Das Fotowunsch-Spiel

Paulemaus schrieb:
So eins hatte ich auch mal gekauft. Das haben wir dann zwei Wochen später dem TS gespendet. Die damals vorhandenen Hunde fanden das Kunstleder einfach nur bah.
Die jetzigen Kudden gehen auch nur, weil sie weich ausgepolstert sind :D
Zum Vergrößern anklicken....

Hier gibt es nur Kunstlederbetten. ;)
 
  • 4. Mai 2024
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Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die (bisher) größte Herausforderung meines Lebens: Cassie :love:
Gleichzeitig aber auch die schönste.

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Gesundheitlich hat sie halt eine Baustelle nach der Anderen.. von Anfang an. Und sie ist erst 3.5 Jahre alt.
Aaaber: es gibt nichts was wir noch nicht geschafft haben!
Leinenpöbeln haben wir noch nicht im Griff und verträglich ist sie auch nicht.
Das wird dann nach der OP in Angriff genommen :respekt:
Soll ja nicht langweilig werden!

Und sie macht das alles wieder wett, mit ihrer freundlichen und lustigen Art bringt sie mich jeden Tag zum Lachen. :knutscher:
 

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Die größte Herausforderung meines jugendlichen Lebens war Arco.
Ich habe in diesem einen Jahr, das ihm leider nur bei uns vergönnt war, mehr gelernt als irgendwann sonst.

Arco fraß alles was nicht bei 0,5 auf dem Baum war.

Außer wir waren alleine. Da war er der beste Kerl den es gab.

Da sind/ waren die darauf folgenden Hunde nur luschen :sarkasmus:

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@DobiFraulein
Es gab hier übrigens auch mal Hunde über 40kg und 60cm :sarkasmus:
 

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Körperlich und charakterlich auf jeden Fall die größte Herausforderung. Unehrenhaft aus dem Dienst entlassen :D , um dann in Frankfurt- City ein Privathaus zu hüten. Aber wer geht mit dem Teil dort Gassi ohne dass es jemanden frisst? Ich :lol: 2 Jahre lang meine Begleitung von Mo-Fr. :)

IMG_1280.JPG
 

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Das war meine erste grosse Herausforderung. Ich wusste ja damals nicht, was ein Herdenschutzhund ist und das Tierheim wusste es auch nicht bei Iwanka. Iwanka war ja mein erster Hund überhaupt und dann hab ich noch erfahren, dass sie 8 Jahre alt war und ich der 8.Besitzer. Sie wollte nicht spazieren gehn, legte sich mitten auf den Gehweg und ging nicht weiter. Nur als ich sagte,nachhause, ging sie schnurstracks nachhause. Sie hatte einfach Angst, dass sie wieder hergegeben wird. Viele Hundeschule wollten mich mit ihr nicht aufnehmen, da hiess es Kaukasen kann man nicht erziehn.Ich hatte Iwanka dann noch 4 1/2 Jahre. Durch sie lernte ich die Herdenschutzhuhde lieben. War nicht einfach, aber schön.
 

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Estél
mit 10 aus der tötung in son reus geholt worden, im neuen zuhause ordentlich gebissen. jagdsau plus kaputtes sprunggelenk und herzfehler. ging auf alles ab, was sich schneller als schrittgeschwindigkeit bewegte. ganz zus chweigen von kindern.

aber die kleine arschkrampe war der loyalste hund der bisher bei mir lebte. und als er nach einem jahr training "fertig" war, gut händelbar und auch freilaufend, aber mit großen individualabstand. er hat mir viel beigebacht.
 

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Puh, total schwierig. Alle Hunde bis jetzt waren, bis auf eine Ausnahme, krasse Herausforderungen.

Crunch vereint quasi alles in sich, was die Vorgänger schön unter sich aufgeteilt haben. :sarkasmus:
Sie hat Körper und Geist. Und ist meine bis dato größte Hundische Herausforderung und hat alles was man je meinte und dachte zu "können" über Kopf geworfen. Mit viel Verzweiflung, Heulerei, Lachen und dem lernen manches ist "halt einfach so", weil das ist SIE/ihr Charakter, leben wir verrückt zusammen. Sie hat mein ganzes Leben auf links gedreht. Mich zur Rebellion erzogen, zum Komfortzonen verlassen, zu besserer Menschenkenntnis verholfen, mir mein Rückgrat wiederbeschafft, Türen geöffnet, Türen geschlossen.
Es ist ein ziemlich hartes Leben mit ihr, das in einem hohen Maß persönlichen Verzicht in allerlei Bereichen fordert, dadurch konnte ich einen besseren Zugang zu mir selbst finden und weiß nun was mir WIRKLICH im Leben wichtig ist.... und was nicht. :)

Und so ist sie mein Sonnenschein und Lehrmeister. Eben was GANZ BESONDERES. ;):mies: Verrücktes Ding.

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Dass es eine Herausforderung war, ist uns eigentlich erst nachher aufgefallen:

Unsere Wilma, mit 7 Monaten als zitterndes Bündel bei uns gelandet. Wir waren über Nacht völlig unbeleckt Ersthundehalter eines echten Angsthundes mitten in der Kampfhundehysterie in den 90ern. Hundeschulen waren damals auch eher zum Abgewöhnen.

Wir haben im Rückblick unglaublich viel erreicht und sind dem American Bulldog seitdem treu geblieben (dabei wollte ich früher Cockerspaniel)
 

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Meine größte Herausforderung an Hund? Ganz klar mein Bouvier Ben...ihn hatten wir aus höchster Not geholt, er hatte Lungenstaupe, seine Haut verfaulte am lebendigen Leib und er war erst 6 Wochen alt. Dort wo wir ihn rausholten, hatten die Leute ihn separiert, weil er die Pitbull und Dobermannwelpen nicht anstecken sollte, die mit im Haus lebten...den kleinen Kerl, der Wärme und Zuwendung nötiger gehabt hätte, hatte man bei Minusgraden in den Zwinger gesteckt.
Aber mein Kämpfer hat es allen gezeigt...er hat nicht nur überlebt, er wurde auch 14½ Jahre alt, und das obwohl der TA ihm höchstens 2 Jahre gab wenn er die Nacht überstehen würde.
Er war ein Hund mit Macken, so wurde er Zeit seines Lebens nie zuverlässig stubenrein, konnte niemals alleine bleiben, machte Theater wenn man mit ihm Auto fuhr (jedes Blinker setzen wurde extra kommentiert, ansonsten ein durchgehender Heulton bis man am Ziel war) und er war bissig :D Aber er war mein Schatten und ich hab eine Menge von ihm gelernt. Ich vermisse ihn immer noch, obwohl er schon 18Jahre tot ist...

Mit Gina, da war sie ca. 12Wochen und er 12Jahre
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und nochmal mit Gina am Rhein..Gina ca.ein halbes Jahr alt.
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Flash schrieb:
Puh, total schwierig. Alle Hunde bis jetzt waren, bis auf eine Ausnahme, krasse Herausforderungen.

Crunch vereint quasi alles in sich, was die Vorgänger schön unter sich aufgeteilt haben. :sarkasmus:
Sie hat Körper und Geist. Und ist meine bis dato größte Hundische Herausforderung und hat alles was man je meinte und dachte zu "können" über Kopf geworfen. Mit viel Verzweiflung, Heulerei, Lachen und dem lernen manches ist "halt einfach so", weil das ist SIE/ihr Charakter, leben wir verrückt zusammen. Sie hat mein ganzes Leben auf links gedreht. Mich zur Rebellion erzogen, zum Komfortzonen verlassen, zu besserer Menschenkenntnis verholfen, mir mein Rückgrat wiederbeschafft, Türen geöffnet, Türen geschlossen.
Es ist ein ziemlich hartes Leben mit ihr, das in einem hohen Maß persönlichen Verzicht in allerlei Bereichen fordert, dadurch konnte ich einen besseren Zugang zu mir selbst finden und weiß nun was mir WIRKLICH im Leben wichtig ist.... und was nicht. :)

Und so ist sie mein Sonnenschein und Lehrmeister. Eben was GANZ BESONDERES. ;):mies: Verrücktes Ding.

Anhang anzeigen 222809
Zum Vergrößern anklicken....

Ihr beide, dieses Bild! :love:
 
Ela2207 schrieb:
Vielen Dank für die vielen tollen Bilder und Geschichten - auch wenn das die Entscheidung richtig schwer macht.

Mein Gewinner ist: @Flash
Dein Text und das Foto dazu haben mich besonders berührt. Dankeschön :herzen:
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Danke. :knutscher:

Ich wünsche mir: tief hinab, hoch hinaus... was kostet die Welt.
Thema frei interpretierbar. :sarkasmus:
 
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