Ich denke es liegt eher daran das Du das,was Du fordern würdest nicht mal klar definieren kannst.Du schmeisst was in den Raum und kannst deine Vorstellung nicht mal klar darstellen.
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Ich denke es liegt eher daran das Du das,was Du fordern würdest nicht mal klar definieren kannst.Du schmeisst was in den Raum und kannst deine Vorstellung nicht mal klar darstellen.
Und das nur, weil ich nicht deiner Meinung bin? Keine gute Grundlage für eine Diskussion.
Ich denke es liegt eher daran das Du das,was Du fordern würdest nicht mal klar definieren kannst.Du schmeisst was in den Raum und kannst deine Vorstellung nicht mal klar darstellen.
Was fordere ich, was ich nicht auch erläutern könnte?
Ich denke es liegt eher daran das Du das,was Du fordern würdest nicht mal klar definieren kannst.Du schmeisst was in den Raum und kannst deine Vorstellung nicht mal klar darstellen.
Was fordere ich, was ich nicht auch erläutern könnte?
Guck doch mal Dein Eingangspost dazu an und welche Fragen Du dazu beantwortet hast.
Nun möchte ich euch einmal bitten mir zu sagen, was eurer Meinung nach eine angemessene Strafe für einen Mörder wäre.
Entweder reden wir aneinander vorbei oder Du weisst nicht was Du geschrieben hast.
Nun möchte ich euch einmal bitten mir zu sagen, was eurer Meinung nach eine angemessene Strafe für einen Mörder wäre.
Ich kann mir die Antwort sehr einfach machen, indem ich dir viel Arbeit mache.
Lies doch einfach den gesamten Thread durch. An vielen Stellen haben kompetente Leute unser Rechtssystem erklärt. Hat aber wohl nicht jeder versanden.
Auch auf die Strafen wurde eingeganen, da Mord nicht gleich Mord und nicht gleich Töten ist.
Wenn du fertig bist und endlich versanden hast was die sagen wollten hast du die Antwort.
Ich denke wir drehen uns im Kreis.
Ich denke wir drehen uns im Kreis.
Genau das wollen devilblack und ich dir klar machen.
Dir fehlen schlüssige Argumente und du beharst stur darauf, dass du welche hast.
Was kommt dabei raus: Eine wenig lustige Karusselfahrt!
Bei dir z.B. hatte ich gehofft, dass ich deine frei formulierte, eigene Meinung zu lesen bekommen würde. Allerdings sehe ich nur, dass du dich anderen Meinungen und Argumenten anschließt bzw. dich darauf beziehst. Das finde ich schade.
Petra, die persönlichen Abneigungen untereinander sollten wir hier vielleicht außen vor lassen.
Im übrigen würde nicht ICH diese Entscheidung treffen, ich bin keine Richterin.
Wenn es dir weiter hilft, ich denke es wurde hier schon mal geschrieben, bin aber nicht ganz sicher. Darüber, ob man einen Mörder irgendwie in die Pflicht nehmen kann oder soll, sich in den Dienst der Famile des Getöteten stellen zu müssen, auch wenn nur zeitlich begrenzt., kann man mit mir diskutieren. Ich finde da für mich selber für und wider. Den Gedanken finde ich zumindest spannend.
Für einen Menschen, der einem anderen Menschen mit voller Absicht das Leben genommen hat gibt es nur zwei gerechte Strafen. Entweder die Todesstrafe oder lebenslange Haft und dabei meine ich wirklich Lebenslang. Und dies dann ohne das ganze Gedöns wie Fernseher, DVBT, Playstation, CD-Player, Auf- oder Umschluss. Ein Radio könnten sie haben, mehr aber auch nicht.
Entweder die Todesstrafe oder lebenslange Haft und dabei meine ich wirklich Lebenslang. Und dies dann ohne das ganze Gedöns wie Fernseher, DVBT, Playstation, CD-Player, Auf- oder Umschluss. Ein Radio könnten sie haben, mehr aber auch nicht.
Die Unterbringung von Gefangenen unter Isolationsbedingungen wird aber weltweit von Menschenrechtsorganisationen geächtet und als Foltermethode bezeichnet,
[...]
Die akuten und langfristigen, zum Teil chronischen Folgen von Isolationshaft sind, je nach Länge, Art und Ausmaß der Deprivation, unterschiedlich. Ebenso finden sich individuelle Unterschiede dahingehend, wann Folgen der Isolationshaft bei einem Menschen auftreten, nicht jedoch, dass sich Auswirkungen zeigen. Dies ist lediglich eine Frage der Zeit und keine Frage der Persönlichkeit oder Art der Deprivation. In Untersuchungen von Häftlingen vor, während und nach außerordentlich langer Isolationshaft konnten u. a. folgende Auswirkungen als „klassische Erscheinungen der Isolationshaft im Sinne der sensorischen Deprivation und sozialer Isolation“ (Stöwsand in: Klusmeyer, 1985: 46) dokumentiert werden:
- erhebliche Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des vegetativen Nervensystems
- erhebliche Störungen im Hormonhaushalt
- Beeinträchtigung von Organfunktionen
- Ausbleiben der Menstruation bei Frauen ohne physiologisch-organische, alters- oder schwangerschaftsbedingte Ursache (sekundäre Amenorrhoe)
- verstärktes Gefühl, essen zu müssen: Zynorexie / Heißhunger, Hyperorexie, Fresssucht
- im Gegensatz dazu Verringerung oder Ausbleiben des Durstgefühls
- starke Hitzewallungen und/oder Kältegefühle, die sich nicht auf eine entsprechende Veränderung der Umgebungstemperatur oder auf eine Erkrankung (Fieber, Schüttelfrost o.ä.) zurückführen lassen
- erhebliche Beeinträchtigung der Wahrnehmung und der kognitiven Leistungsfähigkeit (was insbesondere im Hinblick auf Gerichtsverfahren / Strafverteidigung Probleme schafft)
- starke Störung der Verarbeitung von Wahrnehmungen
- starke Störungen des Körpergefühls
- starke allgemeine Konzentrationsschwierigkeiten
- starke Schwierigkeiten bis hin zum Unvermögen, zu lesen bzw. das Gelesene gedanklich zu erfassen, nachzuvollziehen und in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen
- starke Schwierigkeiten bis hin zum Unvermögen, zu schreiben bzw. Gedanken schriftlich zu verarbeiten (Agraphie / Dysgraphie)
- starke Artikulations-/Verbalisierungsschwierigkeiten, die sich besonders in den Bereichen Syntax, Grammatik und Wortwahl zeigen und bis hin zu Aphasie, Aphrasie und Agnosie reichen können
- starke Schwierigkeit oder Unvermögen, Gesprächen zu folgen (nachgewiesenermaßen aufgrund einer
- Verlangsamung der Funktion des primären akustischen Kortex der Schläfenlappenanteile aufgrund von Reizmangel)
Weitere Beeinträchtigungen
- Führen von Selbstgesprächen zur Kompensation der akustischen und sozialen Reizarmut
- deutlicher Verlust an Gefühlsintensität (z.B. gegenüber Angehörigen und Freunden)
- situativ euphorische Gefühle, die später in eine depressive Stimmungslage umschlagen
Gesundheitliche Langzeitfolgen
- soziale Kontaktstörungen bis hin zur Unfähigkeit emotional enge und langfristige partnerschaftliche Beziehungen einzugehen
- Depressionen
- Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls
- Wiederkehren der Haftsituation in Träumen
- behandlungsbedürftige Störungen des Blutdrucks
- behandlungsbedürftige Hauterkrankungen
- Nicht Wiedererlangen von insbesondere kognitiven Fähigkeiten (z.B. im Bereich der Mathematik), die vor der Isolationshaft beherrscht wurden
- extrem lange und strenge Isolationshaft führt zum Tod, da der menschliche Organismus auf lange Sicht gesehen das Fehlen von Außenreizen nicht allein durch sich selbst (Körperreize) kompensieren kann