Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

ES soll auch ein medikament gegen Long covid geben welches aber noch in forschung ist und noch nicht freigegeben
Du verlässt dich also auf ein neues Medikament, das es noch nicht gibt, von dem nicht bekannt ist, wann es auf den Markt kommt und was es für Nebenwirkungen haben wird

Aber die Impfung, die zwischenzeitlich zig hundert Millionenfach getestet wurde, ist dir zu riskant?

Jo, absolut nachvollziehbar :toll:
 
  • 2. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du verlässt dich also auf ein neues Medikament, das es noch nicht gibt, von dem nicht bekannt ist, wann es auf den Markt kommt und was es für Nebenwirkungen haben wird

Aber die Impfung, die zwischenzeitlich zig hundert Millionenfach getestet wurde, ist dir zu riskant?

Jo, absolut nachvollziehbar :toll:

Ein Medikament nehme ich, um eine bereits vorhandene Erkrankung zu therapieren. Da nehme evt. Nebenwirkungen zwangsweise in Kauf, treffe damit eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera.

Eine Impfung lasse ich mir dagegen als völlig gesunder Mensch vorbeugend geben. Da ist mein Anspruch bezüglich möglicher Nebenwirkungen/Spätfolgen deutlich höher.
 
Ein Medikament nehme ich, um eine bereits vorhandene Erkrankung zu therapieren. Da nehme evt. Nebenwirkungen zwangsweise in Kauf, treffe damit eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera.
aber ich tue auch mein best Mögliches, die Entscheidung zwischen Pest und Cholera zu vermeiden, es gar nicht so weit kommen zu lassen, vor diese Wahl gestellt zu werden.

Und dazu gehört für mich die Impfung
 
@knastnax nochmal für dich: LONGCOVID kann jeden treffen. Dafür musst du keine Risikogruppe sein. Deine Sicherheitswägung in allen Ehren, aber das haben auch schon Leute vor die so gedacht und jetzt müssen sie sich damit auseinandersetzen, dass sie nach 500m spazieren gehen so geschafft sind wie andere nach 42km Marathon. Und das sind kerngesunde, junge Menschen.
Laut internet gibt es da auch spezielle gruppen die häufiger betroffen sind und das sind unteranderem frauen, ich kann nur das sagen was ich gelesen habe auf seiten wie zb. wikipedia.


Die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff hilft tatsächlich in einem gewissen Rahmen gegen die Symptome.



Ich such nochmal die Original-Studie.

Hier ist sie:

Fremde PDF dateien öffne ich grundsätzlich nicht.
Ich meine aber auch keinen Impfstoff sondern ein medikament welches anscheinend die symptome von Long Covid bekämpft(ist glaube ich das falsche wort dafür), den genauen name müsste ich nochmal raus suchen.
Du verlässt dich also auf ein neues Medikament, das es noch nicht gibt, von dem nicht bekannt ist, wann es auf den Markt kommt und was es für Nebenwirkungen haben wird

Aber die Impfung, die zwischenzeitlich zig hundert Millionenfach getestet wurde, ist dir zu riskant?

Jo, absolut nachvollziehbar :toll:
Warum verlasse ich mich da drauf? Ich habe lediglich die information geteilt das es da was neues gibt.

aber ich tue auch mein best Mögliches, die Entscheidung zwischen Pest und Cholera zu vermeiden, es gar nicht so weit kommen zu lassen, vor diese Wahl gestellt zu werden.

Und dazu gehört für mich die Impfung
Demnach müsste ich mich in einen reinraum einsperren. Morris meinte damit sicherlich Pest = Impfung und Cholera = medikament.

Für mich ist es wenn ich umsichtig bin, menschenmengen meide(zu not 2 busse später nehme und ja das mache ich jeden tag) und mich regelmäßig testen lasse was aber ab nächsten monat nicht mehr möglich ist. Mit diesen "system" bin ich jetzt 1,5 jahre sehr gut gefahren obwohl ich täglich mit den ÖPNV unterwegs bin, mit kollegen sogar im coffeeshop eine tüte teile oder ausversehen aus der gleichen flasche trinke(einer war sogar positiv getestet, mich hatte es dennoch nicht erwischt). Ich könnte noch 1000 weitere beispiele nennen wo ich unvorsichtig war und es nichts passiert ist, gleichzeitig achte ich bei fremden personen mehr als genau darauf das ich bestmöglich geschützt bin.

Wie gesagt das die impfung gut ist um schwere verläufe abzuwehren streitet fast keiner mehr ab aber das die impfung für mich persöhnlich sinnvoll ist streite ich ab, da die zahlen mir sagen das für mich keine große gefahr besteht. Ich finde aber auch das sollte jeder selber entscheiden und jeder sollte die entscheidung ob man sich impfen lässt oder nicht akzeptieren und tolerieren(klappt bei mir im büro und bei meinen freunden wunderbar). Wenn wir aufeinander los gehen hat keiner gewonnen außer die, die von so einer spaltung profitieren und das sind sicherlich nicht wir.
 
Fremde PDF dateien öffne ich grundsätzlich nicht.

Die Zusammenfassung war in dem "the guardian"-Artikel, den hier verlinkt habe - und das ist keine pdf-Datei, das ist eine normale Website. Einer britischen Zeitung.

Und hier dann der Link zur Mutterseite der pdf-Datei (ist eine Britische Selbsthilfeeinrichtung von Long-Covid-Opfern). Du musst sie dennoch nicht öffnen, ich wollte nur belegen, dass diese Erkenntnisse existieren und veröffentlicht sind.



Versteh mich bitte nicht falsch: Ich finde es absolut ok, wenn du keine Angst hast und dich weigerst, welche zu haben.

Meinetwegen und um meinetwillen brauchst du dich nicht impfen lassen.

Vielleicht hast du ja wirklich Glück und kriegst es nicht.

Wo ich Bedürfnisse kriege, Argumente zu widerlegen, geht es mir um eine für mich ungerechtfertigt negative Darstellung der Impfung und ihrer Auswirkungen.

Das heißt aber nicht, dass ich dir deine Meinung ausreden möchte.

Den Anspruch - und den Willen - habe ich nicht. Jeder macht ja so seine Erfahrungen und muss dann für sich selbst entscheiden.
 
Alles Gute für euch, @toubab !

das amt für gesundheid hat gesagt: sofort die notfallnummer anrufen, dort nimmt niemand ab, und mit ein positiven covid patienten darfst du nicht einfach ins spital fahren.

jetzt hat sie mango gegessen und das bleibt bis jetzt drinn, hoffentlich kehrts jetzt.

sie leidet auch noch an das pfapa syndrom und wenn das zusammen mitdem covid auftritt ist nicht ganz klar was passiert.
 
das amt für gesundheid hat gesagt: sofort die notfallnummer anrufen, dort nimmt niemand ab, und mit ein positiven covid patienten darfst du nicht einfach ins spital fahren.

jetzt hat sie mango gegessen und das bleibt bis jetzt drinn, hoffentlich kehrts jetzt.

sie leidet auch noch an das pfapa syndrom und wenn das zusammen mitdem covid auftritt ist nicht ganz klar was passiert.


Hoffentlich geht es bald besser , bzw. am besten sofort ,- ansonsten würde ich die Nacht nicht abwarten .

Gute Besserung !!
 
ich hoffe es auch, sonnst müssen sie mit ein überfallwagen abgeholt werden und zuhause sitzt noch eine in isolation...

Ja , denke ich eh , wenn , ist es das Beste , zumindest sollte der Weg etwas weiter sein .

Dem Schwieso geht es doch relativ gut , schriebst Du , dann wird erstmal zurecht kommen , es kann ihn sicher jemand stündlich anrufen , oder so etwas in der Art .
 
Ja , denke ich eh , wenn , ist es das Beste , zumindest sollte der Weg etwas weiter sein .

Dem Schwieso geht es doch relativ gut , schriebst Du , dann wird erstmal zurecht kommen , es kann ihn sicher jemand stündlich anrufen , oder so etwas in der Art .
Ich weiss nicht wie das geht mit kinder, ( sie ist 6 ) ob dann die mutter mit darf, das waere chaos hoch zehn, die alleine abtransportiert werden durch vermummte maenner.
 
Ich weiss nicht wie das geht mit kinder, ( sie ist 6 ) ob dann die mutter mit darf, das waere chaos hoch zehn, die alleine abtransportiert werden durch vermummte maenner.

Vermutlich ja,- also kann deine Tochter mitfahren -,zum einen wegen des Kindes , zum anderen wird sie als potentiell infiziert gelten . -

Das tut mir so leid , die arme kleine Maus ,- und die Sorgen der Erwachsenen:(
 
Hier dürfen dann normalerweise die Eltern mit. Weiß aber nicht, wie das bei Corona ist, oder auf der Intensivstation, falls sie da zur Beobachtung hinmuss.

Wenn der Schwieso eh krank ist, kann er ja vielleicht mitgehen?

Dann lohnen sich die vermummten Anzüge wenigstens?

Aber wahrscheinlich geht das nicht, wegen Trennung Kinder/Erwachsene in der Klinik. :(
 
Hier dürfen dann normalerweise die Eltern mit. Weiß aber nicht, wie das bei Corona ist, oder auf der Intensivstation, falls sie da zur Beobachtung hinmuss.

Wenn der Schwieso eh krank ist, kann er ja vielleicht mitgehen?

Dann lohnen sich die vermummten Anzüge wenigstens?

Aber wahrscheinlich geht das nicht, wegen Trennung Kinder/Erwachsene in der Klinik. :(
Eben, fragen über fragen. Die hoffnung stirbt zuletzt.
 
Das wird schon klappen , wie gesagt , deine Tochter würde ja dann vor Ort eh noch mal getestet,- ich weiß es jetzt nicht mehr so genau , sie war beim ersten Mal negativ , oder ? - Seit dem sind ein paar Tage vergangen , das könnte sich geändert haben , - und real auch , zum kranken Kind hat man ja zwangsläufig engen Kontakt.
 
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