Tja, das hat dann schon etwas für sich.
Vielleicht sollten wir die Steinbrüche wieder in den Strafvollzug integrieren.
Das hat dann mehrere Vorteile:
a) Beschäftigungstherapie
(all die Gefängnispsychologen können eingespart werden)
b) billige Pflastersteine ohne Kinderarbeit
(das Pflaster vor dem Kölner Dom muss nicht auf Kinderarbeit in Indien zurückgreifen)
c) Arbeit an der frischen Luft
(es kann der Rundgang im Gefängnishof eingespart werden)
d) wenn sich jemand dabei auf die Finger klopft, ist auch ein persönlich nachvollziehbares Strafmaß vorhanden.
e) und kommt jemand dann nach 15 Jahren Steineklopfen wieder frei, so hat er auch einen gründlich erlernten Beruf.
Grüße Klaus