Wolf II
Frauenversteher™
15 Jahre Mitglied
Die erste Stelle der Codenummer auf Hühnereiern verrät die Qualität der Eier denn sie belegt die Haltungsbedingungen der Legehennen:
Ziffer 0 steht für ökologische Wirtschaftsweise. Das heißt, die Hühner werden mit hofeigenem Futter ernährt. Sie haben Auslauf im Freien und erhalten keine Arzneimittel zur Vorbeugung von Krankheiten.
Ziffer 1 = Freilandhaltung mit niedriger Bestandsdichte. Dabei stehen jedem Huhn mindestens 10 m² Auslauffläche zur Verfügung, die zum größten Teil mit Gräsern u.ä. bewachsen ist.
Ziffer 3 = Bodenhaltung mit einer Bestandsdichte von max. 6 Hühnern je m² Stallgrundfläche. Davon müssen mindestens 1 drittel mit Materialien wie Stroh, Sand, oder Holzspänen bedeckt sein damit die Tiere ihrem natürlichen Pick- und Scharrtrieb nachgehen können.
Ziffer 5 steht für Käfighaltung. Dort stehen Legehennen auf einem Metallgitterboden der nach vorn geneigt ist damit die Eier von selbst aus den Käfigen rollen. Je Tier müssen mind. 450cm² zur Verfügung stehen ( zum Vergleich: ein DIN A 4 –Blatt hat 623,7 cm²!). Die Tiere stehen zu mehreren in den kleinen Boxen, in langen Reihen nebeneinander und einigen Reihen übereinander. Der Kot fällt von oben nach unten durch, Kannibalismus ist an der Tagesordnung, gegen Seuchen und Schädlinge werden vorbeugend Medikamente wie Antibiotika in das Futter gemischt und ganze Ställe mit Nikotin und Insektenvertilgungsmitteln eingesprüht.
Die Käfighaltung soll lt. EU-Regelung ab 2012 verboten werden, in Deutschland dank der Hennenhaltungsverordnung aus 2001 bereit nach 2007.
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Wolfs
Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs
AK Tierschutz Do.25.04.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: das Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts
Besichtigung der Hermannsdörfer Landwerkstätten, Kronsberg, am Sa. 06.04.
Ziffer 0 steht für ökologische Wirtschaftsweise. Das heißt, die Hühner werden mit hofeigenem Futter ernährt. Sie haben Auslauf im Freien und erhalten keine Arzneimittel zur Vorbeugung von Krankheiten.
Ziffer 1 = Freilandhaltung mit niedriger Bestandsdichte. Dabei stehen jedem Huhn mindestens 10 m² Auslauffläche zur Verfügung, die zum größten Teil mit Gräsern u.ä. bewachsen ist.
Ziffer 3 = Bodenhaltung mit einer Bestandsdichte von max. 6 Hühnern je m² Stallgrundfläche. Davon müssen mindestens 1 drittel mit Materialien wie Stroh, Sand, oder Holzspänen bedeckt sein damit die Tiere ihrem natürlichen Pick- und Scharrtrieb nachgehen können.
Ziffer 5 steht für Käfighaltung. Dort stehen Legehennen auf einem Metallgitterboden der nach vorn geneigt ist damit die Eier von selbst aus den Käfigen rollen. Je Tier müssen mind. 450cm² zur Verfügung stehen ( zum Vergleich: ein DIN A 4 –Blatt hat 623,7 cm²!). Die Tiere stehen zu mehreren in den kleinen Boxen, in langen Reihen nebeneinander und einigen Reihen übereinander. Der Kot fällt von oben nach unten durch, Kannibalismus ist an der Tagesordnung, gegen Seuchen und Schädlinge werden vorbeugend Medikamente wie Antibiotika in das Futter gemischt und ganze Ställe mit Nikotin und Insektenvertilgungsmitteln eingesprüht.
Die Käfighaltung soll lt. EU-Regelung ab 2012 verboten werden, in Deutschland dank der Hennenhaltungsverordnung aus 2001 bereit nach 2007.
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AK Tierschutz Do.25.04.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: das Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts
Besichtigung der Hermannsdörfer Landwerkstätten, Kronsberg, am Sa. 06.04.