Cocker und Setter in Not - Kritische Fragen

Und an die werten Aufklärer: Wenn es denn sachliche Aufklärung wäre, wäre es ja okay. Es wirkt aber für gewöhnlich eher wie ein Hauen und Stechen und geht in den seltensten Fällen ohne persönliche Anfeindungen ab (so wird hier bereits auf Seite 1 ein User direkt angegangen, obwohl er sich hier im Thema überhaupt noch nicht geäußert hatte).

Mein Eindruck ist der, dass da so manch einer durch die unsachliche und polemische Art der Aufklärung mehr Leute abschreckt als aufklärt.

da sind wir uns wohl näher als ich bisher dachte :D

ganz abschreckend und furchtbar nervig finde ich, dass die sich alle kennen und dann alles so in die Richtung: das hab ich dir ja schon da geschrieben und hier... blabla, während der ursprünglich mal interessierte Leser nur noch so dasitzt: :verwirrt: :gruebel: und dann halt aussteigt...

um meinem Frust über solch ein Verhalten mal Ausdruck zu geben, nehme ich gerne das Beispiel, der Themas hier: Überschrift, 2 Links in ein anderes Forum und nun darf man sich prügeln... geht garnicht!!! :rot:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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mir geht dieses ominöse doggennetz derweil und mittlerweile ziemlich auf die nerven.
und sowas schlecht recherchiertes nennt sich dann journalistin.
 
@Cons & Co: was mir auffällt nach diversen Jahre hier, ich hab so das Gefühl, dass die Userzahlen (nicht die Gästezahlen) eher sinken durch dieses dauerndes sich gegenseitig TS-angezicke und Angeklage! somit nervt es wohl nicht nur helki und mich ;)

Zumindest nimmt die Diskussionsbereitschaft bei "diesen Themen" massiv ab, das empfinde ich subjektiv auch so. Eigentlich ja genau das Gegenteil von dem, was die selbsternannten Aufklärer angeblich wollen. Diese bespassen sich hier z.T. nur noch gegenseitig durch seitenlange Monologe und polemisches Gezeter. Das hat mit Aufklärung nix zu tun - aber da redet man gegen die Wand ;)
 
Über den Tellerrand hinausschauen, nicht jeder will das. Muss ja auch nicht. Die Möglichkeit es zu können sollte aber jedem selbst überlassen werden, der es möchte, egal zu welchem Thema.
 
Über den Tellerrand hinausschauen, nicht jeder will das. Muss ja auch nicht. Die Möglichkeit es zu können sollte aber jedem selbst überlassen werden, der es möchte, egal zu welchem Thema.

Konstruktiv und sachlich am Thema zu diskutieren ist nicht jedem gegeben. Dies zu erkennen und reflektiert damit umzugehen, leider auch nicht. ;)
 
@ Consultani

Ja, das würde ich mir hier bei so manchen auch wünschen, das mit der Selbstreflektion.
 
@grace007:

Von wem hier würdest du dir Selbstreflektion wünschen?

Und in welchem Kontext würdest du dir diese Selbstreflektion wünschen? Will meinen in welchem Zusammenhang sollten die von dir gemeinten Personen Selbstreflektion betreiben?

Und wieso meinst du, dass die von dir gemeinten User nicht zur Selbstreflektion fähig sind? Woran machst du diese Annahme fest?
 
Ich bin sehr skeptisch, was derartige Aufklärungen betrifft.
Vor ein paar Jahren bin ich mal ziemlich nah dran gewesen bei so einer Aktion, allerdings als Unbeteiligte.
Das, was sich daraus entwickelt hat -es ging bis zum Stalking, Grundstück wurde vom Aufklärer überwacht, fotografiert und ins Netz gestellt, persönliche Dinge, die nichts damit zu tun hatten, übers Internet verbreitet -hat mich bei solchen Sachen sehr vorsichtig gemacht.
Letztlich hat der Aufklärer gar nichts erreicht, trotz viel Wind, Anwälten und Gerichtsverfahren.

Ich habe nichts gegen Kritik und auch kritische Fragen.
Meine Erfahrungen sind jedoch die, dass es dabei nicht bleibt. Da werden dann Feindschaften gepflegt, alte Rechnungen beglichen und das Ganze geht schnell in einen persönlichen Kreuzzug über.

Meines Erachtens lässt sich so etwas auch nicht über das Internet -zumal in Foren-klären, wenn jeder seinen Senf dazu gibt. Auch der, der eigentlich keine Ahnung hat, aber mal gehört hat, dass...

Vorbildlich ist für mich noch immer die Aufarbeitung des Zarenhofes, aber das lief vor Ort bei den Leuten, die wirklich die Zustände kannten bzw. der Kontrollinstanz Sonja Zietlow, die Mittel hatte, dagegen anzugehen.
 
Ich bin sehr skeptisch, was derartige Aufklärungen betrifft.

Das, was sich daraus entwickelt hat -es ging bis zum Stalking,

Ich habe nichts gegen Kritik und auch kritische Fragen.
Meine Erfahrungen sind jedoch die, dass es dabei nicht bleibt.

Meines Erachtens lässt sich so etwas auch nicht über das Internet -zumal in Foren-klären, wenn jeder seinen Senf dazu gibt. Auch der, der eigentlich keine Ahnung hat, aber mal gehört hat, dass...

Vorbildlich ist für mich noch immer die Aufarbeitung des Zarenhofes, .

was bis dato hier und im link steht, ist durchaus aufklärung. und die paar antworten vom verein, die sind das erst recht.
ich finde darum, daß das ding über kritische fragen noch nicht hinaus ist. und kritisch fragen ist ok.
wenn du die zarenhofaufklärung lobst, dann sollte dir aber auch klar sein, daß ohne internet es nie soweit gekommen wäre. all die daten, infos etc, die sind in DER masse dem net zu verdanken.
und so kann es wieder sein. und wieder. und wieder.hetzte und häme sind nciht zu vermeiden. sie waren auch beim zarenhof dabei.aber letztendlich kam was dabei raus.
 
Das sehe ich etwas anders:
Erst ist der Zarenhof aufgeflogen, durch Kontakt von einigen zu Sonja Zietlow.
Danach wurde im Internet mehr zusammen getragen, verschwundene Hunde gesucht etc.
An dem Punkt waren schon Hundetrainer vor Ort gewesen und hatten das ganze Ausmass der Katastrophe erkannt.

Bei den Internetschlammschlachten fällt mir immer wieder auf, dass häufig Leute übereinander herfallen, die selbst "Dreck am Stecken" haben.
Da schiessen Menschen, deren Tierhaltung kritischen Fragen nicht unbedingt standhalten würde, auf andere, deren Haltung "noch viel schlimmer ist"

Seriöse Aufklärung: Immer gerne.
Aber wenn das so abläuft, dass Vereinsfreunde und Gegner durch diverse Foren ziehen und ihren Krieg austragen, halte ich das für wenig hilfreich.
Zumal dann auch oft Interna angesprochen werden, die Aussenstehende überhaupt nicht beurteilen können.

Mir wäre es lieber, dass bei Misständen erst mal vernünftig recherchiert wird, Beweise zusammengetragen werden und dann überlegt wird, was man mit diesen am Besten macht.
Kritische Fragen als Vorwürfe quasi in die Öffentlichkeit zu stellen, in einem Thread, den Nichtinvolvierte sowieso nicht verstehen (können), gehört für mich nicht zur seriösen Aufdeckung.
Ganz im Gegenteil, da beobachtbar ist, dass sich in einem solchen Thread häufig das Niveau nach und nach verabschiedet und nur noch herumgeballert wird, schadet dem Tierschutz insgesamt und nicht nur den schwarzen Schafen.
 
@Paulemaus

Das sehe ich genauso wie Du.

Mir ist im Fall Zarenhof auch aufgefallen, wie widerlich und teilweise wenig sachlich offensichtlich Tierschützer gegen andere aus ihren Reihen vorgehen bis hin zu sonstwelchen Drohungen und Observationsplänen (Stalking).

Auch Richter und Anwälte dürfte das angeekelt haben. Deshalb ist vermutlich auch das Urteil so milde ausgefallen, bzw. kein Haltungsverbot ausgesprochen worden.
 
Ich bin sehr skeptisch, was derartige Aufklärungen betrifft.

Das, was sich daraus entwickelt hat -es ging bis zum Stalking,

Ich habe nichts gegen Kritik und auch kritische Fragen.
Meine Erfahrungen sind jedoch die, dass es dabei nicht bleibt.

Meines Erachtens lässt sich so etwas auch nicht über das Internet -zumal in Foren-klären, wenn jeder seinen Senf dazu gibt. Auch der, der eigentlich keine Ahnung hat, aber mal gehört hat, dass...

Vorbildlich ist für mich noch immer die Aufarbeitung des Zarenhofes, .

was bis dato hier und im link steht, ist durchaus aufklärung. und die paar antworten vom verein, die sind das erst recht.
ich finde darum, daß das ding über kritische fragen noch nicht hinaus ist. und kritisch fragen ist ok.
wenn du die zarenhofaufklärung lobst, dann sollte dir aber auch klar sein, daß ohne internet es nie soweit gekommen wäre. all die daten, infos etc, die sind in DER masse dem net zu verdanken.
und so kann es wieder sein. und wieder. und wieder.hetzte und häme sind nciht zu vermeiden. sie waren auch beim zarenhof dabei.aber letztendlich kam was dabei raus.

ich finde den vorwurf hunde gezielt im ausland bei vermehrern einzukaufen schon erheblich und die begründung "weil das das doggennetz so sieht" schon sehr sachlich :unsicher:
 
Das sehe ich etwas anders:
Erst ist der Zarenhof aufgeflogen, durch Kontakt von einigen zu Sonja Zietlow.
Danach wurde im Internet mehr zusammen getragen, verschwundene Hunde gesucht etc.
An dem Punkt waren schon Hundetrainer vor Ort gewesen und hatten das ganze Ausmass der Katastrophe erkannt.

Bei den Internetschlammschlachten fällt mir immer wieder auf, dass häufig Leute übereinander herfallen, die selbst "Dreck am Stecken" haben.
Da schiessen Menschen, deren Tierhaltung kritischen Fragen nicht unbedingt standhalten würde, auf andere, deren Haltung "noch viel schlimmer ist"

Seriöse Aufklärung: Immer gerne.
Aber wenn das so abläuft, dass Vereinsfreunde und Gegner durch diverse Foren ziehen und ihren Krieg austragen, halte ich das für wenig hilfreich.
Zumal dann auch oft Interna angesprochen werden, die Aussenstehende überhaupt nicht beurteilen können.

Mir wäre es lieber, dass bei Misständen erst mal vernünftig recherchiert wird, Beweise zusammengetragen werden und dann überlegt wird, was man mit diesen am Besten macht.
Kritische Fragen als Vorwürfe quasi in die Öffentlichkeit zu stellen, in einem Thread, den Nichtinvolvierte sowieso nicht verstehen (können), gehört für mich nicht zur seriösen Aufdeckung.
Ganz im Gegenteil, da beobachtbar ist, dass sich in einem solchen Thread häufig das Niveau nach und nach verabschiedet und nur noch herumgeballert wird, schadet dem Tierschutz insgesamt und nicht nur den schwarzen Schafen.

:zufrieden:
 
Tja, wenn das mal nur so einfach wäre, als nur beide Daumen in die Luft zu schmeißen, dann wäre etlichen dieser Tiermisshandler und deren Gefolgschaften längstens der Garaus gemacht worden.:rolleyes:

Mitunter ist die Justiz nämlich genau auf die Mittäter angewiesen, denn die haben Internas und plaudern diese aus, um die eigene Haut zu retten....resp. profilieren sich dann in Foren, um nach dem "Outing" noch irgendwie und irgendwo...und sei es als "Opfer" einen Lebensplatz zu finden.:sauer:

Was natürlich dann in den Foren abgeht, das ist echt heftig, weil ein jeder will ja plötzlich irgend etwas gewusst haben und hat mitunter jahrelang geschwiegen und dem Leiden der Tiere zugesehen, unglaublich und für mich nicht nachvollziehbar!

Schlimm finde ich vor Allem, wenn diesen Mittätern noch die Schuld durch andere User abgesprochen wird....so nach dem Motto: "Da konntest Du doch nichts dazu" - oder auch, "Da waren Dir die Hände gebunden".

Wieso konnen diese Leuts da zusehen und billigend Misshandlungen und wie auch immer in Kauf nehmen???????

Was sind das bloß für Menschen?

Nennen sich Tierliebhaber oder Tierschützer und haben keinen ***** in der Hose.....unglaublich traurig finde ich so was!


Jeija
 
paulemaus:an der zusammentragung von beweisen,am suchen und finden von hunden etc ist jedoch das net maßgebl beteiligt gewesen.und viele zerbröselte puzzlestückchen fanden in foren, als sammelbecken, zusammen.

ansonsten binich bei jeija.
unverständlich wird es mi r immer bleiben, wie leute zu gesa zum hüten gingen und sahen was abgingn und ein schlechtes gefühl hatten oder sicher wussten, so was darf nicht sein, und trotzdem wieder hingingen.wie tsch hunde da hingaben,obwohl sie wussten, daß da was nicht stimmt.

ob es seriös ist, kritische fragen in die öffentlichkeit zu stellen, in einem fred,den aussenstehende eh nicht kapieren, ist mir jedenfalls ziemlich latte.
denn es ist auch nicht seriös, was die tun,um die es geht.
der verein c-s ist nicht das, was ich seriös nenne für mich.wer unseriös agiert, der darf nicht bemitleidet werden,wenn "unseriös" zb in foren agiert wird. hauptsache, es erfolgt eine seriöse zur rechenschaftziehung.

ist wie mit animal hoardern.ich kanns nicht mehr hören. "die sind krank". das ist mir, mit verlaub und dazu stehe ich, vollkommen egal.
es ist mir auch egal,ob einer, der ein kind umbringt,"krank" ist.das sind verbrecher für mich und so gehe ich mit ihnen um,wenn ich kann.das einzige, was mir pers hier wichtig ist: daß die beweise dem gesetz genügen.denn das ist das ziel.
ende gelände.
 
ob es seriös ist, kritische fragen in die öffentlichkeit zu stellen, in einem fred,den aussenstehende eh nicht kapieren, ist mir jedenfalls ziemlich latte.
denn es ist auch nicht seriös, was die tun,um die es geht.

der verein c-s ist nicht das, was ich seriös nenne für mich.wer unseriös agiert, der darf nicht bemitleidet werden,wenn "unseriös" zb in foren agiert wird. hauptsache, es erfolgt eine seriöse zur rechenschaftziehung.


Was dir seriös erscheint oder auch nicht ist so unbedeutend wie ein Sack Reis in China.
Hat man Beweise für Straftaten geht man damit zu Polizei oder Vetamt und stellt keinen Mopp zusammen der die Foren vollschmiert.

Was ihr in gefühlten 12.768 Themen zusammenstellt sind nichts anderes als Vermutungen und damit Verleumdungen.

Wenn dir Siwash das so vollkommen Latte ist dann mach doch ein schickes Gratisforum indem fett und gut sichtbar deine Anschrift steht damit dann kostenpflichtige Abmahnungen und gerichtliche Ladungen direkt zu dir gehen.

Narrenhände beschmieren Tisch und Wände !
 
Was dir seriös erscheint oder auch nicht ist so unbedeutend wie ein Sack Reis in China.
Hat man Beweise für Straftaten geht man damit zu Polizei oder Vetamt und stellt keinen Mopp zusammen der die Foren vollschmiert.

Was ihr in gefühlten 12.768 Themen zusammenstellt sind nichts anderes als Vermutungen und damit Verleumdungen.

Genau so ist. Denn genau das ist es, was dem Tierschutz immens schadet und Tierschützern den „Ruhm“ einbringt, ein gestörtes Verhältnis zu Menschen zu haben.

Leider schadet man damit denjenigen Engagierten (u.a. denen, die ich kenne), die sich aus Zeitgründen und wegen dieser Schlammschlachten bewusst aus Foren fernhalten.

Wie schon gesagt, im Fall Zarenhof dürfte es aus genau diesen Gründen zu dem alles andere als befriedigendem Urteil (kein Haltungsverbot) gekommen sein.
 
paulemaus:an der zusammentragung von beweisen,am suchen und finden von hunden etc ist jedoch das net maßgebl beteiligt gewesen.und viele zerbröselte puzzlestückchen fanden in foren, als sammelbecken, zusammen.

ansonsten binich bei jeija.
unverständlich wird es mi r immer bleiben, wie leute zu gesa zum hüten gingen und sahen was abgingn und ein schlechtes gefühl hatten oder sicher wussten, so was darf nicht sein, und trotzdem wieder hingingen.wie tsch hunde da hingaben,obwohl sie wussten, daß da was nicht stimmt.

ob es seriös ist, kritische fragen in die öffentlichkeit zu stellen, in einem fred,den aussenstehende eh nicht kapieren, ist mir jedenfalls ziemlich latte.
denn es ist auch nicht seriös, was die tun,um die es geht.
der verein c-s ist nicht das, was ich seriös nenne für mich.wer unseriös agiert, der darf nicht bemitleidet werden,wenn "unseriös" zb in foren agiert wird. hauptsache, es erfolgt eine seriöse zur rechenschaftziehung.

ist wie mit animal hoardern.ich kanns nicht mehr hören. "die sind krank". das ist mir, mit verlaub und dazu stehe ich, vollkommen egal.
es ist mir auch egal,ob einer, der ein kind umbringt,"krank" ist.das sind verbrecher für mich und so gehe ich mit ihnen um,wenn ich kann.das einzige, was mir pers hier wichtig ist: daß die beweise dem gesetz genügen.denn das ist das ziel.
ende gelände.


Egal ist dein Lieblingswort, ein Glück das Menschen mit deiner einfachen Denkweise nichts zu melden haben.
 
Nun ja, hier in diesem Thread ereifern sich ehemalige Tierschmutz-Forum-Mitglieder, die immer noch auf Kriegspfad sind.

Meine Frage an Euch:
Was habt ihr denn durch Euer Gegeifere, Internethetze , Stalking erreicht?
Angefangen hat doch alles, als ihr einem Verein den Garaus machen wolltet -was stand da nicht alles auf der Liste:
Hundehandel, Steuerhinterziehung, falsche Buchführung etc etc.
Alle habt ihr Euch unisono auf die Fahne geschrieben, den Verein bzw. die Vereinsvorsitzenden fertig zu machen.
Von Strafanzeigen war die Rede, 5 Anwälte wurden angeblich beschäftigt.
Und am Ende: Heisse Luft.
Nichts, aber auch gar nichts habt Ihr erreicht.
Es sei denn, man nimmt die Tatsache, dass ihr Euch auf niedrigstem Niveau gezeigt habt, als Erfolg.

Eure Praktiken haben mich zutiefst erschrocken, denn das war Stalking pur.
Und ihr fandet es alle klasse.
Da musste ja selbst die grosse Oberweite Eurer Gegnerin herhalten, um sie zu verunglimpfen.

Anstelle den Ball flach zu halten, wollt ihr weiter aufmischen.
Dabei solltet ihr euch in Euren eigenen Reihen mal umsehen.
Immerhin ist eine Eurer Mitstreiterinnen mit ihrer fragwürdigen Tierhaltung sogar durch die Presse gegangen.

Wenn Ihr etwas in den Händen habt, dann treibt die Sau nicht durch die Foren, sondern geht zu den zuständigen Stellen.
Ansonsten solltet Ihr einfach nur den Mund halten mit Euren Vermutungen und Unterstellungen.
 
die leute müssen einfach reden
sdb39279.gif


http://www.youtube.com/watch?v=uJYWQ7ozJy8
 
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