Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Also während Lauterbach "viele Tote auf Kosten der UEFA" prophezeit hat, haben die Engländer urplötzlich ihre nationale Disziplin entdeckt, ausgerechnet während der EM. Ernsthaft ?

:) Es wäre nicht das erste mal dass die "Prophezeiungen des Karl Lauterbach" leicht daneben liegen.

Aber nachdem die Diskussion ja nun an Fahrt aufnimmt und immer asozialer wird habe ich für mich die Entscheidung getroffen, wenn der Solidarpakt, die Solidargemeinschaft nichts mehr zählt, dann kündige ich eben auch.

Ich zahle mehr Steuern und Sozialabgaben als das durchschnittliche Jahreseinkommen in Deutschland und darf mich jetzt beschimpfen lassen?
Selbst aber nehme ich die Dienstleistung der Krankenkasse seit über 25 Jahren nicht mehr in Anspruch und die der Arbeitslosenkasse noch nie.

Ich zahl immer nur für Andere.:(

Für die Diäten der fetten, feisten Politiker die mein Geld verbrennen wo es nur geht.
Für die Kranken und chronisch Kranken, weil die sich sonst die Behandlung niemals leisten könnten. Für was? Ich bin kerngesund.
Für die Arbeitslosen und Dauerarbeitslosen, damit die wenigsten etwas haben. Warum? Ich arbeite und verdiene mein Geld selbst.
Für Benachteiligte und Menschen denen es nicht hat so gut geht. Hä? Mir gehts gut und ich bin privilegiert.
Ich zahle sogar für die kostenlose Bereitstellung des Impfstoff und darf meinen Test bald selber bezahlen?

Schluss damit.
Was gehen mich diese ganzen Loser der Gesellschaft an für die ich ständig zahle und zahle und zahle und jetzt bin ich plötzlich der Asoziale und Dumme?

Gern :)

Aber nicht mehr von meinem Geld.
 
  • 19. Juni 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wobei, der Grundgedanke der "Neuen Solidarität" hat auch was für sich. Wenn man es denn durchziehen würde.
Ich würde z.B. alle privaten Krankenkassen abschaffen. Alle, zahlen in die Gesetzliche.

Die Kassenleistungen werden aber anhand des eingezahlten Betrags gestaffelt.
Wer viel zahlt bekommt volle Hütte, wer wenig zahlt Aspirin.

Das müsste man natürlich noch nach der Dauer der Leistungen einstufen, wegen der chronisch Kranken.

Leistungen bei chronisch Kranken laufen bei guten Einzahlern 10 Jahre, das geht dann runter auf 1 Jahr.
Wer dann nicht gesund ist, da lohnt es dann eh nicht mehr.

Ab einem bestimmten eingezahlten Betrag bekommen die, die die Leistungen nicht in Anspruch genommen haben einem Teil des Geld zurück.

Das würde mir sehr entgegenkommen und ich fände das nur mehr als gerecht.
 
Wozu willst du dann überhaupt noch eine Krankenkasse haben? Wieso soll nicht gleich jeder für sich selbst sorgen?
 
Wobei, der Grundgedanke der "Neuen Solidarität" hat auch was für sich. Wenn man es denn durchziehen würde.
Ich würde z.B. alle privaten Krankenkassen abschaffen. Alle, zahlen in die Gesetzliche.

Die Kassenleistungen werden aber anhand des eingezahlten Betrags gestaffelt.
Wer viel zahlt bekommt volle Hütte, wer wenig zahlt Aspirin.

Das müsste man natürlich noch nach der Dauer der Leistungen einstufen, wegen der chronisch Kranken.

Leistungen bei chronisch Kranken laufen bei guten Einzahlern 10 Jahre, das geht dann runter auf 1 Jahr.
Wer dann nicht gesund ist, da lohnt es dann eh nicht mehr.

Ab einem bestimmten eingezahlten Betrag bekommen die, die die Leistungen nicht in Anspruch genommen haben einem Teil des Geld zurück.

Das würde mir sehr entgegenkommen und ich fände das nur mehr als gerecht.

Ja vor allem für Behinderte und viele chronisch Kranke, die heutzutage bei guter medizinischer Versorgung manchmal lebenslang ein fast normales Leben führen können, nur oft nie vollständig gesund werden können.
Da müssen sich behinderte Kinder eben beeilen, dass sie zumindest die Schule schaffen, bevor sie anfangen dahin zu vegetieren, weil ihre Versorgung nach 10 Jshen vorbei ist.

Das war ein Witz oder?
 
Da könnte ich dir aus dem wahren Leben von ganz normalen Menschen durchaus noch krassere Vorstellungen schreiben.
 
Da müssen sich behinderte Kinder eben beeilen, dass sie zumindest die Schule schaffen, bevor sie anfangen dahin zu vegetieren, weil ihre Versorgung nach 10 Jshen vorbei ist.

Das gilt aber nur für Kinder, deren Eltern viel eingezahlt haben. :cool:

Für den Rest ist früher Schluss.
 
Ich finde es nicht richtig, dass Ungeimpfte ausgeschlossen werden sollen, auch wenn sie einen negativen Test haben.
Gerade weil die Impfung ja auch nicht 100% wirkt, genauso wie der Test nicht 100% richtig liegen muss.
Die Überlegungen für bestimmte Veranstaltungen nur noch die "2G" zuzulassen halte ich für grundlegend falsch.
Eine Impfpflicht durch die Hintertür.
Trotzdem bin ich dafür, dass Ungeimpfte ihren Test ganz oder teilweise selbst zahlen müssen.

Ich habe mich auch nicht wegen mir selbst impfen lassen. Ich gehe davon aus, dass ich eine Infektion mit Corona gut überstehen würde.
Aber ich wollte Leute (z.B. meine Mutter) nicht anstecken, ich wollte meinem Arbeitgeber (der viel Wert auf eine Impfung legt) nicht enttäuschen, ich wollte unsere Mandanten nicht anstecken und dazu beitragen, dass bei einer hohen Impfquote ggf. die neuen Lockdown-Maßnahmen nicht allzu streng ausfallen. Außerdem habe ich solche "Zwänge", wie jetzt diskutiert, befürchtet und wollte mich darüber nicht ärgern.
Ich verstehe Leute, die Angst haben, sich impfen zu lassen. Ich hatte auch Angst.
Trotzdem nerven mich Leute, die sich nur "aus Prinzip" nicht impfen lassen.
 
Ich gehe davon aus, dass ich eine Infektion mit Corona gut überstehen würde.

Ich höre/lese das oft und frage mich immer, wie man sich da so sicher sein kann?
Meine Kollegin war wohl fitter als die meisten die ich das hab sagen hören jemals sein werden, trotzdem lag sie im Krankenhaus und hat neun Monate später immer noch mit Long Covid zu tun.
Mir erschließt sich das nicht. Weil man selten erkältet ist und kein Übergewicht hat wird eine Infektion schon nicht so schlimm sein?
Den Optimismus find ich bewundernswert.
 
Ich höre/lese das oft und frage mich immer, wie man sich da so sicher sein kann?
Meine Kollegin war wohl fitter als die meisten die ich das hab sagen hören jemals sein werden, trotzdem lag sie im Krankenhaus und hat neun Monate später immer noch mit Long Covid zu tun.
Mir erschließt sich das nicht. Weil man selten erkältet ist und kein Übergewicht hat wird eine Infektion schon nicht so schlimm sein?
Den Optimismus find ich bewundernswert.

Mein Lieblingsgebiet in Mathe waren Wahrscheinlichkeiten und ich kenne eine einzige "junge" Person, die Long Covid bekommen hat.
Und ich kenne sehr viele, die krank waren. Und bis auf diese eine Person haben es alle "relativ" Jungen sehr gut überstanden.

Ich war mir aber z.B. auch relativ sicher, dass ich keine großen Impfnebenwirkungen haben werde ...

Nenn es gesundes Gottvertrauen oder Naivität ;)
Ist halt mein Gefühl. Traf im Falle der Impfung zu. Ich hoffe, dass ich den Beweis im "Corona-Fall" trotzdem nicht antreten muss ;)
 
Trotzdem nerven mich Leute, die sich nur "aus Prinzip" nicht impfen lassen.
Das geht mir ganz genau so
Ich sage natürlich nicht, dass es bei allen so ist
Aber bei vielen geht es wirklich nur noch ums Prinzip
Da ist im Grunde genommen auch jede Diskussion zwecklos, denn Argumente kommen da nicht an… aus Prinzip

Grad kürzlich habe ich dann gehört: jaaaa, wenn man in fünf Jahren weiß, dass die Impfung ok ist, lasse ich mich auch impfen.

Ja, super Idee während einer Pandemie fünf Jahre zu warten.
 
Ich finde es nicht richtig, dass Ungeimpfte ausgeschlossen werden sollen, auch wenn sie einen negativen Test haben.
Gerade weil die Impfung ja auch nicht 100% wirkt, genauso wie der Test nicht 100% richtig liegen muss.
Die Überlegungen für bestimmte Veranstaltungen nur noch die "2G" zuzulassen halte ich für grundlegend falsch.
Eine Impfpflicht durch die Hintertür.
Trotzdem bin ich dafür, dass Ungeimpfte ihren Test ganz oder teilweise selbst zahlen müssen.

Ich habe mich auch nicht wegen mir selbst impfen lassen. Ich gehe davon aus, dass ich eine Infektion mit Corona gut überstehen würde.
Aber ich wollte Leute (z.B. meine Mutter) nicht anstecken, ich wollte meinem Arbeitgeber (der viel Wert auf eine Impfung legt) nicht enttäuschen, ich wollte unsere Mandanten nicht anstecken und dazu beitragen, dass bei einer hohen Impfquote ggf. die neuen Lockdown-Maßnahmen nicht allzu streng ausfallen. Außerdem habe ich solche "Zwänge", wie jetzt diskutiert, befürchtet und wollte mich darüber nicht ärgern.
Ich verstehe Leute, die Angst haben, sich impfen zu lassen. Ich hatte auch Angst.
Trotzdem nerven mich Leute, die sich nur "aus Prinzip" nicht impfen lassen.
100 % zustimm.
 
Ich höre/lese das oft und frage mich immer, wie man sich da so sicher sein kann?
Meine Kollegin war wohl fitter als die meisten die ich das hab sagen hören jemals sein werden, trotzdem lag sie im Krankenhaus und hat neun Monate später immer noch mit Long Covid zu tun.
Mir erschließt sich das nicht. Weil man selten erkältet ist und kein Übergewicht hat wird eine Infektion schon nicht so schlimm sein?
Den Optimismus find ich bewundernswert.
Vielleicht weil man den Optimismus braucht um nicht am Leben zu verzweifeln. Ich möchte weder daran, noch an anderen Krankheiten erkranken, vermutlich alle anderen Menschen ebenso. Ich habe vor gut 20 Jahren eine Freundin an ALS verloren, damals kannte das noch kein Mensch und man tippte bei der Ursache auf eine absolvierte Fernreise. Es gibt so wahnsinnig viele Krankheiten die einem zustoßen können, beim Gassi läuft man z.B. Gefahr an Borreliose oder FSME zu erkranken. FSME war übrigens die letzte eingetragene Impfung in meinem Impfpass, 1993 relativ neu am Markt und von mir nicht wirklich gut vertragen, das ist nun angeblich auch deutlich verbessert worden, nun sind 2021 die 2 Biontec Einträge dazu gekommen.
 
Vielleicht weil man den Optimismus braucht um nicht am Leben zu verzweifeln. Ich möchte weder daran, noch an anderen Krankheiten erkranken, vermutlich alle anderen Menschen ebenso. Ich habe vor gut 20 Jahren eine Freundin an ALS verloren, damals kannte das noch kein Mensch und man tippte bei der Ursache auf eine absolvierte Fernreise. Es gibt so wahnsinnig viele Krankheiten die einem zustoßen können, beim Gassi läuft man z.B. Gefahr an Borreliose oder FSME zu erkranken. FSME war übrigens die letzte eingetragene Impfung in meinem Impfpass, 1993 relativ neu am Markt und von mir nicht wirklich gut vertragen, das ist nun angeblich auch deutlich verbessert worden, nun sind 2021 die 2 Biontec Einträge dazu gekommen.
Na, ich hoffe doch mal das zwischen 1993 und 2021 wenigstens 1x Tetanus drin steht... :eek:
Und Impfpflicht...eher nein, zumindest nicht für alle.
Für gewisse Berufszweige aber schon.
Allerdings bin ich absolut dafür, das die Schnelltest's für Ungeimpfte künftig aus eigener Tasche zu zahlen sind.
So zwischen 5 und 10 € dürften es schon sein.
 
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