Cocker und Setter in Not - Kritische Fragen

Nun ja, hier in diesem Thread ereifern sich ehemalige Tierschmutz-Forum-Mitglieder, die immer noch auf Kriegspfad sind.

Irgendwo müssen sich die armen nun heimatlosen doch versammeln:eg:
Ist aber auch zu schade, daß dieses Forum nun nicht mehr da ist.:eg::eg:
Der Informationswert auf Blödzeitungsniveau war schon beachtlich.
Warum ist es eigentlich nun weg:verwirrt::verwirrt:
Mein Vorschlag wäre: macht ein neues auf, dann braucht man solchen Schwachfug nicht über andere Foren verbreiten:D
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Gast2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Über den Tellerrand hinausschauen, nicht jeder will das. Muss ja auch nicht. Die Möglichkeit es zu können sollte aber jedem selbst überlassen werden, der es möchte, egal zu welchem Thema.

und das mit Einstellen von Links zu einem anderen forum?

da fehlt mir auch die "Selbstreflektion"
 
gata:
1.ich habe nicht ein "mobzusammenstellen" für gut befunden, sondern das net als möglichkeit, ein puzzle zu fertigen. ich verwehre mich gg unsachliche unterstellungen.
2.wenn mir hier jemand ein gestörtes verhältnis zu menschen unterstellen will, hat er dergestalt recht, daß ich zu tierquälern etc ein sehr gestörtes habe. mit vollem bewusstsein und vollster absicht. daß dies dem tsch schadet, ist reinster blödsinn.
ich denke und vertrete, wenn ich zb einer gesa hinterherhecheln würde, trotz sehens,was sie tut,indem ich zb weiter zum hüten bei ihr gehe, nur als bsp, DANN würde ich dem tsch schaden.
3.im fall zarenhof ist es sicher NICHT aus "genau diesen gründen" zu diesem beschämenden, weil nicht im ansatz gerechtfertigten misturteil gekommen.
diese behauptung ist ein absolutes unding.
die gründe für das urteil sind ganz woanders ansässig. vielleicht kommst du drauf, wenn du mal ernsthaft nachdenkst.
4.hat man beweise, dann geht man zum amt. vollkommen richtig. die beweisbeschaffung jedoch ist in fällen von tierquälerei je nach umstand der sachlage jedoch derartig kompliziert, daß viele eben daran scheitern.wer beweisen will, muss sich beewegen,einsetzen,und zwar auch mal auf unkonventionelle weise. wichtig ist nur, daß die dinge letzenendes zugelassen werden vor gericht. das ist etwas, das vorm amt durchaus spielraum hat, und diesen muss man erkennen und nutzen.
5.weil ihr euch über das wort "egal" auslasst, gerne nochmal:
es ist mir EGAL, ob ein tierquäler einen für ihn realistischen grund zum quälen hat. es ist mir EGAL, ob einer, der kinder angeht, einen für ihn nachvollziehbaren grund hat.
EGAL. denn dem tier oder kind ist es auch egal. es leidet, für sich nicht nachvollziehbar.weil irgendein kranker abartiger oder sonstwie gestrickter meint, einen grund dafür zu haben.
jeder darf für leute, die missbrauch betreiben, mitleid empfinden. schwere kindheit, falsche erziehung, profilierungssucht oder machtstreben. es ist mir EGAL. denn ich empfinde dafür schon lange kein mitleid mehr. weil diese leute auch mit ihren opfern kein mitleid zeigen.
ich denke, damit ist egal ausreichend erklärt.
 
@siwash

1.ich habe nicht ein "mobzusammenstellen" für gut befunden, sondern das net als möglichkeit, ein puzzle zu fertigen. ich verwehre mich gg unsachliche unterstellungen.
2.wenn mir hier jemand ein gestörtes verhältnis zu menschen unterstellen will, hat er dergestalt recht, daß ich zu tierquälern etc ein sehr gestörtes habe. mit vollem bewusstsein und vollster absicht. daß dies dem tsch schadet, ist reinster blödsinn.

Richter haben hinsichtlich des Urteils einen Ermessenspielraum. Die Juristerei ist mir durchaus nicht fremd!

Tierquälerei ist in einigen Fällen nachgewiesen worden.

Geheimhaltung des Prozessdatums ist ein Zeichen dafür, dass man den Mob fernhalten wollte. Die zu Verurteilende sieht man also aufgrund dessen, was sich wohl öffentlich abgespielt hat in der Opferrolle.

Wer sich auf die Zarenhof-Seite im Netz begibt, wird auch aktuell Kommentare lesen können, die zu kriminellen Taten aufrufen. Perrsönliche Daten, Adresse werden dort genannt.Offensichtlich findet tatsächlich Stalking statt. G.K. habe wieder Hunde, ganz legal, denn ein Haltungsverbot ist nicht ausgesprochen worden.

Man stiftet an zum Hausfriedensbruch („irgendwer muß da mal rein“ (in die Wohnung).
 
gata:
1.ich habe nicht ein "mobzusammenstellen" für gut befunden, sondern das net als möglichkeit, ein puzzle zu fertigen. ich verwehre mich gg unsachliche unterstellungen.


Du möchtest ein Puzzle fertigen ?
Indem du öffentlich Daten und Informationen über andere Menschen sammelst ?
Du verwehrst dich ?
Und meinst du dies tun andere Menschen nicht auch ?
Du verletzt ganz massiv Persönlichkeitsrechte anderer Menschen indem du so etwas öffentlich machst und mit Tierschutz hat das rein garnichts zu tun sondern ist schlicht nur Klatsch,Tratsch,Verunglimpfung und Verleumdung.
 
@ gata

Nun, da empfehle ich dir folgenden Thread mal zu lesen:

http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/53487-stellungnahme-zu-meinen-rin-hunden.html

Da ist meiner Meinung nach eindrucksvoll dokumentiert, wie von einer TS-Orga mit ehemaligen Helfern umgegangen wurde. Wahrung persönlicher Daten? Fehlanzeige! Stalking fällt mir hierzu ein, denn ein Umzug wegen Belästigung schien das letze Mittel gegen diese Belästigung gewesen zu sein.

Was diese G. K. betrifft, die ist doch selbst Schuld an ihrer Misere. Was konnten die Leute dafür, dass sie beim einschalten ihres Fernsehers diese grauenvollen Bilder von Tierquälerei präsentiert bekamen?
 
@ grace007

Darum ging es in meinem Argument aber nicht.

Ich wollte aufzeigen, wie negativ sich öffentliches Gehetze, an den Pranger stellen bis hin zum Stalking auf einen Prozess auswirken kann, indem dem zu Verurteilenden letztlich ein Bonus eingeräumt wird (kein Haltungsverbot in diesem Fall).

Selbstjustiz ist in Juristenkreisen absolut verpönt.
 
Geheimhaltung des Prozessdatums ist ein Zeichen dafür, dass man den Mob fernhalten wollte.

Wer sich auf die Zarenhof-Seite im Netz begibt, wird auch aktuell Kommentare lesen können, die zu kriminellen Taten aufrufen. Perrsönliche Daten, Adresse werden dort genannt.Offensichtlich findet tatsächlich Stalking statt. G.K. habe wieder Hunde, ganz legal, denn ein Haltungsverbot ist nicht ausgesprochen worden.

Man stiftet an zum Hausfriedensbruch („irgendwer muß da mal rein“ (in die Wohnung).

ein zeichen den mob fernhalten zu wollen?????
und s.z. war dann auch mob, denn der hat man ja gleich mal gar nix gesagt von amtsseite...........................oder wie..............
zur info: g.k. hat nicht "wieder" hunde. sondern hatte sie ohne unterberchung. zu recht, klar.darum trotzdem bei den fakten bleiben.

was anstiftung angeht: tierquälerei ist abgeschottet meist. durch hohe mauern, zäune usw. du darfst davor stehenbleiben.
andere tun das nicht. es ist immer eine frage, WIE man WAS tut. dann ist es auch kein unrecht und durchaus als beweismittel zugelassen.
 
Ich wollte aufzeigen, wie negativ sich öffentliches Gehetze, an den Pranger stellen bis hin zum Stalking auf einen Prozess auswirken kann, indem dem zu Verurteilenden letztlich ein Bonus eingeräumt wird (kein Haltungsverbot in diesem Fall).

Selbstjustiz ist in Juristenkreisen absolut verpönt.

die behauptung, daß das "gehetze" schuld am nichtausgesprochenen haltungsverbot war, halte ich für absolut ungelegbar.
grund wird wohl eher gewesen sein, die jahrelange schluderei nicht mittels anzuwendender rechtssprechung voranzustellen. sondern diese fein sauber weit weit nach hinten zu verschieben.
daß dies von anfang an versucht wurde, hat s.z. anschaulich dokumentiert.
 
@ Siwash
die behauptung, daß das "gehetze" schuld am nichtausgesprochenen haltungsverbot war, halte ich für absolut ungelegbar.
grund wird wohl eher gewesen sein, die jahrelange schluderei nicht mittels anzuwendender rechtssprechung voranzustellen. sondern diese fein sauber weit weit nach hinten zu verschieben.
daß dies von anfang an versucht wurde, hat s.z. anschaulich dokumentiert.

Belegen muss man das nicht, wenn man weiss, wie Juristen ticken. Wie gesagt, Richter haben einen Ermessenspielraum. Das Urteil ist bekannt.

Um Schluderei ging es in diesem Prozeß nicht. Dafür hätte es einen neuen Prozeß mit anderen Angeklagten benötigt.
 
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