Hund beißt ins Bein

Sophiejon

Angaben zum Hund: Französische Bulldogge, männlich, nicht kastriert, Alter 6-12 Monate

Hallo,
Ich hoffe, dass man mir helfen kann.
Es geht um meinen Jon (franz. Bulldogge, 6,5 Monate)

Er beißt mich öfters (mal öfter, mal weniger oft) in mein Bein bzw ins Knie!
Unzwar ist es so: immer wenn er seine 10 Minuten hat (was am Tag sicherlich 4-5 mal vorkommt), rennt er auf meine Füße los, beißt mir zuerst in den Hausschuh und dann auf meine Fersen, sprich da wo es sehr weh tut. Muss angeben, dass ich immer weiche Flauschsocken anhabe. Sobald ich NEIN sage, was er meines Erachtens versteht, wird er wie „aggressiv“. Er zeigt mir das indem er knurrt, an mein Bein hochspringt und dann reinbeißt. Ich merke je mehr ich mit ihm schimpfe wird er wütender! Das geht schon so seit wir ihn haben (mit 9 Wochen) außer das mit dem ins Knie beißen und mit der Ferse. Das mit den Hausschuhen hatte er schon immer. Ich bin langsam wirklich mit meinem Latein am Ende. Ich hab schon einiges ausprobiert wie z.B ihn angeleint in der Wohnung. Solange er angeleint ist geht alles gut doch sobald ich ihn losmache geht der „Spaß“ von vorne los. Gleiches gilt auch mit dem „in die küche einsperren“. Nachdem ich ihn nach ca. 2 Minuten wieder rauslasse, hat er sich meistens beruhigt sodass er einen erneuten versuch nicht wagt. Aber das ist auf Dauer ja auch keine Lösung. Was ich auch ab und zu mache ist ihn am Nackenfell packen (hat uns die Hundetrainerin empfohlen) dabei dreht er sich zwar sofort auf den Rücken doch sobald ich loslasse fängt er wieder an. Habs auch schon mit dem „Schnauzen-griff“ sowie mit „jaulen“ bzw quieken versucht aber das spornt ihn noch mehr an. Das schlimme ist: Er tut es nur bei mir. Meine Eltern lässt er so gut wie in Ruhe. Wobei er Sie auch in Arme etc beißt aber ihre Füße/Beine lässt er in Frieden.

Ein weiteres Problem ist, dass mein Dad ihm fast alles erlaubt während ich ihn schimpfe, was zu Konflikten zwischen meinem Dad, mir oder meiner Mum führt. Ich versuch meinen Eltern zu erklären was ich im Internet und in Büchern lese aber ihnen ist es gleich was aus ihm wird. Sie können auch gut reden. Schließlich haben sie ja nicht über das ganze Bein verteilt blaue Flecken.
Ich hab das Gefühl, dass ich so nicht weiterkomme.
Was komisch ist, dass er fast nur auf mich hört. Auf Sitz, Platz, Pfote etc hört er auch auf meine Eltern aber zb können meine Eltern wenn sie mit ihm laufen ihm nicht Freilauf bieten weil er nur bei mir auf den Rückruf hört. Selbes gilt auch für den Befehl ‘Bleib’.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass er mich nicht liebt. Meinen Eltern folgt er fast in jeden Raum... bei mir... eher weniger!
Bitte helft mir!!!


Eckdaten zu uns/mir:

Das Alleinelassen: Jon ist i.d.R von Dienstag bis Freitag 4,5 Std. alleine bis meine Mum von der Arbeit nach Hause kommt. Eine halbe Stunde später komme dann ich und mein Dad wobei ich ja wieder ins Geschäft muss während meine Mum mittags zu Hause ist. Zur Zeit (seit 1/2 Monaten) ist es allerdings so das ich rund um die Uhr da bin, da ich nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau nicht bei der Bank bleiben wollte und deswegen arbeitssuchend bin.
Auslauf: immer unterschiedlich. Wobei wir gerade viel laufen mit ca 2-3 Std am Tag.
Kontakt zu anderen Hunden: immer wieder. Geht auf jeden Hund freudig zu. Jedoch stellt er seit 1 Woche etwa das Nackenfell wenn Hunde ihn anbellen (er bellt nie)
Zudem: seit ca. 3 Wochen spuckt er immer wenn Kinder oder Hunde mit ihm spielen. Woran könnte denn das liegen.


Ich hoffe auf Tipps und nehme alles sehr gerne an und hoffe, dass ich am Ende meinen Hund etwas besser verstehen kann.

Danke!

Sophie
 
  • 25. April 2024
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Hi Sophiejon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn Du mit ihm schimpfst, während er seine 5 Minuten hat, könnte das für ihn bedeuten, dass Du heiter mitmachst und er umso mehr in das feine Spiel einsteigt.
Da wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, ihn nach einem "Nein" kommentarlos abzupflücken und ihn dann in die Küche oder auf seinen Platz zu bringen.
Offensichtlich versteht er ja durchaus, dass er, wenn er in die Küche gebracht wurde, das Spiel zu Ende ist und er sich beim Rauslassen vernünftig benimmt.

Bulldoggen sind halt ziemlich dickköpfig, deswegen kann es sein, dass Du das nicht nur 20 Mal, sondern wesentlich öfter durchziehen musst, bis sein Dickkopf verstanden hast, dass es so nicht läuft. Er ist ja noch ein Youngster und probiert aus, wie weit er gehen kann.
Schnauzengriff und auf den Rücken drehen mit Nackenfellgriff finde ich nicht so geeignet, um ihn abzuhalten. Beides könnte für ihn bedeuten, dass Du mitrangelst.

Wichtig finde ich auch, dass alle, die mit dem Hund zu tun haben, an einem Strang ziehen. Für den Hund ist es ziemlich verwirrend, wenn Regel nicht immer gelten und von Person zu Person anders gehandhabt werden.
2-3 Stunden Spazierengehen mit einem 6,5 Monate altem Hund finde ich persönlich viel zu viel. Was macht Ihr auf einem Spaziergang?

Wie lastet Ihr ihn geistig aus? Suchspiele, Intelligenzspielzeug (das man leicht selbst basteln kann)
Darf er mit Dir herumtoben, z.B. zergeln? Auch das schafft Bindung.

Zudem ist der Kleine im Zahnwechsel. Das bedeutet, dass er viel kauen dürfen muss. Hat er Spielzeug, auf dem er herumkauen kann?
Ansonsten kann es halt sein, dass er in andere Sachen beisst, um sein Kaubedürfnis zu befriedigen.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Klingt erstmal nur nach nem kleinen typischen Rüpel.
Wirklich Sorgen machen würde mir das Spucken beim Toben.
Wie alle plattnasigen Qualzuchten hat auch der Franzbully Atemprobleme.
Wenn sie schon so früh zu Tage treten wäre dringend Tierarzt angesagt.
Das Spucken ist typisch für ein zu langes Gaumensegel, das flattert dann beim Hecheln, sorgt für viel schleimigen Schaum, der dann gespuckt wird. Die OP ist nicht billig, und auch nicht risikoarm, aber nötig um wenigstens ein halbwegs lebenswertes Leben für den armen Kerl zu ermöglichen.
Ich frag mich echt, warum sowas noch immer gekauft wird.
 
Wenn Du mit ihm schimpfst, während er seine 5 Minuten hat, könnte das für ihn bedeuten, dass Du heiter mitmachst und er umso mehr in das feine Spiel einsteigt.
Da wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, ihn nach einem "Nein" kommentarlos abzupflücken und ihn dann in die Küche oder auf seinen Platz zu bringen.
Offensichtlich versteht er ja durchaus, dass er, wenn er in die Küche gebracht wurde, das Spiel zu Ende ist und er sich beim Rauslassen vernünftig benimmt.

Bulldoggen sind halt ziemlich dickköpfig, deswegen kann es sein, dass Du das nicht nur 20 Mal, sondern wesentlich öfter durchziehen musst, bis sein Dickkopf verstanden hast, dass es so nicht läuft. Er ist ja noch ein Youngster und probiert aus, wie weit er gehen kann.
Schnauzengriff und auf den Rücken drehen mit Nackenfellgriff finde ich nicht so geeignet, um ihn abzuhalten. Beides könnte für ihn bedeuten, dass Du mitrangelst.

Wichtig finde ich auch, dass alle, die mit dem Hund zu tun haben, an einem Strang ziehen. Für den Hund ist es ziemlich verwirrend, wenn Regel nicht immer gelten und von Person zu Person anders gehandhabt werden.
2-3 Stunden Spazierengehen mit einem 6,5 Monate altem Hund finde ich persönlich viel zu viel. Was macht Ihr auf einem Spaziergang?

Wie lastet Ihr ihn geistig aus? Suchspiele, Intelligenzspielzeug (das man leicht selbst basteln kann)
Darf er mit Dir herumtoben, z.B. zergeln? Auch das schafft Bindung.

Zudem ist der Kleine im Zahnwechsel. Das bedeutet, dass er viel kauen dürfen muss. Hat er Spielzeug, auf dem er herumkauen kann?
Ansonsten kann es halt sein, dass er in andere Sachen beisst, um sein Kaubedürfnis zu befriedigen.


Ok dann müsste ich das mal ausprobieren.
Ja das finde ich auch... das ihn jeder gleich behandelt. Ein beispiel: vorhin ist es wieder passiert er hat gebissen. Habe ihn dann am Stuhl mit der Leine angebunden, da ich gekocht hatte und in der küche so sein musste. Dann bin ich kurz ins Wohnzimmer... was macht mein dad?! Geht in die küche und bindet ihn los! Da denkt Jon doch nur das ich die Böse bin! Obwohl ich ihm es schon 100mal gesagt habe das derjenige der ihn einsperrt ihn wieder rauslassen muss!
Ok also auf dem sparziergang laufen wir gemütlich locker.... ist meist ne gerade strecke. Ein kurzes stück lassen wir ihn auch immer frei laufen wobei er nicht wetzt oder wie man das nennt. Er läuft dann trotzdem locker neben uns her. Geistig laste ich ihn aus mit Kommandos. Am tag ca 10 minuten. Suchspiele habe ich gelassen weil ich gehört habe dadurch wird das „vom boden alles aufzunehmen“ gefördert. Jon (versucht) frisst nämlich alles auf der Straße... versuche ihm das abzugewöhnen.
Mit ihm zergeln tu ich nicht da er dann entweder beißt (auch in meine haare) oder rammelt.
Ja kauen tut er viel. Er kaut gerne auf seiner torga kauwurzel und seit ner woche kaut er so gerne an so nem ochsen-schwanz (puh stinkt der :))))
 
Klingt erstmal nur nach nem kleinen typischen Rüpel.
Wirklich Sorgen machen würde mir das Spucken beim Toben.
Wie alle plattnasigen Qualzuchten hat auch der Franzbully Atemprobleme.
Wenn sie schon so früh zu Tage treten wäre dringend Tierarzt angesagt.
Das Spucken ist typisch für ein zu langes Gaumensegel, das flattert dann beim Hecheln, sorgt für viel schleimigen Schaum, der dann gespuckt wird. Die OP ist nicht billig, und auch nicht risikoarm, aber nötig um wenigstens ein halbwegs lebenswertes Leben für den armen Kerl zu ermöglichen.
Ich frag mich echt, warum sowas noch immer gekauft wird.


Ok ja davon habe ich auch schon gehört. Also ob Jon atemorobleme hat weiß ich nicht... ich denke allerdings nicht da er nicht schnarcht (ausgenommen er liegt auf seinem hals), toben kann er auch wie wild ohne zu hecheln, und seine eltern sind beide freiatmend. Zudem spuckt er keinerlei schaum sondern nur ein kleinen teil seines essens. Danach ist aber auch alles gut.
Also er verhält sich ganz normal. Wollte schon ein Termin beim TA verwinbaren allerdings ist gerade unser TA krank. Frühestens am Montag könnte ich mit ihm zum TA
 
  • 25. April 2024
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Der Hund muss nicht röcheln um Atemprobleme zu haben.
Wenn er das tut, quält er sich schon massiv, man sollte vorher Abhilfe schaffen. Deshalb, Arzt drauf gucken lassen, und auch wenn jetzt noch alles ok ist, das spätestens einmal im Jahr checken lassen. Mit dem Alter verschlimmert sich das. Die meisten dieser Hunde muss man erst operieren, damit sie anständig lebensfähig sind.
Noch besser ist, sowas erst gar nicht bei Züchtern und Co zu kaufen und diese Tierquälerei zu unterstützen.
 
Ich kenne mich in der Züchtersprache nicht aus.
Was heisst freiatmend? Dass die Nase nicht sooo platt ist, dass der Hund noch Luft durch die Nasenlöcher bekommt? Oder heisst es, dass das Gaumensegel nicht zu gross ist?
Ich frage, weil wir mal einer Perserkatze die Nasenlöcher vergrössern lassen mussten, damit sie mehr Luft bekommt. Ihr Gaumensegel war aber ok.
 
Der Hund muss nicht röcheln um Atemprobleme zu haben.
Wenn er das tut, quält er sich schon massiv, man sollte vorher Abhilfe schaffen. Deshalb, Arzt drauf gucken lassen, und auch wenn jetzt noch alles ok ist, das spätestens einmal im Jahr checken lassen. Mit dem Alter verschlimmert sich das. Die meisten dieser Hunde muss man erst operieren, damit sie anständig lebensfähig sind.
Noch besser ist, sowas erst gar nicht bei Züchtern und Co zu kaufen und diese Tierquälerei zu unterstützen.


Ja das mach ich auf jeden fall! Habe auch ne krankenversicherung für ihn abgeschlossen!
Ja gut das weicht jetzt bisschen vom thema ab! Man kann nicht ALLE franz. Bulldoggen, Möpse etc als krank abstempeln. Jeder hund ist ein individuem.
Außerdem sind zb schäferhunde genauso überzüchtet wenn man überlegt das diese hunde mit 3 jahren teilweise nicht mehr laufen können.
Also über das thema kann man sich streiten. Ich persönlich liebe den charakter der franz. Bulldogge und würde mir jederzeit wieder eine zulegen.
Aber tzdm danke :)
 
Ich kenne mich in der Züchtersprache nicht aus.
Was heisst freiatmend? Dass die Nase nicht sooo platt ist, dass der Hund noch Luft durch die Nasenlöcher bekommt? Oder heisst es, dass das Gaumensegel nicht zu gross ist?
Ich frage, weil wir mal einer Perserkatze die Nasenlöcher vergrössern lassen mussten, damit sie mehr Luft bekommt. Ihr Gaumensegel war aber ok.

Das weiß ich leider auch nicht genau. Ich meine es bedeutet, dass ein hund trotz körperlicher anstrengung „gut“ oder „genug“ luft bekommt.
 
Das heißt nur, dass sie nich nicht grunzen wie Schweine. Nicht, dass sie sowas wie ein Gesicht hätten, anständige Nasenlöcher oder ein nicht zu langes Gaumensegel. Auf das Wort kannste nix geben. Zumal sogar wirklich freiatmende Eltern gerne nen kompletten Wurf Asthmatiker liefern.
 
Ja das mach ich auf jeden fall! Habe auch ne krankenversicherung für ihn abgeschlossen!
Ja gut das weicht jetzt bisschen vom thema ab! Man kann nicht ALLE franz. Bulldoggen, Möpse etc als krank abstempeln. Jeder hund ist ein individuem.
Außerdem sind zb schäferhunde genauso überzüchtet wenn man überlegt das diese hunde mit 3 jahren teilweise nicht mehr laufen können.
Also über das thema kann man sich streiten. Ich persönlich liebe den charakter der franz. Bulldogge und würde mir jederzeit wieder eine zulegen.
Aber tzdm danke :)
Stimmt. Hüftschmerzen und Ersticken ist fast das Selbe. Und wenn die Schäfer zu Krüppeln gemacht werden, kann mans mit den Franzosen ja auch tun. *Applaus NICHT. :rolleyes:
 
Das heißt nur, dass sie nich nicht grunzen wie Schweine. Nicht, dass sie sowas wie ein Gesicht hätten, anständige Nasenlöcher oder ein nicht zu langes Gaumensegel. Auf das Wort kannste nix geben. Zumal sogar wirklich freiatmende Eltern gerne nen kompletten Wurf Asthmatiker liefern.

Ok damit kenne ich mich leider nicht „gut“ genug aus. Kann nur sagen das die züchter sehr seriös wareb (züchten im verein, züchten nur eine hunderasse, züchten nur alle 2 jahre etc.)
Der vater ist skywalker von casparbullz
Zudem war mein Jon nicht gerade billig. Habe natürlich auch deshalb keine garantie
 
Naja, meine TÄ hat mal gesagt, man sollte jedem Tier einen Kopf gönnen, in dem auch ein Gehirn locker Platz hat :)
Das Wesen mag ja bezaubernd sein, aber es handelt sich in meinen Augen um Qualzucht.
 
Stimmt. Hüftschmerzen und Ersticken ist fast das Selbe. Und wenn die Schäfer zu Krüppeln gemacht werden, kann mans mit den Franzosen ja auch tun. *Applaus NICHT. :rolleyes:

Das war jz ja auch nur ein beispiel.... ein beispiel das es viele hunde gibt die unter qualzucht stehen. Ich will jedenfalls mich hier nicht über die rasse unterhalten wenn mein „problem“ ein ganz anderes ist. Also würde ich meine zeit gern denen widmen welche mir auch tipps zu meiner frage geben und nicht mich dafür zu kritisieren warum ich mir so ne rasse zugelegt habe
 
Ja das mach ich auf jeden fall! Habe auch ne krankenversicherung für ihn abgeschlossen!
Ja gut das weicht jetzt bisschen vom thema ab! Man kann nicht ALLE franz. Bulldoggen, Möpse etc als krank abstempeln.

Vielleicht nicht, auch wenn ich das anders sehe. Aber man unterstützt mit JEDEM Welpen dieser deformierten Rassen eine wirklich abartige Qualzucht. Wer damit leben kann, okay, ich könnte und wollte es nicht. Allein die Vorstellung, wie viele dieser Hunden mit ständiger Atemnot leben müssen (bei denen die Menschen das Schnaufen und Grunzen dann auch noch süß finden), ist widerlich.
 
Naja, meine TÄ hat mal gesagt, man sollte jedem Tier einen Kopf gönnen, in dem auch ein Gehirn locker Platz hat :)
Das Wesen mag ja bezaubernd sein, aber es handelt sich in meinen Augen um Qualzucht.


Ja das stimmt aber wie schon gesagt: es geht eig um mein „problem“ und nicht um die rasse
 
Vielleicht nicht, auch wenn ich das anders sehe. Aber man unterstützt mit JEDEM Welpen dieser deformierten Rassen eine wirklich abartige Qualzucht. Wer damit leben kann, okay, ich könnte und wollte es nicht. Allein die Vorstellung, wie viele dieser Hunden mit ständiger Atemnot finden (bei denen die Menschen das Schnaufen und Grunzen dann auch noch süß finden), ist widerlich.


Ok gut. Ich respektiere jede meinung.

Haben Sie auch ne antwort zu meiner eigentlichen frage?
 
Ja. Such dir einen guten Trainer und lern nicht aus Büchern, die dir Schütteln am Nackenfell gemischt mit Auszeiten und Anschnauzen empfehlen. Finde eine Methode und zieh die durch. Überall nachlaufen spricht übrigens nicht für Liebe, sondern für Kontrollverhalten, also wünsch dir das lieber nicht.
 
Ok damit kenne ich mich leider nicht „gut“ genug aus. Kann nur sagen das die züchter sehr seriös wareb (züchten im verein, züchten nur eine hunderasse, züchten nur alle 2 jahre etc.)
Der vater ist skywalker von casparbullz
Zudem war mein Jon nicht gerade billig. Habe natürlich auch deshalb keine garantie
Dein quasi noch Welpe kotzt beim Toben. Bei dieser Rasse, wie auch dem Mops ein klares Indiz für Atemprobleme. So super seriös klingt das erstmal nicht, sondern wie die typische Bully-Qualzucht. Und dafür teuer Geld zu bezahlen... Nuja. Wesen hin oder her. Ich zahle doch nicht für Tierquälerei. Und diese Rassen quälen sich ihr ganzes Leben. Auch wenn einer von Hundert Luft kriegt, bleibt die Rasse ein absolutes Unding.
Und doch. Hat mit dem Thema zu tun, denn du wolltest wissen warum er spuckt beim Toben.
 
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