Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Kann durchaus na ja sein...

Andererseits ist es grundsätzlich schon nahezu unmöglich, eine Kausalität zwischen Impfungen und unerwünschten Folgen herzustellen. Das wird bei einer derart "erwünschten" Impfung sicher nicht leichter....

Es gibt keine Impfung, die so streng überwacht und nachkontrolliert wird wie diese hier (!)

Und man muss auch sagen: Die Impfstoffe sind alle neu, aber nicht alle gleichartig.

Ich glaube, dass wir gerade durch diese engmaschige Überwachung grundsätzlich etwas über Impfungen lernen.

Was ich grundsätzlich erstmal gut finde.

Denn wenn dadurch Risiken aufgedeckt werden, die bisher keiner auf dem Schirm hatte - ist das im Interesse von uns allen.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Denn wenn dadurch Risiken aufgedeckt werden, die bisher keiner auf dem Schirm hatte - ist das im Interesse von uns allen.

DAS sehe ich anders!

Es ist im Interesse aller, die sich impfen ließen bzw. lassen wollen.

Impfungen in dieser Größenordnung sind ein Milliardengeschäft. Es ist daher keineswegs im Interesse derer, die diese Impfung vertreiben und derer, die sonst materielle Vorteile daraus ziehen. Du weißt sicher, was für ein steiniger und häufig aussichtsloser Weg es ist, schon bei lange auf dem Markt befindlichen Impfungen. die Anerkennung eines Impfschadens zu erreichen. Es ist fast unmöglich, eine Kausalität zu beweisen.
 
Stimmt, mit mir diskutiert man auf ganz tiefem Niveau. Wie bei ner 3 Jährigen mit der du was diskutierst. Dein Wortlaut. Nicht meiner.

Und nein, ich steh drüber und mag dich trotzdem und würde dir nie was Schlechtes wünschen. Denn obwohl es mit mir unteres Niveau zu sein scheint, kann ich da ne klare Linie ziehen.
Ich find das nicht faszinierend, sondern bitter.
Weil das einfach auch so für ganz Deutschland steht.
Ich verstehe nicht, wie man Fakten einfach so übergehen und ausblenden kann, nur weil man "anderen Quellen" lieber folgt.
Werd ich nie begreifen. Du kommst einfach nicht gegenan und es ist ein Diskutieren auf ganz tiefem Niveau. Wie bei ner 3-jährigen, mit der du was diskutierst und die am Anfang schon wieder vergessen hat, worum es überhaupt ging bzw was die ersten Argumente waren.
Aber wir sind die Dummen, die sich nicht informieren und nur den Mainstream glauben schenken :woot:
Das lass ich so nicht stehen. Das war NICHT mein Wortlaut. Wenn du schon zitierst, dann bitte richtig.

Wie du hier an meinem vollen Zitat erkennst, meine ich insgesamt Querdenker oder Impfgegner (die keine besonderen Gründe haben, sich nicht zu impfen) und gehe auf den Beitrag ein, der vor meinem geschrieben wurde.

Man kann natürlich super nur einen Satz rauspicken um den anderen doof dastehen zu lassen und sich selbst in eine Opferrolle drängen.
Ich hab nie gesagt, dass explizit dein Diskutieren auf tiefem Niveau ist, sondern dass das grad gefühlt überall so ist.
 
Aber ein positiv getesteter Geimpfter wird doch als eben solcher gezählt: Corona positiv, aber geimpft. Impfdurchbruch. Da geht es doch erstmal nicht um starke oder schwache Symptome. Genauso wie bei ungeimpften Infizierten: Corona positiv, ungeimpft. Egal ob schwache oder starke Symptome. :verwirrt:


1/3 empfindest du als geringe Wahrscheinlichkeit? :woot: Da liegen wir also Welten auseinander. Das bedeutet, dass jeder dritte, also 33%, mit einer Coronainfektion Post- oder Long-Covid bekommt.
Wobei ich da nicht weiß, woher die 1/3 kommen.
Aber wenn das so wäre, empfände ich das als sehr besorgniserregend. Möglicherweise werden dadurch Tausende an Menschen berufsunfähig. Leiden ihr Leben lang an den Folgen der Erkrankung, weil niemand sagen kann, ob und wann die Folgen wirder
Zum 1.
Laut dem was in meinen verlinkten artikel steht, werden nur geimpfte mit symptomen in der statistik aufgenommen. Bist du corona positiv aber hast keine symptome, ist es mMn. ein impfdurchbruch aber du wirst nicht in der statistik aufgenommen. Wenn ich es falsch verstehen sollte, klärt mich bitte auf aber wenn es so sein sollte ist es ein Witz und völlig klar warum die inzidenz bei geimpften so niedrig ist

Zum 2.
Du musst ja erstmal erkranken. Die wharscheinlichkeit das du dich infizierst ist ja erstmal relativ hoch aber wie viele erkranken? Hast du das belegbare zahlen für mich? Wenn ich von dem neusten was ich gesehen habe ausgehe, erkranken ca. 20%, 80% sind lediglich infiziert. Wenn ich 1/3 von den 20% runter rechne ist es garnicht mehr so wahrscheinlich. Wenn es da bessere zahlen zu gibt wäre ich dir/euch dankbar die hier rein zu schicken damit ich mir selber davon ein bild machen kann
 
Klar, wer treibt sich nicht gerne mal im Darknet rum und kennt daher nicht die Preise für eine gefälschte Impfbestätigung :cool:

Mann, bin ich froh, dass mein Umfeld bezüglich Impfen pro Impfung ist.
Da ich It'ler bin und mich richtung It sec speziallisieren will muss ich natürlich auch viren/trojaner etc. kennen und was ist dafür besser als die dunkle seite des internets? Kennst du noch "Silkroad" das amazon für kriminelle, du darfst auf solchen seiten ganz legal die produkte angucken(von ausweis, über falsch geld bis hin zu drogen gibt es dort alles), du darfst dich nur nicht anmelden oder sachen kaufen.
Impfpässe werden auf telegram wie sand am meer angeboten und ja ich habe telegram aber nur um gruppen für replicas etc. zu sein und nicht um irgendwelche extremen vögel zu folgen. Telegram ist wie Whatsapp ein messanger den es auch schon lange vor corona gab.

Und nein ich habe nicht vor mir solche gefälschten sachen zu kaufen, das risiko ist dafür viel zu hoch erwischt zu werden, ein "guter" arzt spritzt dir eben nicht den impfstoff sondern spritzt daneben und macht alles andere offiziell. Das wäre mein weg, den ich aber nicht einschlagen werde.
 


Laut diesem Artikel zählen positiv Getestete ohne Symptome tatsächlich nicht mit (was ich erstmal erstaunlich finde) - sie müssen aber trotzdem in Quarantäne.
 
Welt Wissen vom 22.09.2021

Fragwürdige Befunde zu Impftoten

Zwei Pathologen im Ruhestand haben über YouTube angebliche Beweise für unerkannte Impftote vorgestellt. Bei einer Pressekonferenz präsentierten sie mikroskopische Aufnahmen, die massive Entzündungsreaktionen belegen sollen. Fachkollegen, die sich den Vortrag angesehen haben, äußern sich entsetzt.

Wie häufig verursachen Corona-Impfstoffe Gesundheitsschäden, wie viele Menschen sind durch die Impfung gestorben? Diese Frage beschäftigt seit der Impfstoff-Zulassung Wissenschaftler, Ärzte und viele Menschen, die sich für oder gegen eine Impfung entscheiden müssen. Dass die neuen Vakzine in seltenen Fällen auch zu schwerwiegenden Nebenwirkungen und sogar zum Tod führen könnten, ist bekannt. Im August veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) : Demnach waren 43 Millionen Menschen in Deutschland zu diesem Zeitpunkt geimpft worden, 1254 verdächtige Todesfälle hatten Ärzte und Patienten dem Institut in der Folge gemeldet. In 48 Fällen hält das PEI einen kausalen Zusammenhang mit der jeweiligen Covid-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.
Doch stimmt diese Rechnung? Werden wirklich alle Todesfälle von den Statistikern erfasst? Anfang August meldete sich der Chef-Pathologe der Universitätsklinik Heidelberg, Peter Schirmacher zu Wort und . In Baden-Württemberg hatten Pathologen über 40 Menschen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung gestorben waren. 30 bis 40 Prozent dieser Menschen waren nach Einschätzung Schirmachers an der Impfung gestorben. Weitere Informationen gibt es nicht, Schirmacher hat sich seither nicht mehr geäußert. So ist es zum Beispiel unklar, ob diese Todesfälle in die Statistik des PEI eingegangen sind, auch das Alter der Toten ist nicht bekannt.

Einige Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken erregte daher eine Pressekonferenz, die zwei Pathologen im Ruhestand und ein emeritierter Professor für Elektrotechnik am Montag abhielten. Es sollte um weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen gehen. Organisiert und beworben wurde sie von dem Rechtsanwalt Holger Fischer aus Hanau, der schon länger einen Kanal auf Telegram betreibt. Fischer sagt: „Die Covid-19-Impfstoffe sind massiv verunreinigt“. Des Weiteren behauptet er, durch mRNA-Impfstoffe würden Zellen im menschlichen Körper „mutieren“. Für beides gibt es keine Beweise.


Einiges an dieser Pressekonferenz war ungewöhnlich. Sie fand im „Pathologischen Institut Reutlingen“ statt, das im Internet nicht auffindbar ist und bei dem es sich nicht um das „Institut für Pathologie“ am Klinikum in Reutlingen handelt. Laut Presseerklärung wurde die Einrichtung 18 Jahre von Professor Arne Burkhardt geleitet, bevor dieser sich als Pathologe niederließ und schließlich in den Ruhestand ging. Während der Pressekonferenz gab der 75-Jährige an, private Spender hätten ihm „mehrere hunderttausend Euro“ angeboten, wenn er seine Arbeit wieder aufnehme, auch aus Altersgründen habe er aber abgelehnt. Er selbst führt offenbar keine Autopsien mehr durch.

Der über YouTube gestreamte Vortrag startete mit erheblicher Verzögerung und wurde immer wieder von Bild- und Tonausfällen unterbrochen. Die drei Vortragenden saßen in einem Raum vor zwei Mikroskopen. Auf einem Bildschirm gezeigte Informationen waren oft unlesbar. Nachfragen per Chat oder Ton waren nicht vorgesehen, stattdessen wurde das YouTube-Video von einem Strom sehr unsachlicher Kommentare begleitet. Überwiegend sprach Arne Burkhardt, dessen Vortrag allerdings streckenweise schwer zu folgen war.

„Lymphozyten-Amok“

So viel wurde immerhin klar: Es ging um zehn Verstorbene, bei denen Autopsien an anderen Orten vorgenommen worden waren und deren Angehörige Burkhardt kontaktiert hatten. Offenbar setzte sich der Pathologe im Ruhestand dann mit den Kollegen in Verbindung, die die Autopsien durchgeführt hatten und ließ sich von ihnen nicht näher definierte Gewebeproben schicken. Über die genaueren Umstände des Todes, Vorerkrankungen und Symptome schien Burkhardt selbst nur mutmaßen zu können. Auch das Alter der Toten wurde nicht genannt, außer dass es sich bei allen um „ältere Menschen über 50“ gehandelt hatte.

In den Gewebeproben dieser Patienten will Burkhardt massive Anzeichen von gefunden haben, die sich seiner Meinung nach durch eingewanderte Lymphozyten manifestierten. Er sprach von einem „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ und erwähnte außerdem eine „Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe“. Der anwesende Kollege Walter Lang, ebenfalls Pathologe im Ruhestand, bestätigte die Befunde mit einem zustimmenden Nicken. Das Phänomen war offenbar von Pathologen, die die Obduktion durchgeführt hatten, nicht gesehen worden. Er mache den Kollegen aber keinen Vorwurf, betonte Burkhardt: „Neun von zehn Pathologen hätten das übersehen, auch wir mussten immer wieder hinsehen und erst lernen, das neue Krankheitsbild zu erkennen.“ Bei sieben der zehn Fälle, so die Schlussfolgerung, sei die Impfung sehr wahrscheinlich beziehungsweise wahrscheinlich die Todesursache gewesen.


Über den „Lymphozyten-Amok“ hinaus wollen die beiden Pathologen auch Verunreinigungen in Impfstoffen „mehrerer Hersteller“ entdeckt haben. In mikroskopischen Aufnahmen zeigten sie „kasten- oder fadenförmige, doppelt lichtbrechende Elemente“, die nach ihrer Einschätzung aus Edelstahl bestehen könnten. Sie stellten eine Verbindung zu einem Mikropartikel her, das sie in der Lunge einer Verstorbenen gefunden hatten und das dort in einer sogenannten „Riesenzelle“ eingeschlossen war. Injizierte Fremdpartikel, so führte Burkhardt aus, könnten über die Blutgefäße in die Lunge gelangt sein. Er beklagte in dem Zusammenhang, dass die Impfärzte bei der Injektion nicht mehr „aspirieren“, also mit der Spritze kurz Flüssigkeit ansaugen. Sein Kollege unterbrach ihn an dieser Stelle und wies ihn darauf hin, dass ein Aspirieren bei intramuskulären Injektionen sei. „Ach so?“, antwortete daraufhin Burkhardt. „Man wundert sich ja, was alles geändert wird.“

Das Paul-Ehrlich-Institut teilte dazu mit: „Alle Impfstoffe, die in Deutschland verabreicht werden, unterliegen der staatlichen Chargenprüfung. Bislang gab es keine Beanstandungen.“ Wie auf der Pathologen-Pressekonferenz thematisiert, habe es bei drei Chargen, die in Japan verwendet wurden, metallische Verunreinigungen gegeben. Keine dieser Chargen sei in der EU auf den Markt gekommen.

Um den Auftritt der drei Männer besser einschätzen zu können, hat WELT führende deutsche Pathologen um einen Kommentar gebeten. Darunter auch Peter Schirmacher, der aber keine Rückmeldung gab. Einer der Kontaktierten folgte der Veranstaltung, brach dann aber nach einer halben Stunde entsetzt ab und wollte namentlich nicht genannt werden – er wolle „mit so etwas“ nicht in Verbindung gebracht werden.

Angesehen hat sich den Vortrag Professor Benjamin Ondruschka, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit zwei erfahrenen Kollegen schaute er die Pressekonferenz – hatte allerdings Mühe zu folgen. „Mir war bis zum Schluss nicht klar, wovon konkret die beiden eigentlich sprechen“, sagt er. „Es wurde nicht mitgeteilt, woher sie diese Proben oder Präparate hatten, ob es sich um Objektträger handelte, die ihnen von anderen Pathologen oder Rechtsmedizinern zur Zweitbegutachtung vorgelegt worden sind, ob es gegebenenfalls besonders schwierige Fälle waren, ob die Patienten zu Lebzeiten Symptome aufgewiesen hatten. Das ist aber wirklich wichtig zur Beurteilung. Die Fälle schienen sehr heterogen zusammengesetzt zu sein, teilweise mit mehrmonatigen Zeitintervallen zwischen Impfung und Versterben.“

Auch die Gewebeaufnahmen, die während der Pressekonferenz präsentiert wurden, überzeugen Ondruschka nicht davon, dass es einen Impfskandal gibt. „Wir haben auf einem Bild beispielsweise vereinzelte Entzündungszellen im Herzmuskel gesehen“, sagt er. „Bei so einem geringen Befund stirbt man aber noch nicht daran. Solche Einzelzellen gibt es immer mal in Gewebeschnitten. Auch wenn Sie mir jetzt Blut entnehmen würden, wären weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) darin enthalten. Die gehören ins Blut.“

Fehlende Beweise​

Und wie ist es mit dem Vorwurf, den die Reutlinger Pathologen erheben, dass man auch nur das sieht, was man kennt? Dass die Pathologen weltweit also mal genauer hingucken sollten? „Grundsätzlich hat der Kollege mit dieser Aussage natürlich recht“, sagt Ondruschka. „Was man nicht kennt, das sieht man nicht. Aber er hat nicht begründet darlegen können, weshalb die von ihm vorgestellten Befunde, zum Beispiel sogenannte Riesenzellen im Lungengewebe, zwingend und ursächlich auf die Impfung zurückgeführt werden müssen. Solche Zellen können auch auf viel trivialere Weise entstanden sein, beispielsweise, indem Mageninhalt eingeatmet oder angedaut wurde und eine Entzündung hervorgerufen hat.“

Bei einer Obduktion muss nicht nur ein geschädigtes Gewebe oder Organ als Todesursache festgestellt werden – es muss nach Möglichkeit auch stichhaltig dargelegt werden, wie es zu dieser Schädigung gekommen ist. Wie bei einem Kriminalfall müssen Beweisketten lückenlos geführt werden.


Dass die vorgelegten Befunde unvollständig sind, gab Arne Burkhardt während der Pressekonferenz zu. „Das ist jetzt der erste Schritt, den wir gemacht haben. Der zweite ist die Immunhistologie und das ganze Arsenal der Pathologie, damit wir belegen können, dass das auch etwas mit Viruspartikeln zu tun hat.“ An dieser Stelle meldete sich erstmals Walter Lang zu Wort: „Das müssen wir erst noch belegen, auch die Toxizität der Spike-Proteine. Das wird noch sehr lange dauern, aber wir müssen auch die vorläufigen Befunde unter die Leute bringen, damit vielleicht noch ein paar aufwachen.“
 
Diese Zahlen könnte man m.E. nur ins Verhältnis setzen, wenn symptomlose Geimpfte ebenso häufig getestet würden wie symptomlose Ungeimpfte. Das ist aber keineswegs der Fall. Geimpfte werden in der Regel allenfalls getestet, wenn sie Symptome haben und selbst dann nicht immer.

Und ja, ich habe es hier vernommen, einige Geimpfte hier lassen sich freiwillig testen, das sind aber nach meiner Erfahrung absolute Ausnahmen.

Gerade erlebt, meine durchgeimpfte 90jährige Schwiegermutter hatte heftige Erkältungssymptome. Sie rief bei ihrem Arzt an, um einen Test zu machen, wurde hinbestellt und bekam ein paar Erkältungsmittelchen, keinen Test, weil sie ja geimpft ist ....
Sehe ich genauso, bei uns mussten sich geimpfte nirgends testen lassen, Das sind dann wohl regionale unterschiede.


Naja mit der welt als quelle zu kommen ist als würde ich die bild als quelle nehmen also 0,00 seriös.


Ich hab nie gesagt, dass explizit dein Diskutieren auf tiefem Niveau ist, sondern dass das grad gefühlt überall so ist.
Das erlebe ich auch, aber auf beiden seiten. Die Impfbeführworter stellen direkt auf durchzug und argumentieren mit "schwubler", "Verschwörungstheoretiker" usw. Die gegenseite ist da meisten aber auch nicht viel besser. Beide seiten werden zunehmend radikaler wobei ich das fast ausschließlich in disskusionen fest gestellt habe und nicht im wahren leben(den aktuellen fall mal nicht mit gerechnet, das bleibt hoffentlich ein einzelfall).

Nein ich meine damit nicht alle!





Laut diesem Artikel zählen positiv Getestete ohne Symptome tatsächlich nicht mit (was ich erstmal erstaunlich finde) - sie müssen aber trotzdem in Quarantäne.
Demnach kannst du solche rechnung nicht wirklich durchführen und fast keine zahlen daraus leiten. ich rechne für mich persöhnlich mit der ungefähr die 3 fache menge als dunkelziffer, was aber keine aussagekraft hat und ich dies deshalb komplett aus der disskusion lasse.
 
Es ging mir bei dieser Rechnung in erster Linie darum, was man mit was vergleichen kann.

Das RKI zählt als „Impfdurchbrüche“ tatsächlich nur Erkrankungen mit Symptomen (so war ein Impfdurchbruch offenbar auch schon vor COVID definiert) - es erfasst aber alle Fälle, auch die von Geimpften ohne Symptome.

Dummerweise aktuell aber nicht mehr im Wochenbericht.

Ich muss jetzt leider weg - ich denke aber, dass ich die Zahlen auf der Webseite noch finden werde. Also, ich hoffe das. :)
 
Bis heute gab es laut RKI 4.160.970 Corona-Infektionen in der Bevölkerung.
Davon waren ca. 40.000 Impfdurchbrüche. Impfdurchbrüche machen also derzeit knapp 1% aller Infektionen aus. Heißt im Umkehrschluss: Zu 99% erkranken derzeit immer noch Ungeimpfte.
Hier hast du einen Fehler drin. Die Quote, die sich über den gesamten Zeitraum der Pandemie ergibt, liegt derzeit bei 1%. Aber aktuell, derzeit, erkranken sicher deutlich mehr als 1% Ungeimpfte, denn die Quote von 1% umfasst ja auch den Zeitraum, als mangels Impfung 100% der Infizierten ungeimpft waren.
 
Bist du corona positiv aber hast keine symptome, ist es mMn. ein impfdurchbruch aber du wirst nicht in der statistik aufgenommen.
Ich vermute mal, ein Impfdurchbruch ist definiert als Erkrankung trotz Impfung. Wenn meine Vermutung richtig ist, ist eine Infektion, die nicht zur Erkrankung führt, also per Definition kein Impfdurchbruch.
Wenn das dazu führt, dass diese Leute nicht in die Statistik der Infizierten einfließen, fände ich das seltsam. Wenn sie nicht in die Statistik der Impfdurchbrüche einfließen, wäre es aber demnach korrekt.

Den Artikel, auf den du dich beziehst, habe ich nicht gelesen.
 
Ich vermute mal, ein Impfdurchbruch ist definiert als Erkrankung trotz Impfung. Wenn meine Vermutung richtig ist, ist eine Infektion, die nicht zur Erkrankung führt, also per Definition kein Impfdurchbruch.
Wenn das dazu führt, dass diese Leute nicht in die Statistik der Infizierten einfließen, fände ich das seltsam. Wenn sie nicht in die Statistik der Impfdurchbrüche einfließen, wäre es aber demnach korrekt.

Laut correctiv ist es so, wie du es schreibst:

Geimpfte Personen, die asymptomatisch Corona-Positiv sind, zählen als Corona-Fälle - aber nicht als "Impfdurchbrüche".

Ich habe die anderen Zahlen jetzt noch nicht gefunden, aber:

Im Wochenbericht letzte Woche, auf S. 18, werden zur Ermittlung der Effektivität der Impfung in beiden Gruppen nur Patienten mit Symptomen verglichen, nicht "positiv Getestete"!



Sprich: Wenn da die Zahlen verglichen werden, dann werden die Impfdurchbrüche (Erkrankung nach Impfung mit Symptomen) nur (!) auf die Zahl der gesamten Erkrankungen mit Symptomen bezogen, also auf Geimpfte und Ungeimpft mit Symptomen.

Für diese Auswertung werden also zufällig beim Testen entdeckte Ungeimpfte ohne Symptome nicht mitgezählt.

Das heißt, in anderen Worten: Das Problem, dass man mit mehr Tests bei Ungeimpften mehr asymptomatisch-positive Infizierte findet als bei den weniger getesteten Geimpften, ist, da sich hier rein auf Patienten mit Symptomen bezogen wird, unerheblich.

(Wird klar, was ich sagen möchte?)
 
Zum 2.
Du musst ja erstmal erkranken. Die wharscheinlichkeit das du dich infizierst ist ja erstmal relativ hoch aber wie viele erkranken? Hast du das belegbare zahlen für mich? Wenn ich von dem neusten was ich gesehen habe ausgehe, erkranken ca. 20%, 80% sind lediglich infiziert. Wenn ich 1/3 von den 20% runter rechne ist es garnicht mehr so wahrscheinlich. Wenn es da bessere zahlen zu gibt wäre ich dir/euch dankbar die hier rein zu schicken damit ich mir selber davon ein bild machen kann
Dein Denken geht nicht auf. Du kannst nämlich auch an LongCovid leiden, obwohl du „nur“ infiziert bist. Genau da liegt das Problem.
 
Aber aktuell, derzeit, erkranken sicher deutlich mehr als 1% Ungeimpfte, denn die Quote von 1% umfasst ja auch den Zeitraum, als mangels Impfung 100% der Infizierten ungeimpft waren.

Ja, stimmt. Ich hatte mich auch schon gefragt, wie und ob man das nicht berücksichtigen muss, aber dann machte mein Hirn nur noch so... :crazy:


Das rki hat dem auch Rechnung getragen.

In der Tabelle 4 auf S. 18 unter meinem Link oben sind die Erkrankungen nicht nur nach Altersgruppen aufgeschlüsselt, sondern es wird einmal ab Beginn des Beobachtungszeitraums gezählt - das war Februar, weil man vorher kaum doppelt geimpfte Personen hatte - und einmal für die letzten 3 Wochen.

Und da sieht man deutlich, dass der Anteil der Impfdurchbrüche an den symptomatischen Corona-Erkrankungen stetig zunimmt. Wie ja auch der Anteil der Geimpften an der Gesamtbevölkerung.

Für die letzten 3 Wochen ist der Anteil der Neuerkrankungen mit Impfung an der Gesamtzahl der symptomatischen Neuerkrankungen 19% in der Altersgruppe der 18-56-Jährigen. Die Rate der symptomatischen Ekrankungen unter Ungeimpften ist demnach immer noch viermal höher als unter Geimpften.

Dies ist, wohlgemerkt, in beiden Gruppen nur auf Personen bezogen, die mit Symptomen erkrankt sind.
 
Dein Denken geht nicht auf. Du kannst nämlich auch an LongCovid leiden, obwohl du „nur“ infiziert bist. Genau da liegt das Problem.
Die wahrscheinlichkeit wird mit 1 von 10 personen angegeben, was 10% entspricht. Betrachtet man den fakt das ich zu keiner der genannten risikogruppe gehöre(ich bin zb. keine frau), würde ich mein risiko nochmal weiter runtersetzten. Davon abgesehen ist es nur ein kleiner teil der wirklich lange probleme damit hat(ich meine es waren 2%, müsste ich aber nochmal bei wikipedia nachgucken). ES soll auch ein medikament gegen Long covid geben welches aber noch in forschung ist und noch nicht freigegeben
 
Für die letzten 3 Wochen ist der Anteil der Neuerkrankungen mit Impfung an der Gesamtzahl der symptomatischen Neuerkrankungen 19% in der Altersgruppe der 18-56-Jährigen. Die Rate der symptomatischen Ekrankungen unter Ungeimpften ist demnach immer noch viermal höher als unter Geimpften.
wenn man bedenkt, dass die Impfung je nach Impfstoff zwischen 80 und 95% vor einem schweren Verlauf schützen soll, liegt das ja noch absolut innerhalb des erwarteten Rahmens :gruebel:
 
@knastnax nochmal für dich: LONGCOVID kann jeden treffen. Dafür musst du keine Risikogruppe sein. Deine Sicherheitswägung in allen Ehren, aber das haben auch schon Leute vor die so gedacht und jetzt müssen sie sich damit auseinandersetzen, dass sie nach 500m spazieren gehen so geschafft sind wie andere nach 42km Marathon. Und das sind kerngesunde, junge Menschen.
 
ES soll auch ein medikament gegen Long covid geben welches aber noch in forschung ist und noch nicht freigegeben

Die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff hilft tatsächlich in einem gewissen Rahmen gegen die Symptome.



Ich such nochmal die Original-Studie.

Hier ist sie:

 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Im Coronavirus-Epizentrum Wuhan Tausenden Haustieren droht der Hungertod - Tierschützer brechen in Wohnungen ein 5.000 Haustiere in Wuhan sich selbst überlassen Viele Menschen haben Wuhan, das Epizentrum des Coronavirus', verlassen - rund 50.000 Haustiere aber blieben zurück. Nach...
Antworten
5
Aufrufe
749
Mausili
Mausili
Paulemaus
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
449
Paulemaus
Paulemaus
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
466
Podifan
Podifan
coffy
So schlimm hat es Lennox gott sei dank nicht erwischt,ber wünschen Paula auch alles gute:hallo::hallo:
Antworten
2
Aufrufe
929
coffy
Meike
Einen Link habe ich dazu nicht...das is schon etliche Jahre her das ganze, damals hatten wir noch kein Internet ;-) Einfach vielleicht den TA fragen? Meine Hunde lass ich auch grundsaetzlich ueberhaupt nicht mehr jedes Jahr impfen, nur Junghunde regelmaessig bis zum 3. Lebensjahr dann is ende...
Antworten
17
Aufrufe
6K
MissBully
MissBully
Zurück
Oben Unten