Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 30. April 2024
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Und gibt es da schon irgendwelche Erkenntnisse in Bezug auf das Coronavirus?

Nein - kann es ja auch rein zeitlich nicht.

Es gibt Hinweise, dass milde Infektionen eine Bildung der Immunität verhindern. Aber es gibt Methoden, um das bei einem Impfstoff zu verhindern.

Es ist auch nicht gesagt, dass Patienten nach ein paar Monaten nicht mehr immun sind. Man misst dann keine Antikörper mehr, aber es gibt noch andere Bereiche des Immunsystems, die eine Rolle spielen.

Es gibt Doppelinfektionen, aber tatsächlich mW eher selten - und häufig, nachdem die erste Infektion nur mild war.

Es deutet also einiges darauf hin, dass eine Impfung sinnvoll ist.
 
Jetzt muss ich mal was fragen, mir ist das noch nicht ganz so klar.
Normalerweise ist es doch so, dass man auf eine Virusinfektion, die man auf natürlichem Wege durchmacht, eine bessere Immunität erlangt. Beispiel: Ich hatte als Kind Masern. Wegen meines neuen Jobs musste ich einen Nachweis zur Masernimmunität erbringen, welche nach ca. 35 Jahren tatsächlich noch ausreichend vorhanden ist. Meinen Sohn hab ich gegen Masern impfen lassen. Es waren mehrer Impfungen nötig. Titer wurde allerdings noch nicht bestimmt.
Bei Corona ist es so, dass selbst diejenigen, die die Infektion auf natürlichem Wege durchgemacht haben, eine Immunität von nur ein paar Monaten haben.
Gibt es denn schon irgendwelche Erkenntnisse über die Dauer der Immunität bei einer Impfung? Bei der Influenza ist es ja auch so, dass man sich jedes Jahr neu impfen lassen muss, aber ich glaube, das ist eher deswegen, weil sich das Virus immer ein bisschen verändert. Wie ist das mit dem Coronavirus?
Nein, gibt es noch keine Erkenntnisse
Kann es ja auch gar nicht in der Kürze der Zeit.
Bei den Impfstoffen, die jetzt im Gespräch sind, waren glaube ich zwei Impfungen notwendig
Und was ist, wenn das Virus mutiert? Weiß man auch noch nicht mit Sicherheit. Nicht umsonst wollte man in Dänemark alle Nerze keulen.

Ich denke, die Regierungen dieser Welt täten gut daran, sich alternative Lösungsansätze zu überlegen, wie man mit dem Virus mittelfristig leben könnte, sofern eine Immunität, wie momentan erhofft, nicht erreicht werden sollte
 
Okay, ich hatte die Masern damals ziemlich heftig, das stimmt.
Aber wie ist das mit den Covid-Patienten? Kann man da schon irgendwie erkennen, wie lange die Immunität anhält, wenn die schwer erkrankt waren?

Nach meinem laienhaften Verständnis, sind die schweren Verläufe (mit Beatmung etc.pp) nur deshalb "schwer", weil es eben das wichtige Organ Lunge betrifft und bei einigen (im Vergleich zu den allgemeinen Infektionszahlen) zum Kollaps führt. Die Schwere des Verlaufs hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie schwer die Infektion ansich war.

Ich lasse mich da aber gerne korrigieren.
 
Die Schwere des Verlaufs hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie schwer die Infektion ansich war.
Stimmt..im Grunde verursacht unser Körper diesen schweren Verlauf und weniger das Virus selbst. Das Immunsystem übertreibt bei der Bekämpfung und unser Körper kommt nicht gut damit klar. Stichwort Zytokinsturm...so habe ich es jetzt schon mehrfach gelesen.
Corona Impfung..der Impfstoff von BioNTech muss 2x im Abstand von 14 Tagen gegeben werden, erst dann hat man eine Wirkung, die ja lt. Unternehmen wohl bei 94, irgendwas liegt.

Schon am Mittwoch hatten Biontech und Pfizer mitgeteilt, dass ihr Impfstoff nach einer letzten Analyse der entscheidenden Studie eine Wirksamkeit von 95 Prozent gezeigt habe. Die Studie umfasste demnach mehr als 43.000 Teilnehmer und basierte auf 170 Covid-19-Fällen unter den Probanden. Davon traten 162 in der Gruppe auf, die ein Placebo erhielten und acht in der geimpften Gruppe. Es habe zehn schwere Fälle von Covid-19 gegeben, einer davon bei einem geimpften Teilnehmer, hieß es.

Die Impfstoff sei gut vertragen worden und es seien meist leichte bis moderate Nebenwirkungen aufgetreten, die schnell abgeklungen seien. Die einzige schwere Nebenwirkung sei bei mehr als zwei Prozent der Geimpften Müdigkeit gewesen, von der 3,7 Prozent nach der zweiten Dosis betroffen gewesen seien. Der Schutz sei unabhängig von Alter und ethnischer Herkunft einheitlich gewesen. Bei älteren Erwachsenen über 65 Jahren habe die beobachtete Wirksamkeit über 94 Prozent betragen.
 
Ich bin übrigens ganz froh, dass ich nicht zu den Ersten gehören werde, die geimpft werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Bedingung für die Notzulassung in den USA, dass binnen 8 Wochen nach der Impfung keine Folgen auftreten und die Lage so kritisch ist, dass eine Notzulassung höher wiegt als eventuelle Risiken der Impfung.

Ich habe eine gewisse Skepsis gegenüber der Medizin. Die ist sicher auch geprägt vom Contergan Skandal, den ich schon als Kind deutlich mitbekommen habe, weil ich einige "Contergankinder" kannte. Meine Mutter war klug genug, das Mittel nicht zu nehmen, obwohl es ihr von ihrem Arzt aufs wärmste und als absolut sicher empfohlen wurde. Sie hatte es sogar zuhause, hatte aber ein ungutes Gefühl dabei und hat es nicht genommen.

Ob ich mich impfen lasse, weiß ich noch nicht. Das werde ich entscheiden, wenn es soweit ist. Im Gegensatz zu meinem Mann, der sich sofort impfen lassen würde.
Meine Impfbereitschaft wird wohl auch davon abhängen, inwieweit die Impfung Voraussetzung ist, um zum Beispiel in Urlaub zu fahren oder an irgendwelchen Seminaren und Kursen teilzunehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass für solche und andere Aktivitäten die Impfung verpflichtend sein wird.
 
Unternehmen wohl bei 94, irgendwas liegt.
Das klingt ja erstmal gut, aber wie lange wird die Immunität tatsächlich anhalten? Ich hoffe wirklich, dass man zumindest vielleicht nur 1x jährlich impfen muss.
Aber ich habe eben Bedenken, dass sich jetzt jeder voller Euphorie auf den Impfstoff stürzt, man sich darauf verlässt und sich hinterher rausstellt, dass die 94% nur für ein paar Wochen oder wenige Monate wirken... Oder eben das Virus doch noch mutiert und dann steht man wieder da, wo man jetzt steht...
 
Oder eben das Virus doch noch mutiert und dann steht man wieder da, wo man jetzt steht...
Also selbst bei Mutationen heißt es ja nicht, das der Impfstoff total für die Büx ist, gibt ja noch andere Dinge außer Antikörper die der Körper bildet um sich vor Viren bzw einer Infektion zu schützen.
Zu der langfristigen Wirkung kann man halt noch nichts sagen..man ruht sich ja auch nicht auf diesen Impfstoff aus, sondern forscht weiter an Medikamenten die helfen sollen schwere Verläufe zu vermeiden etc. Aber zumindest wäre mal etwas Druck aus der Geschichte..und mir wäre es ehrlich gesagt egal ob ich jedes Jahr oder jedes halbe Jahr geimpft werden muss, Hauptsache Schutz.
 

Das dänische Gesundheitsinstitut SSI hatte zwar bekannt gegeben, dass die Nerz-Mutation für den Menschen nicht gefährlicher sind als andere Sars-COV-2-Viren. Aber es war befürchtet worden, dass die derzeit entwickelten Impfstoffe weniger gut gegen diese Variante wirken. (Mehr dazu lesen Sie .)

Derzeit sieht es allerdings nicht danach aus, schrieb kürzlich die . Auch etliche Virologen sehen bisher keine Gefahr und betrachten die Keulungen der Nerze als Vorsichtsmaßnahme.

Denn die Tiere können den Viren dauerhaft eine Zuflucht ermöglichen. Gerade die großen Zuchtnerzpopulationen bieten ein Reservoir für das Coronavirus. Das erschwert es langfristig, die Pandemie einzudämmen. Deshalb sei es durchaus sinnvoll, dieses Reservoir loszuwerden, sagte Balloux .
 
Ich bin übrigens ganz froh, dass ich nicht zu den Ersten gehören werde, die geimpft werden. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Bedingung für die Notzulassung in den USA, dass binnen 8 Wochen nach der Impfung keine Folgen auftreten und die Lage so kritisch ist, dass eine Notzulassung höher wiegt als eventuelle Risiken der Impfung.

Ich habe eine gewisse Skepsis gegenüber der Medizin. Die ist sicher auch geprägt vom Contergan Skandal, den ich schon als Kind deutlich mitbekommen habe, weil ich einige "Contergankinder" kannte. Meine Mutter war klug genug, das Mittel nicht zu nehmen, obwohl es ihr von ihrem Arzt aufs wärmste und als absolut sicher empfohlen wurde. Sie hatte es sogar zuhause, hatte aber ein ungutes Gefühl dabei und hat es nicht genommen.

Ob ich mich impfen lasse, weiß ich noch nicht. Das werde ich entscheiden, wenn es soweit ist. Im Gegensatz zu meinem Mann, der sich sofort impfen lassen würde.
Meine Impfbereitschaft wird wohl auch davon abhängen, inwieweit die Impfung Voraussetzung ist, um zum Beispiel in Urlaub zu fahren oder an irgendwelchen Seminaren und Kursen teilzunehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass für solche und andere Aktivitäten die Impfung verpflichtend sein wird.


Du würdest dich impfen lassen , um in den Urlaub fahren zu können?
Aber nicht um deine Eltern, oder Christine vor einer Ansteckung zu schützen?
Was sind das denn für Prioritäten.
Abgesehen davon, dass ich im Gegensatz zum Pflegebonus, bei den zu impfenden, weiter oben auf der Liste stehen würde , würde ich mich impfen lassen, um die Allgemeinheit zu schützen, genau wie bei der Grippe Impfung. Ich denke ich würde aller Wahrscheinlichkeit nach corona relativ unbeschadet überstehen. Aber der Gedanke jemanden anzustecken, der das nicht so einfach wuppt , der lässt mich impfen
 
Du würdest dich impfen lassen , um in den Urlaub fahren zu können?
Aber nicht um deine Eltern, oder Christine vor einer Ansteckung zu schützen?
Was sind das denn für Prioritäten.
Abgesehen davon, dass ich im Gegensatz zum Pflegebonus, bei den zu impfenden, weiter oben auf der Liste stehen würde , würde ich mich impfen lassen, um die Allgemeinheit zu schützen, genau wie bei der Grippe Impfung. Ich denke ich würde aller Wahrscheinlichkeit nach corona relativ unbeschadet überstehen. Aber der Gedanke jemanden anzustecken, der das nicht so einfach wuppt , der lässt mich impfen

Ich würde mich im Moment eher nicht impfen lassen. Auch nicht für @christine1965 (sorry Christine gg).
Urlaub und Seminare waren nur ein Beispiel für viele andere. Es wird sicher keine Impfpflicht geben, aber es wird auch sehr vieles an eine Impfung gekoppelt sein. Sowohl beruflich als auch privat. Dann brauche ich nicht mehr darüber nachzudenken, ob ich will oder nicht.
 
surprise surprise




Medienberichte: Bundesländer wollen Teil-Lockdown verlängern
17:01 Uhr

Angesichts der hohen Infektionszahlen wollen die Bundesländer offenbar die bestehenden Corona-Einschränkungen bis zum 20. Dezember verlängern und teilweise verschärfen. Das berichtet unter anderem die "Berliner Morgenpost".

Im Gespräch ist demnach auch eine Verlängerung der Weihnachtsferien in den Januar hinein. In der "Berliner Morgenpost" hieß es unter Berufung auf Koalitionskreise des Stadtstaats, es zeichne sich zwischen den Ländern ein weitgehender Konsens über die Verlängerung der zunächst nur für November geplanten Beschränkungen bis kurz vor Weihnachten ab.

Gaststätten, Kultur- und Freizeiteinrichtungen dürften damit geschlossen bleiben. Geschäfte sollen dagegen im für sie wichtigen Weihnachtsgeschäft offensichtlich öffnen dürfen.

Nachdem die Länder vergangenen Montag verärgert auf nicht abgestimmte Vorschläge des Kanzleramts reagiert hatten, wollen sie diesmal ein eigenes Konzept erarbeiten. Für Mittwoch ist ein neues Spitzengespräch der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel geplant.
 
Ich kenne niemanden, der es anders erwartet hätte, auch im Hinblick darauf, wie hoch die Zahlen noch sind.
 
Ich kenne niemanden, der es anders erwartet hätte, auch im Hinblick darauf, wie hoch die Zahlen noch sind.
Nein, ich hab es auch nicht anders erwartet
Mich wundern auch die Zahlen nicht. Wann immer ich in den letzten Wochen „näher“ mit dem Virus zu tun hatte, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln
Und das lag nicht an unvernünftigen Menschen.
Alles, was von offizieller Seite gemacht wurde, hätte - wenn man sich daran gehalten hätte - zur Folge gehabt, dem Virus fünf bis zehn Tage Vorsprung zu geben
 
Die extrem kritische Haltung dem Impfen und der Impfpflicht gegenüber (wenn auch Skepsis bei einem ganz neuen Impfstoff sicher nachvollziehbar ist) kann ich insgesamt nicht wirklich verstehen.

Hätten wir uns schon immer gegen jede Impfung / Impfpflicht ausgesprochen, wäre wahrscheinlich ein Großteil der Menschheit durch Pocken, Tuberkulose, Diphtherie, Tetanus, Tollwut, Typhus, Milzbrand, Gelbfieber, Cholera und was weiß ich noch alles längst dahin gerafft worden.

Ich glaube, bei allem Respekt vor einem erst seit kurzem existierenden Virus und dem schnell entwickelten Impfstoff, vergessen wir, bzw. alle Impfgegner oder -kritiker, wieviele Leben durch Impfungen und Impfverpflichtungen in der Vergangenheit gerettet wurden.
 
Ich hab deutlich mehr Schiss vor den nach und nach bekanntwerdenden Folgeschäden durch Corona als vor der Impfung.
 
Ich hab deutlich mehr Schiss vor den nach und nach bekanntwerdenden Folgeschäden durch Corona als vor der Impfung.

Wenn man die Infektion denn überlebt...
Dazu gerade heute ein Artikel in der hiesigen Lokalzeitung über einen gesunden, jungen Mann, der die Infektion eigentlich längst "überstanden" hatte, dann aber doch noch daran gestorben ist.

Leider kann man ohne Abo nur die Einleitung lesen, aber ich finde, das reicht schon, um zu verstehen, daß dieser Virus eben doch unberechenbar ist:

 
Dazu gerade heute ein Artikel in der hiesigen Lokalzeitung über einen gesunden, jungen Mann, der die Infektion eigentlich längst "überstanden" hatte, dann aber doch noch daran gestorben ist.
Sowas hab ich bisher noch nicht gehört, übel...
Was ich bisher gelesen habe sind bleibende Lungenschäden, Nierenschäden und Hirnschäden vergleichbar mit 10 Jahren Alterung...
 
Sowas hab ich bisher noch nicht gehört, übel...
Was ich bisher gelesen habe sind bleibende Lungenschäden, Nierenschäden und Hirnschäden vergleichbar mit 10 Jahren Alterung...
Ich hatte von so einem extremen Fall bislang auch noch nicht gehört. Allerdings habe ich einen (zuvor gesunden) Onkel, der "nur" durch eine "normale" Grippe vor Jahren einen sehr schweren Herzschaden davon getragen hat. Deshalb fällt es mir nicht besonders schwer mir vorzustellen, daß Corona womöglich ähnliche Schäden hinterlassen und dadurch auch lange nach der akuten Erkrankung noch tödlich sein kann.
 
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