Bekannte von uns sind seit einiger Zeit mit ihrem Rüden in der Hundeschule einer "Staatlich geprüften Diplom-Hundepsychologin". Ich wußte bisher garnicht das es so was gibt.
Wir waren dort auch mal, nach diesem einen mal sind wir aber nie weider hin.
Gründe sind z.B.:
-Übung Hund muß auf Tisch springen. Angeblich kennt der Hund den Unterschied zwischen Hundeschulen-Tisch und Tisch zu Hause. Ende vom Lied: Sam springt zu Hause auf den Tisch (was er ja vorher geübt hat) aund wartet freudestrahlend auf seine Belohnung. Da hat es mir schon gelangt.
Auf jeden Fall hat diese Frau mich innerhalb von 45 Minuten (für 60 DM!!!!) so weit gebracht, daß ich mich danach einige Wochen nicht getraut habe ihn von der Leine zu lassen, da er abhauen könnte. Das Ende dieser Hundeschulenstunde (einmal und niewieder!) war, daß sie mir sagte es hätte eh keinen Sinn mit mir und meinem Hund, da meine Stimme zu unangenehm wäre für das Tier.
Komisch aber das das sämtliche Hunde die ich hatte und habe eigentlich nicht so empfunden haben. Und ich das auch von noch keinem Menschen gehört habe.
Aber ist ja mal egal, soviel zur Vorgeschichte.
Nun haben mir meine Bekannten erzählt sie hätten dort jetzt gelernt, daß der Rüde nur sein Bein heben darf, wenn man es ihm erlaubt. Das wäre eine Dominazfrage.
Ist da was dran? Ich mache mir seitdem so meine Gedanken darüber.
Natürlich las ich Sam nicht an jede Hauswand oder jeden Gartenzaun pinkeln, aber wenn er dann so durch die Gegend läuft hebt er mal hier und mal da sein Bein, wie er es halt will. In dieser Hundeschule müssen sie jetzt lernen das der Hund auf Zuruf sein Bein hebt und nicht mehr wenn er es halt gerade meint.
Was haltet ihr davon? Ich finde ja schon das das seine Vorteile hätte aber kann man das in die Tat umsetzen? Wenn ich mit dem Hund raus gehe dann muß er natürlich als erstes pinkeln. In der Hundeschule müssen sie als erstes ca. 10 Minuten (was ich ganz schön lang finde) laufen, dann darf er auf Komando pinkeln.
Hat das wirklich was mit Dominanz mir gegenüber zu tun? Kann ich mir fast nicht denken.
Was ist Eure Meinung?
Grüße
Andrea
Sam & Laika
Wir waren dort auch mal, nach diesem einen mal sind wir aber nie weider hin.
Gründe sind z.B.:
-Übung Hund muß auf Tisch springen. Angeblich kennt der Hund den Unterschied zwischen Hundeschulen-Tisch und Tisch zu Hause. Ende vom Lied: Sam springt zu Hause auf den Tisch (was er ja vorher geübt hat) aund wartet freudestrahlend auf seine Belohnung. Da hat es mir schon gelangt.
Auf jeden Fall hat diese Frau mich innerhalb von 45 Minuten (für 60 DM!!!!) so weit gebracht, daß ich mich danach einige Wochen nicht getraut habe ihn von der Leine zu lassen, da er abhauen könnte. Das Ende dieser Hundeschulenstunde (einmal und niewieder!) war, daß sie mir sagte es hätte eh keinen Sinn mit mir und meinem Hund, da meine Stimme zu unangenehm wäre für das Tier.
Komisch aber das das sämtliche Hunde die ich hatte und habe eigentlich nicht so empfunden haben. Und ich das auch von noch keinem Menschen gehört habe.
Aber ist ja mal egal, soviel zur Vorgeschichte.
Nun haben mir meine Bekannten erzählt sie hätten dort jetzt gelernt, daß der Rüde nur sein Bein heben darf, wenn man es ihm erlaubt. Das wäre eine Dominazfrage.
Ist da was dran? Ich mache mir seitdem so meine Gedanken darüber.
Natürlich las ich Sam nicht an jede Hauswand oder jeden Gartenzaun pinkeln, aber wenn er dann so durch die Gegend läuft hebt er mal hier und mal da sein Bein, wie er es halt will. In dieser Hundeschule müssen sie jetzt lernen das der Hund auf Zuruf sein Bein hebt und nicht mehr wenn er es halt gerade meint.
Was haltet ihr davon? Ich finde ja schon das das seine Vorteile hätte aber kann man das in die Tat umsetzen? Wenn ich mit dem Hund raus gehe dann muß er natürlich als erstes pinkeln. In der Hundeschule müssen sie als erstes ca. 10 Minuten (was ich ganz schön lang finde) laufen, dann darf er auf Komando pinkeln.
Hat das wirklich was mit Dominanz mir gegenüber zu tun? Kann ich mir fast nicht denken.
Was ist Eure Meinung?
Grüße
Andrea
Sam & Laika