diewildenzwei
Guten Morgen aus Michigan.
Ihr konntet mir schon einmal so viel nützliche Gedankenanstöße geben also möchte ich es nochmal versuchen.
Wir haben unsere Stinker am Freitag aus der Pension abgeholt (auf die ich nichts kommen lassen möchte, sie kümmern sich weit über das normale Maß hinaus um die beiden und betreiben ihre Pension weil sie wollen und nicht müssen )
Sie rief uns schon morgens an das Willy lahm wäre und die vordere Pfote nicht mehr aufsetzen mag.
Und ja, er war ein Häufchen Elend. Das Bein wurde nur wie toter Ballast hüpfender weise hängen gelassen.
Ich bin normal nicht so schnell besorgt aber das sah wilder aus als nur vertreten also mein armen Mann noch genötigt direkt durch zu Tierarzt.
Das Problem scheint vom Ellbogen zu kommen, dieser ist das halbe Bein runter angeschwollen, fest aber nicht hart, mal mehr mal weniger warm. Puls hat das Bein nicht, gebrochen ist nichts, er wurde geröntgt. Er hatte leicht erhöhte Temperatur.
Er bekommt Schmerzmittel und Antibiotika aber bis auf das der die Pfote nun notdürftig absetzt, was natürlich die Schmerzmittel sein können, quält das Pony sich hier seines Weges.
Er soll ganz verrückt auf den Wasserschlauch gewesen sein wobei ich mir schlecht vorstellen kann das dies nur eine Überbelastung ist.
Nun ist es hier beim Tierarzt alles anders, man darf nicht mit zum Röntgen und bei vielen anderen Untersuchungen auch nicht. Wahrscheinlich wegen der Haftung, ich weiß es nicht. Ist der Hund nicht kooperativ wird er spediert. Das will ich vermeiden wenn möglich.
Natürlich wird er weiterhin dem Tierarzt vorgestellt es geht mir nicht darum Geld zu sparen. Ich habe irgendwie nur nicht wirklich das größte vertrauen hier in die und hätte gerne die ein oder andere Meinung von euch was ich die alles abklären lassen soll, oder wie ich ihm vielleicht darüber hinaus helfen kann.
Habt herzlichen Dank für eure Mühe und Zeit,
Liebe Grüße von Nina, einem leidenden Willy und einer traurigen Paula weil der Freund nicht so kann wie beide gerne wollen
Ihr konntet mir schon einmal so viel nützliche Gedankenanstöße geben also möchte ich es nochmal versuchen.
Wir haben unsere Stinker am Freitag aus der Pension abgeholt (auf die ich nichts kommen lassen möchte, sie kümmern sich weit über das normale Maß hinaus um die beiden und betreiben ihre Pension weil sie wollen und nicht müssen )
Sie rief uns schon morgens an das Willy lahm wäre und die vordere Pfote nicht mehr aufsetzen mag.
Und ja, er war ein Häufchen Elend. Das Bein wurde nur wie toter Ballast hüpfender weise hängen gelassen.
Ich bin normal nicht so schnell besorgt aber das sah wilder aus als nur vertreten also mein armen Mann noch genötigt direkt durch zu Tierarzt.
Das Problem scheint vom Ellbogen zu kommen, dieser ist das halbe Bein runter angeschwollen, fest aber nicht hart, mal mehr mal weniger warm. Puls hat das Bein nicht, gebrochen ist nichts, er wurde geröntgt. Er hatte leicht erhöhte Temperatur.
Er bekommt Schmerzmittel und Antibiotika aber bis auf das der die Pfote nun notdürftig absetzt, was natürlich die Schmerzmittel sein können, quält das Pony sich hier seines Weges.
Er soll ganz verrückt auf den Wasserschlauch gewesen sein wobei ich mir schlecht vorstellen kann das dies nur eine Überbelastung ist.
Nun ist es hier beim Tierarzt alles anders, man darf nicht mit zum Röntgen und bei vielen anderen Untersuchungen auch nicht. Wahrscheinlich wegen der Haftung, ich weiß es nicht. Ist der Hund nicht kooperativ wird er spediert. Das will ich vermeiden wenn möglich.
Natürlich wird er weiterhin dem Tierarzt vorgestellt es geht mir nicht darum Geld zu sparen. Ich habe irgendwie nur nicht wirklich das größte vertrauen hier in die und hätte gerne die ein oder andere Meinung von euch was ich die alles abklären lassen soll, oder wie ich ihm vielleicht darüber hinaus helfen kann.
Habt herzlichen Dank für eure Mühe und Zeit,
Liebe Grüße von Nina, einem leidenden Willy und einer traurigen Paula weil der Freund nicht so kann wie beide gerne wollen