Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Also ich bin lieber Pleite als tot.
Wenn ich damit wem auch immer, wo auch immer hintrete, ist mir das sowas von egal. :kp:
Für mich sind die Impfstoffaussichten positiv.
Und mal ehrlich. Was bitte sollen "die da oben" gegen ne fucking Pandemie machen? Klar wär weghexen schön. Geht aber nunmal nicht.
Und allen den Verdienstausfall ersetzen leider genauso wenig.
Klar kann ich heulen, weil ich wegen dem Dreck arbeitslos geworden bin. Hilft mir nur nicht. Also freue ich mich auf ein absehbares Ende und gucke dass ich dann beruflich wieder auf die Füsse komm.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meinst Du das jetzt ernst?:verwirrt:

Weil das ,- so meine ich - , so schnell nicht entwickelt werden kann , also im Sinne von sicher und alltagstauglich einsetzbar , wenn andererseits das Virus selber bislang auch nicht wirklich "dingfest" gemacht werden konnte .

Das ist Aktionismus , gemischt mit Verzweiflung und großen wirtschaftlichen Interessen ,- nicht gut ...

Ich weiß , dass du das jetzt alles wieder besser weißt ;), - für mich brauchst Du das aber jetzt nicht alles aufzudröseln .(nicht böse gemeint)


 
Nein - ich drösele nichts auf, keine Sorge.

Ich wollte wissen, warum.

(und klar war das ernst gemeint - es kann ja ziemlich viele Gründe geben, ganz verschiedene.)

Und du hast es mir gesagt.

Danke für deine Erläuterung. :fuerdich:
 
Wo liest du eigentlich sowas immer? Ich weiß..hier natürlich nicht..aber irgendwo mußt du das ja lesen, weil du das immer anführst. Würde mich wirklich mal interessieren, denn ich lese so etwas nie.
Davon abgesehen erfahre ich zumindest hier immer das Gegenteil, da wird man nicht ernst genommen, weil man ja nur krank ist und ansonsten keine finanziellen Sorgen offensichtlich hat. Ist auch nicht netter, aber offensichtlich akzeptierter. Und dabei jammer ich nicht einmal.

Mein Bruder sagt sowas selbst. Er ist selbstständig und sagt, das ist der Preis der Selbstständigkeit. Er hat sich aus freien Stücken dafür entschieden, weil es sein Traum war und ihm viele Vorteile und Freiheiten bringt. Aber es birgt auch das Risiko alles zu verlieren.
Seine Ansichten in Ehren, aber die Ehre kann er stecken lassen und darf auch mal jammern, sagte ich.
Er hat zum Glück noch niemanden entlassen müssen, spart sich das aber gerade selbst vom Lohn ab. Er lebt gerade nur noch. Essen, Nebenkosten, Hauskredit und was die Kinder brauchen. Alles was darüber hinaus geht wird dieses Jahr nicht angeschafft.

Von Nichtbetroffenen lese ich häufig Mitgefühl.
Die Stimmung die helki sieht, sehe ich in dem Maß also auch nicht.
 
Für mich ist klar, dass ein Impfstoff nicht bedeutet, dass sich das Leben sofort wieder normalisiert. Diese Massen von Menschen müssen ja irgendwie geimpft werden. Hinzu kommt, dass die Dosen, die sich die EU gesichert hat, nicht für alle reichen wird. Da werden also erst mal nur systemrelevante Personen und schwere Risikopatienten geimpft werden, bevor die breite Bevölkerung geimpft wird. Das wird dauern.
Ich freue mich, dass es Impfstoffe gibt, aber ich bin dabei auch skeptisch und hoffe, dass sich die hohen Erwartungen (94,5% Sicherheit) wirklich erfüllen.
 
Weil das ,- so meine ich - , so schnell nicht entwickelt werden kann , also im Sinne von sicher und alltagstauglich einsetzbar , wenn andererseits das Virus selber bislang auch nicht wirklich "dingfest" gemacht werden konnte .
ernsthaft? Wie oft denn noch? Und du MUSST dich nicht impfen lassen wenn du das nicht willst, niemand wird dich zwingen.
Du kannst dich auch ganz gelassen zurücklehnen und andere vormachen lassen, so wie mich. Ich habe nämlich in der Tat mehr Respekt und Furcht vor dem Virus als vor einem Impfstoff der erprobt wurde. Langzeitnebenwirkungen? Joh weiß man nicht..von Covid aber zumindest hat man eine Ahnung davon was passiert, sollte man es überhaupt überleben (was bei mir nicht der Fall wäre, 100% nicht).Also verstehe ich nicht wovor man da Angst haben sollte. Aber diese Diskussion haben wir hier ja auch schon x Mal geführt. Führt aber zu nichts..war jetzt auch das definitv letzte Mal das ich mich zum Thema Impfung/impfen lassen äussere.
P.S.Und obwohl leicht gereizter Unterton von mir..ich meine es nicht böse dir gegenüber, wirklich nicht :)
 
Darf ich das nicht schreiben, weil ich "Glück" hatte?

- Daraus eine "Empfehlung" oder ein "selber Schuld" für jeden zu konstruieren, dem es nicht so geht, fände ich echt gewagt.

Ich schrieb, das ist die Stimmung in der Gesellschaft (bzw. ich nehme diese Strömung wahr, es werden sicher nicht alle so denken). Ich schrieb nicht, dass das hier in der KSG so geäußert wurde. Wenn aber diese Stimmungsströmung in der Gesellschaft rumwabert (und das tut sie*) und man dann hier quasi noch zusätzlich Aussagen im Sinne von "ist halt schade aber halt nicht zu ändern, wenden wir uns nun aber den eigentlich wichtigen Dingen zu" liest, fühlt es sich halt irgendwie doppelt blöd an. Das hatte ich aussagen wollen. Es war nicht meine Absicht, hier wem auch immer was für Worte auch immer in den Mund zu legen.

Mir erschließt sich auch nicht so recht, wie ihr da jetzt wieder drauf kommt. Aber sei's drum.

____
*Wenn man mal in die Kommentarspalten zu Artikeln über Hilfen für Selbstständige (z.B. in der Zeit) reinschmökert, stößt man recht schnell auf diese Stimmung. Ich hab zu allem Überfluss auch solche Leute in Teilen der (nicht von mir) angeheirateten Familie, die einem erzählen, dass die Selbstständigen ja selber schuld sind und mal schön selber sehen sollen, wie sie klarkommen.


Denen dann zu sagen: "Jö, aber backt mal kleine Brötchen... x-tausend Leuten, darunter mir, geht es wirtschaftlich schlecht und meine Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz ist deutlich wichtiger als deine Bedrohung der körperlichen!" - ist tatsächlich ebenso wenig empathisch.

Das ist doch gar nicht der Punkt. Es geht mir überhaupt nicht um ein Entweder oder ein Oder. Es sind beides Aspekte ein und derselben Sache. Es müssten mMn beide Seiten und noch diverse andere Dinge thematisiert werden. Wirtschaftlich Betroffene haben oftmals neben der Angst vor Ansteckung (auch ich bin Risikopatientin) obendrein zusätzlich noch Angst um die Existenz und auch die eigene medizinische Versorgung - bei miesem Einkommen biste ganz schnell in den Notversorgungstarif mit all seinen "Segnungen" gerutscht (mal so als Beispiel eingeworfen).

Ich will z.B. gar nicht, dass nur das Wirtschaftliche gesehen wird, sondern dass es _auch_ thematisiert wird / werden kann.
 
@helki-reloaded

Ob du ein besonders empfindlich reagierst?

Ja, kommt mir so vor.

Ich glaube, ich habe hier mal geschrieben, dass es ganz übel bei uns aussehen würde, wenn mein Mann keine Festanstellung hätte...

Das ist so. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Darf ich das nicht schreiben, weil ich "Glück" hatte?

- Daraus eine "Empfehlung" oder ein "selber Schuld" für jeden zu konstruieren, dem es nicht so geht, fände ich echt gewagt.

Wenn ich mir meine diesjährige Bilanz ansehe, und ich mir vorstelle, das wäre unsere Haupteinkommen gewesen, wird mir Angst und Bange, und ich kenne genug Kolleginnen, da ist es so.

Hier ebenfalls. Ich bin im Frühjahr wegen Corona entlassen worden - ich habe danach zwar wieder eine Anstellung gefunden, aber im Sozialbereich merkt man es deutlich. Vieles fällt dieses Jahr flach, viele soziale Träger stellen nicht mehr ein.
Mein Mann hat "das sinkende Schiff" rechtzeitig verlassen. Das ist ein sehr passendes Bild. Er ist noch vor Corona aus der Kreuzfahrtindustrie in einen anderen IT-Bereich gewechselt. Zu einer Firma mit breit aufgestelltem Kundenstamm, die Corona vermutlich überleben wird. Als er vom Kreuzfahrtschiffbauer weg ist, haben alle mit dem Kopf geschüttelt, denn das war eine Stelle die die Generation meiner Eltern als "Lebensziel" und "unkündbar" ansieht. Nun, unter Corona, sind wir sehr froh über die Entscheidung. Ich mag mir nicht vorstellen was wäre, wenn wir noch in diesem riesigen Haus im Emsland sitzen würden, mit laufenden Raten und mein Mann seinen Job verliert. Das geht natürlich eine Zeit lang, aber das Emsland ist nicht gerade übersät mit Jobs.

Ich glaube es gibt mittlerweile kaum noch jemanden, der nicht irgendwie "betroffen" ist oder Betroffene kennt. Selbst die die Glück haben, haben doch mittlerweile ein ungefähres Bild von der Existenzangst vieler Mitmenschen und haben Mitgefühl. Höchstens erlebe ich fehlendes Mitgefühl von Menschen, die noch keinen Bezug zu Arbeit haben, wie Schülern. Oder Menschen die sowieso einen egoistischen Charakter haben und schon vor Corona so geredet haben.
 
Meinst Du das jetzt ernst?:verwirrt:

Weil das ,- so meine ich - , so schnell nicht entwickelt werden kann , also im Sinne von sicher und alltagstauglich einsetzbar , wenn andererseits das Virus selber bislang auch nicht wirklich "dingfest" gemacht werden konnte .

Das ist Aktionismus , gemischt mit Verzweiflung und großen wirtschaftlichen Interessen ,- nicht gut ...

Ich weiß , dass du das jetzt alles wieder besser weißt ;), - für mich brauchst Du das aber jetzt nicht alles aufzudröseln .(nicht böse gemeint)

Ich vertraue der Medizin und unserer Regierung.

Für mich ist das auch die Frage Nebenwirkungen vs. Corona, Was ist schlimmer?
 
Mir erschließt sich auch nicht so recht, wie ihr da jetzt wieder drauf kommt. Aber sei's drum.

Wenn du das hier:

Wenn aber diese Stimmungsströmung in der Gesellschaft rumwabert (und das tut sie*) und man dann hier quasi noch zusätzlich Aussagen im Sinne von "ist halt schade aber halt nicht zu ändern, wenden wir uns nun aber den eigentlich wichtigen Dingen zu" liest, fühlt es sich halt irgendwie doppelt blöd an. Das hatte ich aussagen wollen. Es war nicht meine Absicht, hier wem auch immer was für Worte auch immer in den Mund zu legen

gleich direkt so geschrieben hättest, hätte ich es vermutlich auch direkt so verstanden, wie es jetzt hier steht. :hallo:
 
Jetzt muss ich mal was fragen, mir ist das noch nicht ganz so klar.
Normalerweise ist es doch so, dass man auf eine Virusinfektion, die man auf natürlichem Wege durchmacht, eine bessere Immunität erlangt. Beispiel: Ich hatte als Kind Masern. Wegen meines neuen Jobs musste ich einen Nachweis zur Masernimmunität erbringen, welche nach ca. 35 Jahren tatsächlich noch ausreichend vorhanden ist. Meinen Sohn hab ich gegen Masern impfen lassen. Es waren mehrer Impfungen nötig. Titer wurde allerdings noch nicht bestimmt.
Bei Corona ist es so, dass selbst diejenigen, die die Infektion auf natürlichem Wege durchgemacht haben, eine Immunität von nur ein paar Monaten haben.
Gibt es denn schon irgendwelche Erkenntnisse über die Dauer der Immunität bei einer Impfung? Bei der Influenza ist es ja auch so, dass man sich jedes Jahr neu impfen lassen muss, aber ich glaube, das ist eher deswegen, weil sich das Virus immer ein bisschen verändert. Wie ist das mit dem Coronavirus?
 
Normalerweise ist es doch so, dass man auf eine Virusinfektion, die man auf natürlichem Wege durchmacht, eine bessere Immunität erlangt

Nein, das ist nicht unbedingt der Fall.

Das hängt mW von der Art der Infektion, der Schwere, dem Immunsystem des Erkrankten und auf der anderen Seite vom Impfstoff ab.
 
Es waren mehrer Impfungen nötig

Ja, das ist aber normal.

Eine Impfung allein funktioniert nicht so gut.

Das liegt daran, wie das Immunsystem funktioniert.

Einmaliger Kontakt mit einem Krankheitserreger in relativ niedriger Zahl auf natürlichem Wege macht auch nicht „immun“.
 
Das hängt mW von der Art der Infektion, der Schwere, dem Immunsystem des Erkrankten und auf der anderen Seite vom Impfstoff ab.
Und gibt es da schon irgendwelche Erkenntnisse in Bezug auf das Coronavirus? Ich höre da nie irgendwas davon. Natürlich hoffe ich sehr, dass wir alle mit dem Impfstoff wieder ein normales Leben führen können, aber ich habe ein bisschen Bedenken, ob eine Impfung (auf momentanen Stand) eine dauerhafte Lösung ist...
 
Einmaliger Kontakt mit einem Krankheitserreger in relativ niedriger Zahl auf natürlichem Wege macht auch nicht „immun“.
Okay, ich hatte die Masern damals ziemlich heftig, das stimmt.
Aber wie ist das mit den Covid-Patienten? Kann man da schon irgendwie erkennen, wie lange die Immunität anhält, wenn die schwer erkrankt waren?
 
Das Coronavirus verändert sich - aber nicht so stark wie die Influenzaviren und wohl nicht in dem Bereich, der für die Impfung verwendet wurde.
 
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