ich denke nicht, dass rütter einem "kampfhundehalter" antworten würde, da die doch sowieso depraviert sind..
ich denke nicht, dass rütter einem "kampfhundehalter" antworten würde, da die doch sowieso depraviert sind..
Es ist aber doch schon irgendwie witzig, oder? Wir schimpfen auf die Medien, wegen der falschen Berichterstattungen bei den Sokas, aber wenn uns etwas in unserer konfektionierten Meinung unterstützt, dann sind die Medien der unreflektierte Kern der Wahrheit.
Klingt irgendiwe wie ein beleidigtes kleines Mädchen.
Ich hab mich schon ein paar Mal mit Ihm unterhalten...
ich denke nicht, dass rütter einem "kampfhundehalter" antworten würde, da die doch sowieso depraviert sind..
Es ist aber doch schon irgendwie witzig, oder? Wir schimpfen auf die Medien, wegen der falschen Berichterstattungen bei den Sokas, aber wenn uns etwas in unserer konfektionierten Meinung unterstützt, dann sind die Medien der unreflektierte Kern der Wahrheit.
Klingt irgendiwe wie ein beleidigtes kleines Mädchen.
Ich hab mich schon ein paar Mal mit Ihm unterhalten...
Es ist aber nunmal so, dass der Herr diese Worte selber ausgesprochen hat und kein Mediensprecher der ihn anscheinend zitiert
Es ist aber nunmal so, dass der Herr diese Worte selber ausgesprochen hat und kein Mediensprecher der ihn anscheinend zitiert
Und umgehend hat er in seinem Gästebuch Stellung dazu genommen. Und es ist immer noch online und für jeden zu lesen.
Aber das möchte man ja eigentlich gar nicht...
Und gehst du nicht auf die selbe Art und Weise (gegen) Millan vor?
Rütter hat es tatsächlich geschafft in seiner Samstagsabendsunterhaltungsshow bei RTL (oder VOX? ) einen Pit zu zeigen, der friedlich mit Katzen und Kleintieren zusammengelegen hat, hat sich danach über die Vorurteile lustig gemacht indem er ein witziges Tätoo mit dramatischer Vorwarnung gezeigt hat UND klar gesagt, dass ein Hund nicht aufgrund seiner Rasse gefährlich ist.
Egal, was man sonst über ihn denkt - das war etwas was er in einer Unterhaltungsshow nicht hätte machen müssen und was ich ihm hoch anrechne.
Zumal ich davon ausgehe, dass nicht gerade ein RTL-Redakteur auf die Idee gekommen ist
Rütter hat es tatsächlich geschafft in seiner Samstagsabendsunterhaltungsshow bei RTL (oder VOX? ) einen Pit zu zeigen, der friedlich mit Katzen und Kleintieren zusammengelegen hat, hat sich danach über die Vorurteile lustig gemacht indem er ein witziges Tätoo mit dramatischer Vorwarnung gezeigt hat UND klar gesagt, dass ein Hund nicht aufgrund seiner Rasse gefährlich ist.
Egal, was man sonst über ihn denkt - das war etwas was er in einer Unterhaltungsshow nicht hätte machen müssen und was ich ihm hoch anrechne.
Zumal ich davon ausgehe, dass nicht gerade ein RTL-Redakteur auf die Idee gekommen ist
ich denke nicht, dass rütter einem "kampfhundehalter" antworten würde, da die doch sowieso depraviert sind..
Es ist aber doch schon irgendwie witzig, oder? Wir schimpfen auf die Medien, wegen der falschen Berichterstattungen bei den Sokas, aber wenn uns etwas in unserer konfektionierten Meinung unterstützt, dann sind die Medien der unreflektierte Kern der Wahrheit.
Klingt irgendiwe wie ein beleidigtes kleines Mädchen.
Ich hab mich schon ein paar Mal mit Ihm unterhalten...
Es ist aber nunmal so, dass der Herr diese Worte selber ausgesprochen hat und kein Mediensprecher der ihn anscheinend zitiert
Und umgehend hat er in seinem Gästebuch Stellung dazu genommen. Und es ist immer noch online und für jeden zu lesen.
Und umgehend hat er in seinem Gästebuch Stellung dazu genommen. Und es ist immer noch online und für jeden zu lesen.
"Über die Gefährlichkeit von Kampfhunden und deren Besitzer will er dabei erst gar nicht reden. "Man muss danach fragen, was das für Menschen sind, die sich solche Hunde halten", so sagt er dann aber doch. "Es sind meist Depravierte, die wohl ihre eigenen Gründe haben."
Und so kamen wir sehr schnell auf ein Thema, dass mir sehr am Herzen liegt: Nämlich Deprivationserscheinungen von Hunden, die unter schlechten Bedingungen gehalten bzw aufgezogen wurden. Und auch wenn es nur ein kleiner Buchstabe ist, so ist das Thema DeprIvation, doch ein anderes als DeprAvation.
Och joh, der BHV... Warst Du nicht raus hier?
Hallo an alle,
oft lese und höre ich, dass Cesar Millan brutal wäre. Meiner Meinung nach ist er das nicht. Er bewegt sich sehr nah an der "Hundenatur" und das ist meiner Meinung nach auch gut so.
Oft versuchen wir unsere Hunde (unbewußt) zu Menschen zu machen und das tut ihnen nicht gut. Sie können dadurch kleine bis große und gefährliche Auffälligkeiten entwickeln.
Hunde wollen geführt werden, sie brauchen ein Oberhaupt, den Rudelführer. Das liegt ihnen in den Genen. Wenn sie diese Führung nicht bekommen, übernehmen sie diese einfach selbst.
Sie können aber auch frustriert sein, weil sie einfach nicht HUND sein können, daraus können gefährliche Auffälligkeiten entstehen.
Wir arbeiten schon seit Jahren ähnlich wie Cesar Millan und der Erfolg gibt uns recht.
Die Hunde werden nicht gequält, getreten oder geschlagen, sondern wir zeigen Ihnen lediglich, dass Sie Hunde sind und helfen ihnen aus ihrer Frustration. Oft höre ich Cesar Millan würde Hunde treten. Nein, er holt sie nur durch eine Berührung aus einer Situation, in der sie sich auf etwas Unangebrachtes fokussieren.
Ich finde viel mehr Hundetrainer sollten sich auf die Natur verlassen, statt die ihnen anvertrauten Hunde auf Leckerchen zu konditionieren. Ein Wolf trägt auch keinen Futterbeutel um die Hüften und belohnt seine Rudelmitglieder für gutes Benehmen
Wichtig ist noch, dass nicht jeder Hund gleich ist. Man muss in der Lage sein, zu wissen, welchen Hund mit welchem Problem man vor sich hat und dann die entsprechende Methode wählen.
Liebe Grüße
Hundeschule Waldhessen
- hier wird halt öfter mit Wattebausch geworfen.