Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 1. Juni 2024
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Mich macht das echt fertig :(
Mich macht das vor allem fassungslos..ich begreife nicht was da in einigen Menschen (soviele sind's gar nicht, die sind nur so laut, das man meint die sind die Mehrheit) vorgeht. Waren die immer schon so beschränkt und konnten es gut verbergen oder was ist da los?
 
Es ist als wenn plötzlich ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung durchdreht. Auch Leute die man kennt. Menschen die ansonsten völlig normal und in die Gesellschaft integriert sind.
 
Hat ein bißchen was von MacGyver :D Aber wenn es wirkt...

Ein breiter Schirm, ein Rohr, noch ein Rohr, ein Ventilator und ein Fenster - mehr braucht es nicht, um 90 Prozent der potenziell ansteckenden Aerosole aus der Raumluft in Klassenzimmern zu entfernen, . Die Wissenschaftler haben die Do-it-yourself-Klassenzimmer-Belüftung erfunden. Die Materialien dazu gibt es im Baumarkt, die Bauanleitung auf der Homepage des MPI. Zwei Mainzer Pilotschulen haben die Abluftanlage schon installiert. Grundschulleiterin Karin Mades von der Brunnenschule im Mainzer Vorort Marienborn war sofort begeistert.
 
Ich bin ja sowieso in vielen Bereichen ein Fan von Bastel Lösungen statt fertig gekaufter Produkte. Und da es ja anscheinend funktioniert, relativ einfach und kostengünstig umsetzbar ist- immer her damit.
Und es ist eindeutig auch eine Chance das auch in Ländern die keine Millionen für Luftreiniger übrig haben etwas getan werden kann.
 
Ich hoffe an diesem Punkt werden wir nie gelangen :(

Die Situation zeichnete sich in den vergangenen Tagen bereits ab, nun ist auch das letzte Intensivbett in der Schweiz belegt. Das teilt die Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin mit und bittet die Menschen gleichzeitig darum, ihre Patientenverfügungen zu aktualisieren.
 
Ich habe von der Schweiz andere Informationen: (von heute)

Von 1149 Intensivbetten waren am Donnerstag 902 belegt, die Reserve betrug damit knapp 22 Prozent, wie der Koordinierte Sanitätsdienst (KSD) berichtete, der die Lage in den Krankenhäusern täglich abfragt. 534 Covid-19-Patienten wurden auf Intensivstationen behandelt, nach 505 am vergangenen Samstag. Nach Angaben des Sanitätsdienstes kann die Gesamtzahl der Intensivbetten auf 1400 ausgebaut werden.

 
Es ist als wenn plötzlich ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung durchdreht. Auch Leute die man kennt. Menschen die ansonsten völlig normal und in die Gesellschaft integriert sind.
Das finde ich am allerschlimmsten :(.
Menschen, die fast zur Familie gehören, mit denen man viel zusamnen war, deren Meinung einem wichtig war und von denen man jetzt das Gefühl, das sie völlig hohl drehen und Sachen von sich geben...:wand:
Menschen von denen man das nie gedacht hätte...
 
Ich glaube, das ist einfach eine Frage der Definition:

Aus dem ersten Artikel:

In der Schweiz hat die zweite Welle einen neuen Höhepunkt erreicht. Alle Intensivbetten "sind aktuell praktisch vollständig belegt", teilte die mit. Dabei handelt es sich um insgesamt 876 von der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) für Erwachsene zertifizierte Intensivbetten. Bisher wurden nach Angaben des Bundesrates 240 weitere Intensivbetten geschaffen. Sie sind aber noch nicht zertifiziert. Inzwischen sind 60 Prozent aller Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt, Anfang November waren es noch 46 Prozent.

Da geht es nur um die Betten, die die Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin zertifiziert hat (und zwar "für Erwachsene") - Und die sind voll.

Und weiter um 240 zusätzliche, die zur Zertifizierung angemeldet sind.

Wenn es aber in Privatkliniken oä noch weitere Intensivbetten gibt, bzw. nicht jedes Krankenhaus dort Mitglied ist, so kann über diese die Gesellschaft für Intensivmedizin keine Auskunft geben - und tut es ja auch nicht.

Schwierig wird es, wenn, warum auch immer, der Eindruck entsteht, die Gesellschaft würde alle Betten im Land zertifizieren. Das kann so sein, muss aber nicht.

Edit:

Ah, hier wird es erklärt:



Es sei auch nicht so, dass aktuell alle Intensivbetten vollständig belegt seien. Dazu müsse man wissen, dass in der Schweiz zwischen zertifizierten, das heißt regulären Intensivbetten und nicht zertifizierten Betten unterschieden werde. Das sind Intensivbetten, die wegen der Corona-Pandemie zusätzlich eingerichtet worden sind.

Und

Die zertifizierten Betten sind nach Angaben der Gesellschaft für Intensivmedizin nach heutigem Stand zu 80 bis 90 Prozent ausgelastet, für die unzertifizierten gebe es keine Zahlen. Damit das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen kommt, appelliert die Gesellschaft an die Bevölkerung, sich an die Corona-Vorgaben zu halten.
 
Das ist es, was mich an einigen Medien nervt: Diese Panikmache.
Wenn man den Artikel liest, könnte man meinen, es gibt wirklich kein Intensivbett mehr und die Triage wird nötig.

Wo es in der Schweiz wirklich arg eng wurde, war der Kanton Fribourg. Da konnte man aber auf Bern und Lausanne ausweichen, die noch genügend Kapazitäten hatten.
 
Wenn man den Artikel liest, könnte man meinen, es gibt wirklich kein Intensivbett mehr und die Triage wird nötig.

Das scheint sogar in der Schweiz selbst teils falsch angekommen zu sein, wenn ich den tagesschau-Artikel richtig verstehe.

Ich denke, die Pressemeldung war unglücklich formuliert - Nicht absichtlich... wer die Hintergünde kannte, hat sie sicher richtig verstanden.

Aber speziell Nicht-Schweizer, die nicht wissen, wie es sich mit den zertifizierten Betten verhält, mussten die Meldung missverstehen.

Ich lästere ja gern mal über die (hart arbeitenden) Kollegen und -innen aus der Nachrichtensparte, bei denen Tempo alles ist und die Recherche manchmal zwangsläufig auf der Strecke bleibt... aber in dem Fall wurde es ihnen auch sehr schwer gemacht. :hallo:
 

Oxford – Impfstoffe gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 können offenbar auch bei älteren Menschen eine robuste Immunabwehr erzeugen. Der Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca, der derzeit in einer Phase-3-Studie getestet wird, soll nach den jetzt im Lancet (2020; ) veröffentlichten Ergebnissen nach der zweiten Impfdosis auch ältere Menschen schützen und dabei sogar etwas besser verträglich sein.

Der Vektorimpfstoff „ChAdOx1 nCov-2019“ von AstraZeneca wird derzeit in einer Phase-2/3-Studie in Großbritannien an mehr als 12.000 Probanden untersucht. Wie bei allen Impfstoffen waren die ersten Tests an gesunden jungen Menschen durchgeführt worden, später wurden auch ältere Personen einbezogen. Bis auf einen Verdachtsfall, der im September zu einem vorübergehenden Stopp der Studie geführt hat, sind offenbar keine wesentlichen Sicherheitsprobleme aufgetreten.
 
hm
nächstes Jahr um diese Zeit und 'optimistisch' in einem Satz zu nenne, finde ich... nun ja...
Es war ja abzusehen, dass es ein Jahr dauert, bis halbwegs genug Menschen geimpft sind (sofern das Virus bis dahin nicht mutiert). Aber Optimismus ist bestimmt nicht das, was sich bei vielen Menschen da breit macht...
 
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