Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 21. Mai 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh, Es könnte auch noch 5 Jahre dauern.

Oder es gibt am Ende gar keinen Impfstoff.

Besser? :kp:
 
Sagen wir mal so, wenn „nächstes Jahr um die Zeit“ die offizielle Prognose ist, können sich viele Unternehmen einfach ihre Gedanken sparen und jetzt aufgeben, bevor der Schuldenberg unaufholbar ist.
 
@Crabat

Ja, das ist sicher so - und andere können nun planen und überlegen, wie sie bis dahin weitermachen und unter welchen Umständen sie ihre Existenz behalten können und unter welchen nicht.

Immerhin ist es ein definierter Zeitraum und ein Stück Ungewissheit entfällt.

Es ändert außerdem genau Null an der aktuellen Situation derjenigen welchen, ob es den Impfstoff in einem Jahr gibt oder doch erst später.

Früher wäre natürlich gut, aber einen ungenügend getesteten Impfstoff will ja irgendwie auch keiner. :verwirrt:

Ist ja nicht so, als würden sich nicht jetzt schon die Leute aufregen, weil ihnen die beschleunigte Entwicklung suspekt vorkommt... :verwirrt:

Und es ändert sich auch nichts daran, egal, ob man sich drüber freut, wenigstens keine Angst mehr zu haben, krank werden zu müssen, oder ob man solidarisch in Sack und Asche geht, und einfach alles kacke findet, weil die Ausgangssituation nunmal kacke ist.

Das Dilemma hatten wir neulich schonmal, da war ich „herablassend“, als ich darauf hingewiesen habe.

Wie heißt es immer so schön: „Gott gebe mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Vernunft (?), Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Ich muss mich regelmäßig an 1 erinnern, weil ich im wahren Leben ein ziemliches Weichei bin - aber 2 scheint bei vielen Menschen komplett aus der Mode gekommen zu sein.

Nein, ich bin nicht unempathisch gegenüber Leuten, deren Existenz auf dem Spiel steht. Aber ob ich das bin oder nicht ändert Null am Ergebnis für sie, und dadurch beschleunigt sich auch die Impfstoffentwicklung nicht.

Und nein, es scheint immer noch keine besseren Maßnahmen zu geben, auch wenn das für alle besser wäre und ich mir diese sehnlichst wünsche.

Es können sich nicht weltweit alle Leute blöd sein und keinem fällt was ein.

Gäbe es eine einfache Lösung, hätten wir die schon! Irgendwo auf der Welt ganz sicher.

Aber das ist doch nicht meine Schuld?

Und es wird auch nicht zu meiner Schuld, wenn ich mich unter den gegebenen Umständen lieber über kleine Schritte freue, als weiter zu klagen, weil nicht jetzt und sofort für alle wieder alles gut ist.

Das ist nicht so und wird nicht so sein, und ich fürchte, das kann keiner von uns ändern.

Warum es so kritikwürdig ist, unter diesen Umständen auch Positives zu benennen, erschließt sich mir wirklich nur sehr begrenzt.
 
Ich finde die Prognose halt nicht positiv, sondern erschreckend.
Es ist wie es ist, natürlich ist das hinzunehmen. Was soll man auch sonst machen?
Aber die Aussicht 2020 quasi zu wiederholen nächstes Jahr, finde ich düster. Jap, es ginge NOCH schlimmer. Geht es immer.
 
Warum es so kritikwürdig ist, unter diesen Umständen auch Positives zu benennen, erschließt sich mir wirklich nur sehr begrenzt.
:dafuer:
Offensichtlich ist Pessimismus eher en vogue zur Zeit als Optimismus..da wird einem dann gleich wieder "du bist ja auch nicht so schlimm dran wie andere" (wer bestimmt das eigentlich?) an den Kopf geworfen.
Eigentlich wollte ich tatsächlich nur was Mut machendes posten..ist halt gescheitert.
 
Vielleicht bin ich weniger erschrocken, weil das für mich immer die halbwegs realistischste Prognose war: Herbst nächsten Jahres, uU später, nur mit sehr viel
Glück früher.

Ich glaube, ich bin gedanklich schon einen Schritt weiter - ich hab halt ne ungefähre Vorstellung von Laborarbeit und deren Zeitaufwand - und all dem, was dabei die Arbeit verzögern kann, und habe daher von vornherein andere Zeitvorstellungen gehabt.

Ich bin also froh, dass es bisher positiv aussieht und keine größeren Komplikationen aufgetreten sind, und hoffe, dass es dabei bleibt.
 
Oh, Es könnte auch noch 5 Jahre dauern.

Oder es gibt am Ende gar keinen Impfstoff.

Besser? :kp:

Ich würde mich tatsächlich besser fühlen, wenn für Szenarien dieser Art zumindest erkennbar an so etwas wie einem Plan B gearbeitet würde.

Um nur ein Beispiel zu nennen: Ich erinnere mich noch, dass ich hier bemängelt hatte, dass man im Sommer nicht an so was wie Belüftungskonzepten mit Luftreinigern für Schulen gearbeitet hat, und dafür Unverständnis einstecken musste. Und siehe da, jetzt im Herbst / Winter, wo das Kind eigentlich schon im Brunnen liegt, scheint da doch endlich Bewegung in die Sache zu kommen. Ich würde mich wohler fühlen, wenn Regierungsstellen (auf welcher Ebene auch immer) diesbezüglich engagierter wären und so was frühzeitiger ausarbeiten und anleiern würden


Nein, ich bin nicht unempathisch gegenüber Leuten, deren Existenz auf dem Spiel steht. Aber ob ich das bin oder nicht ändert Null am Ergebnis für sie, und dadurch beschleunigt sich auch die Impfstoffentwicklung nicht.

Es ändert aber vielleicht was dran, wie diese Menschen sich in dieser doch durchaus bescheidenen Lage fühlen, in der für sie zusätzlich zur Angst vor Ansteckung noch die Angst vor dem Verlust der Existenz kommt. Es ist eins, wenn man am Boden liegt und es keine Aussicht auf Besserung gibt. Es ist aber noch mal was anderes, wenn man dann mitbekommt, dass in der Gesellschaft obendrein noch eine Stimmung im Sinne von "Was kümmert's mich, hätten sie halte Beamte werden / Mann mit Festanstellung heiraten / etc. pp. machen sollen". Fühlt sich dann immer so ein bisschen an wie nachtreten. Und es ist in Zeiten, in denen Solidarität quasi als das neue Gold verkauft wird, für Betroffene schon ein wenig zynisch.


By the way: Ich persönlich glaube nicht mal dran, dass es in einem Jahr wieder weitgehend normal laufen wird und ich fürchte, dass man auch das erst wieder salamitaktikmäßig und mit der Begründung, man könne halt nur auf Sicht fahren, erfahren wird. Wäre schön, wenn ich mich täusche.
 
Ich bin also froh, dass es bisher positiv aussieht und keine größeren Komplikationen aufgetreten sind, und hoffe, dass es dabei bleibt.
Ja geht mir ähnlich..ich sehe allerdings Drostens vorsichtige (!) Meinung dazu halt auch nicht in Stein gemeisselt. Anfang diesen Jahres sagte man noch das man mit einem Impfstoff nicht vor Ende des Jahres 2021 rechnen kann, und Streeck sagte sogar das man niemals einen finden würde..und nun kann es schon im Dezember diesen Jahres soweit sein, das die ersten geimpft werden können..wenn das nichts positives ist, dann weiß ich es halt auch nicht.
 
Es ist aber noch mal was anderes, wenn man dann mitbekommt, dass in der Gesellschaft obendrein noch eine Stimmung im Sinne von "Was kümmert's mich, hätten sie halte Beamte werden / Mann mit Festanstellung heiraten / etc. pp. machen sollen". Fühlt sich dann immer so ein bisschen an wie nachtreten. Und es ist in Zeiten, in denen Solidarität quasi als das neue Gold verkauft wird, für Betroffene schon ein wenig zynisch.
Wo liest du eigentlich sowas immer? Ich weiß..hier natürlich nicht..aber irgendwo mußt du das ja lesen, weil du das immer anführst. Würde mich wirklich mal interessieren, denn ich lese so etwas nie.
Davon abgesehen erfahre ich zumindest hier immer das Gegenteil, da wird man nicht ernst genommen, weil man ja nur krank ist und ansonsten keine finanziellen Sorgen offensichtlich hat. Ist auch nicht netter, aber offensichtlich akzeptierter. Und dabei jammer ich nicht einmal.
 
aber irgendwo mußt du das ja lesen, weil du das immer anführst. Würde mich wirklich mal interessieren, denn ich lese so etwas nie.

Naja - um ehrlich zu sein:

Es gab hier schon Stimmen, die anfangs sagten: "Naja, wenn ein Unternehmen jetzt untergeht, dann stand es halt vorher schon nicht sicher", oder "Das ist eben unternehmerisches Risiko." :kp:

Allerdings nicht von mir.

Und aus einem "Ich freue mich, dass es wenigstens in Sachen Gesundheit langsam aufwärts geht - unabhängig von allem anderen unbestreitbaren Elend" ein

t. Es ist eins, wenn man am Boden liegt und es keine Aussicht auf Besserung gibt. Es ist aber noch mal was anderes, wenn man dann mitbekommt, dass in der Gesellschaft obendrein noch eine Stimmung im Sinne von "Was kümmert's mich, hätten sie halte Beamte werden / Mann mit Festanstellung heiraten / etc. pp. machen sollen".

zu machen ist - naja, keine Ahnung, was das ist. Kreativ?

Hoch selektives Lesen?

Sicher ist es was anderes, wenn man am Boden liegt und auch noch "diese Stimmung mitbekommt", aber was hat das mit meinem Beitrag oben zu tun?

Wo habe ich - oder hat bxjunkie - jemals "diese Stimmung verbreitet"?
 
Es gab hier schon Stimmen, die anfangs sagten: "Naja, wenn ein Unternehmen jetzt untergeht, dann stand es halt vorher schon nicht sicher", oder "Das ist eben unternehmerisches Risiko." :kp:
Ja stimmt aber nicht diese Aussage die Helki ständig (und das ist wirklich so) hier anführt
"Was kümmert's mich, hätten sie halte Beamte werden / Mann mit Festanstellung heiraten / etc. pp. machen sollen".
Das hab ich hier noch nie gelesen..deshalb ja meine Frage woher sie diese Aussagen hat.
 
Sicher ist es was anderes, wenn man am Boden liegt und auch noch "diese Stimmung mitbekommt", aber was hat das mit meinem Beitrag oben zu tun?

Es war der Versuch, zu veranschaulichen, warum die eine oder andere Äußerung als unempathisch gegenüber wirtschaftlich / beruflich Betroffenen empfunden wird.

Wo habe ich - oder hat bxjunkie - jemals "diese Stimmung verbreitet"?

Auch auf die Gefahr hin, dass ihr euch auf die Füße getreten fühlt und es zum Unausweichlichen kommen wird:

Um ehrlich zu sein, hab' ich schon den Eindruck, dass ihr ein bisschen um euch selbst und eure Perspektive kreist und hier zuweilen relativ gereizt reagiert, wenn sich die Diskussion in eine andere bzw. davon abweichende Richtung entwickelt.

Aber es ist tatsächlich möglich, dass ich aufgrund meiner wirtschaftlichen Betroffenheit tatsächlich besonders empfindlich bin und jetzt hier konkret euch beiden (weil danach gefragt wurde) in gewissem Maße Unrecht tue.
 
So gefühlt kommen die Impfstoffe ja jetzt aus allen Ecken ,-und die angedachten Zeitpunkte der Impfstarts werden immer zeitnaher,-

selbst mein "Bruder im Herzen " , Karl Lauterbach , neigt leicht zur Euphorie ...

Mir macht das Angst:(. -
 
@helki-reloaded

Ob du ein besonders empfindlich reagierst?

Ja, kommt mir so vor.

Ich glaube, ich habe hier mal geschrieben, dass es ganz übel bei uns aussehen würde, wenn mein Mann keine Festanstellung hätte...

Das ist so. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Darf ich das nicht schreiben, weil ich "Glück" hatte?

- Daraus eine "Empfehlung" oder ein "selber Schuld" für jeden zu konstruieren, dem es nicht so geht, fände ich echt gewagt.

Wenn ich mir meine diesjährige Bilanz ansehe, und ich mir vorstelle, das wäre unsere Haupteinkommen gewesen, wird mir Angst und Bange, und ich kenne genug Kolleginnen, da ist es so.

Nun - sie ist es nicht. Und ich bin - ich denke angemessen - froh und dankbar dafür.

Ist es dennoch so, dass ich erst eine Liste meiner solidarischen Taten vorlegen muss, um weiter meine Meinung äußern zu dürfen?


Oder darf ich als derzeit noch von den Umständen Begünstigte nur etwas sagen, wenn es angemessen negativ ist?

So wirkt es bei dir nämlich im Moment.

Und nicht nur bei dir - konkret gereizt habe ich in der Tat auf @DobiFraulein reagiert...

Denn - Fanfarenstoß - ich verstehe tatsächlich jeden, der nackte Existenzangst hat und deswegen tatsächlich in erste Linie an seine Existenz denkt. Das ginge mir mutmaßlich nicht anders. Du wirst hier im ganzen Thread nicht einmal von mir lesen, dass Betroffene sich nicht so anstellen sollen. Oder dass die Hilfen für Freischaffende doch ausreichend sind. Oder, oder, oder...

Was ich dennoch nicht verstehe, ist, dass auch andere Leute in dieses Horn stoßen und grundsätzlich alles schlecht reden, auch Dinge, die es gar nicht sind!

Oder einfach generell dieser . ja, was - Unwillen? (ich suche gerade ein Wort... ich versuche, nicht herablassend zu klingen) - differenziert zu denken.

Wenn ich schreibe: "Das Virus verbreitet sich so und so, und es sterben so und so viele Leute, und ein Lockdown scheint erstmal die einzige Maßnahme zu sein, die kurzfristig hilft, damit muss man leben!"

Dann hat das NIX damit zu tun, wie ich es finde, dass es Hunderten und mehr Kollegen und Kolleginnen dadurch wirtschaftlich an den Kragen geht.

Das eine ergibt sich aus den Eigenschaften des Virus, das andere ist die Bewertung der Konsequenzen, die daraus folgen.

Wenn man mir dann mangelnde Empathie für Betroffene vorwirft, weil ich das erste so, wie es ist, bilanziere - dann schlägt man dem Boten den Kopf ab, weil er schlechte Nachrichten bringt. :kp:

Ich hab mir das Virus und seine Eigenschaften nicht ausgedacht, und ich meine damit auch nicht, dass es leicht zu ertragen ist oder dass man das gleichmütig hinnehmen sollte, oder dass es nicht schlimm ist - ich meine lediglich: "Man muss akzeptieren, dass es so ist. Und jammern oder klagen oder sich darüber aufregen, dass es anscheinend keine so richtig hilfreiche Strategie gibt, außer einer, die vielen Leuten wehtut, ändert nichts! Das wird passieren, ob man klagt oder nicht."

Das andere - alles, was du und jeder andere, der das liest und mir dann Vorwürfe macht, mir in den Text legt - steht da nicht drin.

Und warum habe ich das geschrieben?

Weil mein Eindruck ist, dass sehr viele Leute - und damit meine ich nicht schwerst Betroffene so wie dich - immer noch Probleme haben, zu akzeptieren, dass die Lage schlimm ist und es keine schmerzfreie Lösung gibt. Dass man sich einschränken muss, bedroht ist, und tatsächlich auch, dass die Leute, die so wie du oder @Rudi456 oder, oder... sich eben nicht anstellen und übertreiben, sondern dass es ihnen wirklich schlecht geht und sie Hilfe brauchen! Weil die Lage schlimm ist.

Und es nichts nützt, mit dem Fuß aufzustampfen und jede Maßnahme blöd zu finden, weil sie nicht perfekt ist und das Problem nicht auf der Stelle löst.

(Wieder: Damit meine ich nicht dich.)

Davon ab bin ich bei dir, wenn es um die längerfristige Planung geht. Natürlich wünsche ich mir die auch.

Ich wäre ja ziemlich bekloppt, wenn nicht.

Ich bin auch weit entfernt davon, zu sagen: "Alles ist super!" - Eher im Gegenteil.

Natürlich geht es immer besser, und es ist auch gut, darauf hinzuweisen.

Aber bestimmte Sachen lassen sich nunmal nicht schnell, einfach und schmerzlos lösen - und deswegen ist trotzdem nicht alles schlecht.

Aus Sicht von Risikopatienten ist es ein Segen, sollte es einen oder mehrere Impfstoffe geben.

Denen dann zu sagen: "Jö, aber backt mal kleine Brötchen... x-tausend Leuten, darunter mir, geht es wirtschaftlich schlecht und meine Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz ist deutlich wichtiger als deine Bedrohung der körperlichen!" - ist tatsächlich ebenso wenig empathisch.

Ich vermute allerdings, ich bin in der Tat nicht geignet für diese Art von Diskussionen.

Tut mir leid. :fuerdich:
 
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