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Was mich noch immer furchtbar stört:In den USA wird bei Problemen erstmal direkt ein Stachler draufgezogen.Quasi als Allheilmittel.
Da dürfte Cesar Millan gern mal ein wenig erziehend eingreifen finde ich.

ICh glaube es gibt fast keine Folge wo nicht irgendein Hund mit Stachler läuft.Echt übel
 
hmmm....da hast du recht...in den USA gibt es sogar Stachler für Kleinsthunde....und ist eigentlich schon das 0815 HB.....

...in den Milan Folgen kann man aber auch sehen das der Stachler meistens schon am ersten Tag oder spätestens am 2. Tag nicht mehr am Hund ist....sondern nur noch eine normale Leine oder dieses Cesar Spezialhalsband....wenigsten etwas....
 
So - ihr seid schuld, dass ich mir jetzt aus reiner Neugier die ganze erste Staffel C.M. angeguckt und ein Buch von ihm gelesen habe ...
Nee, ich will nicht mitdiskutieren. Manche Sachen finde ich ganz gut angedacht, andere wiederum schrecken mich eher ab.
Für deutsche Verhältnisse nicht unbedingt übertragbar und muss ja auch nicht. Was letztendlich für den Zuschauer zusammengeschustert wird ist ja im TV eh nicht unbedingt aussagekräftig.

Eine Sache hat mich jetzt mehrfach irritiert, mich würden einfach mal eure Meinungen interessieren
(falls das hier noch Platz hat
Die Situation: Artgenossenunsicherer Hund wird festgehalten und rumgedreht, so dass einer oder mehrere Hunde ausgiebig das Hinterteil beschnüffeln können.
Ich habe ja selber einen unter bestimmten Umständen unsicheren Hund, der anfangs auch nach vorne ging, wir kommen aber gott sei Dank mit der Blümchenmethode ganz wunderbar voran.
Ich finde sowas eher unschön anzusehen und frage mich, ob da wirklich ein Sinn drin liegt? Wird sowas hierzulande auch gemacht? Oder habe ich dann einen Hund, der nach der Aktion so verunsichert ist, dass er für den Rest des Drehs nur noch stumpf mitläuft?
Hier gibt es doch ein paar Leute, die sich mit sowas auskennen. Was denkt ihr?

Und nein - ich würde das bei keinem meiner Hunde machen wollen, keine Sorge. Ist hier aber auch unnötig.
 
Ich kann mir vorstellen, dass das eine Art Konfrontationstherapie ist und evtl. ähnliche Einflüsse hat wie das Rute oder Kopf hoch halten...

also halt einmal, dass der Hund lernt, dass es eben nichts macht, wenn er sich mal beugt und dann eben der "ich wackel mit der Rute also ist der Hund fröhlich"-Effekt (ob das was bringt - keine Ahnung)

Aber wenn man sich anguckt, wie solche Hunde, dann später im Rudel laufen sieht das nicht nach einem gebrochenen Hund aus, die sehen alles andere als stumpf aus
 
@ Buroni:
Danke erst mal für die Antwort. Konfrontation ist klar, da scheint er eine Affinität zu zu haben und leuchtet auch ein, da gerade schnelle Effekte in Amiland gewünscht sind und teilweise sogar Hundeleben retten können.
Nun weiss man ja auch nicht, was und wie lange ohne Kamera mit dem Hund gearbeitet wurde, bis der so im Rudel läuft.
So als Otto-Normal-Hundehalter wirkt das halt irgendwie befremdlich auf mich.
Ich hab sowas einfach hier noch nie gesehen oder davon gehört.
 
Was mich noch immer furchtbar stört:In den USA wird bei Problemen erstmal direkt ein Stachler draufgezogen.Quasi als Allheilmittel.

Stimmt - das war auch das erste, was mir - bis auf den KCC-Spaniel-Halter - erstmal alle meine Bekannten empfohlen haben, als hier mit dem Spacko die Post abging: "Hast du schonmal über einen Stachler nachgedacht?"

Hatte ich bis dahin selbstredend nicht. Hab ihn dann später eine ganze Weile trotzdem verwendet, es war aber eben ganz sicher nicht meine erste Option. Sondern schließlich fast die letzte.

Da ist die Wertung definitiv anders als hierzulande. Auch bei Leuten wie meiner Border-Bekannten, die sonst "hauptberuflich" klickern.

(In den verlinkten Thread schau ich später.)
 
Für CM ist die Analkontrolle und das Beschnüffeln der Genitalien ein normales Begrüßungsritual unter Hunden, dass Hunde untereinander über sich ergehen lassen müssen. Wenn sich ein Hund nicht von einem anderen Hund am Hintern beschnüffeln lässt, ist das laut CM ein sozialgestörtes Verhalten bzw. ein unangebracht dominates Verhalten.

Der Hund wird sozusagen gezwungen, dies über sich ergehen zu lassen, damit er lernt dies zu erdulden und den anderen sozusagen als gleichwertig zu akzeptieren.
 
Wo steht das, oder wo hast Du das her?

Eigentlich sagt, CM, wenn ich mich recht errninnere, das "sich beschnüffeln lassen" ein unterwürfiges Verhalten ist. Es also, "Unterwürfigkeit" symbolisiert.
Er zwingt den Hund durch das "beschnüffeln lassen" in eine passive Rolle, er zwingt den Hund "geschehen zu lassen" und zu erdulden, um dadurch Vertrauen zum HF (der HF regelt alles für den Hund) und zu dessen Führungskompetenz zu gewinnen.

Haben wir in der Raufergruppe auch gute Erfahungen mit gemacht. Allerdings ohne Zwangsfesthalten, sondern durch "im Kreis gehen", sich dabei beschnüffeln zu lassen, ohne sich umdrehen zu dürfen.
Genauso auf dem Gassi. Kommen freche Hunde von hinten und schnüffeln, unterbreche entweder ICH das, oder Hund hat sich nicht umzudrehen und muß weiterlaufen, den anderen Hund ignorierend.

Ist aber keine Methode alleine nach CM, ist ein alter Hut.
 
Ah - danke! So wie du es erklärst klingt es einleuchtend und wesentlich besser nachzuvollziehen. Ist dann vielleicht irritierend für mich, dass das dann nicht die Hundehalter machen und CM die Hunde in eine Zwangslage bringt. Es wird ja so dargestellt, dass er vorher nur kurz mit denen läuft, und schwups ist die Bindung da. Hundeflüsterer halt ...(?)
 
Naja, ist halt immer nur eine recht kurze Sendezeit. Ich glaube, dass er das macht, dient erstmal dazu den Hund ein Stück weit runterzufahren (weil die Besis ja auch aufgeregt sind und unsicher, wenn sie das noch nie gemacht haben) und den Besitzern zu zeigen wie es funktioniert.
Er ebnet sozusagen den Grund dafür, dass die Besitzer sehen was passiert da, wie passiert es, wie wird es gehandhabt....bevor sie selbst "ran" müssen.
 
Was Du beschreibst, macht Sinn und das praktiziere ich auch so, wofür ich im Forum in einem älteren Thema Beschimpfungen und Unverständnis geerntet habe, weil ich dem Hund dann etwas aufzwingen würde blablabla.

Vielleicht hat CM das, was Du beschreibst, auch zwischen durch so erklärt wie Du. Wenn Du Dir seine DVD' s anschaust, wirst Du aber sehen, dass es ihm in erster Linie darum geht, dass der Hund sich dies vom anderen Hund gefallen lässt, damit sich der Hund seinem Rudel unterordnet, wenn er einen neuen Hund dazu bringt, oder wenn er bei Leuten zu Hause ist, zu denen er gerufen wird, weil es in der Mehrhundehaltung Probleme gibt, der Hund, der sich das nicht gefallen lassen will, dadurch sozusagen in seinem Status runtergelevelt wird.

Das CM das Beschnüffeln als eine wünschenswerte und normale, erste Kontaktaufnahme hält, kannst Du übrigens in fast jeder seiner neueren Folgen sehen.
 
Ach so, genauso kannst Du in sehr vielen seiner DVD's sehen, dass er es als unangebracht und nicht "normal" hält, wenn Hunde zum Beispiel selber schnüffeln, aber nicht beschnüffelt werden wollen und er dies als dominantes Verhalten auslegt.
 
Ja, natürlich, ist ja auch Sinn der Sache.
Hunde die neu integriert werden, sollen kleine Brötchen backen und sich an die Regeln halten. Und zwar an die die der Halter/CM und/oder die das bestehende Rudel vorgibt.
Dazu gehört sich beschnüffeln lassen, die Kontrolle abzugeben, und wie gesagt "kleine Brötchen" zu backen.

Beschnüffeln IST ja auch eine normale Kontaktaufnahme, aber es ist nicht "normal" sich nur beschnüffeln zu lassen. Je nach Sozialstatus wird man beschnüffelt und/oder schnüffelt selber.
CM verlangt nicht von jedem Hund in jeder Situation sich beschnüffeln zu lassen. Oder hat man je gesehen, das Daddy sich beschnüffeln lassen musste? Der hat seinem Status entsprechend, immer selber geschnüffelt.
 

Sorry, aber als wenn das so easy wäre......und durch solche Zwangs-Maßnahmen eine "Rudelstruktur" hinzubekommen ist.

Außerdem ist es doch eine Binsenweisheit, daß das gegenseitige Beschnüffeln eine Kontaktaufnahme unter Hunden ist.

Manche Hunde lassen sich das von fremden Artgenossen nun mal nicht gefallen. Auch das halte ich für ein normales Verhalten. Hunde müssen sich nicht sofort mögen und irgendeinem fremden "Rudel" unterordnen, weil der Herr-Mensch das gerne so hätte.
Und sie werden es auch auch nicht tun, wenn die Struktur nicht stimmt und die Hunde sich nun mal nicht riechen können oder oder oder.

Wenn ich eine Hundegruppe habe, die nicht funktioniert, dann muss ich die Situation entsprechend managen und mich ggf. von einem Hund trennen, wenn er die Gruppe aufmischt.

Würde ich Zusammenführungen nach dem oben beschriebenen Schema durchführen, dürfte ich die jeweiligen Hunde niemals auch nur eine Sekunde alleine lassen. Denn in dem Moment, wo ich als vermeintlicher "Super-Alpha" nicht da bin, könnte es gewaltig knallen.

Ich weiß von einem Fall, wo sich die gesamte Gruppe dann auf den einen gestürzt und ihn fast totgebissen hat. Mit Mühe konnten die Besitzer das verhindern.

Man hatte versucht, den Hund auf Gedeih und Verderb in eine bestehende Gruppe zu integrieren.

Hoffentlich versuchen das nicht irgendwelche TV-Zuschauer zuhause nachzuahmen.

 
Zuhause nachahmen ist bei allen Maßnahmen nicht anzuraten. Jedenfalls stehts bei CM in den Folgen auch immer dabei, im Gegensatz zu Rütterchen.

Ansonsten halte ich das für falsch. Man kann wirklich fast alle Hunde zusammen vergesellschaften, ob die sich am Anfang fressen wollen, oder nicht. Bei den einen muß man halt länger ein Auge drauf haben, bei den anderen kürzer. Je nach Talent der HH.
Einer meiner Hunde hier im Rudel wollte den Chihuahua am anfang schlicht verschlucken. Heute sind sie best Friends.

Es hat ja einen Grund, warum ein Hund einen anderen nicht akzeptiert. Sei es Unsicherheit/Angst, Recourccenaggressionen oder oder oder.
Man kann dem Hund aber das alles nehmen. Und damit auch den Grund der Aggressionen.

Ich lasse mir aber ohnehin nicht von meinen Hunden diktieren wär hier wohnt und wer nicht, genauso wenig wie mit wem wir Gassi gehen.
Manchmal braucht es etwas Zeit bis sie meinen Anspruch auf "Klappe halten" zuverlässig anerkennen, je nach Grund ihrer Aggresssion/Abneigung gg den anderen Hund.
Aber das wars dann auch.

(Ist bei uns "Kommando" Fresse halten....heisst soviel wie, fahr Dich runter, anständig bleiben, passiert nichts- klappt bei Katzen, ungeliebten anderen Hunden/Menschen und pöbelnden, schnüffelden Frechlingen. )
 

Da meine Familie sehr große Fans von CM sind, wir alle DVD's von ihm rauf und runter geschaut haben (ich nicht ganz so doll) und ihm auch hinterher gereist wird, kann ich recht gut beurteilen, was er macht bzw. was er nach außen propagiert.

CM hat sich in den letzten Jahren sehr entwickelt und Betracht viele Sachen jetzt differenzierter als vorher. Ich finde ihm generell gut und er ist für mich ein Könner, aber ich bin nicht mit allem einverstanden, was er macht und propagiert.

Zu Big Daddy kann ich Dir sagen, dass er gerade von ihm sehr viel abverlangt hat. Beschnüffeln ist da noch das geringste, was Big Daddy klaglos hinnehmen musste. Gerade Big Daddy ist sein Vorzeigehund, der alles mitgemacht hat, ohne sich zu beschweren, oder mal doof zu werden. Ich weiss nicht, ob es andere Hunde auf diesem Planeten gibt, die sich so oft anknurren, anbellen, beschnuppern und sogar schnappen lassen mussten, ohne eine Reaktion von sich zu geben, wie das Big Daddy musste. Er hat auch mit Vorliebe Big Daddy zu Leuten mitgenommen, die unverträgliche Hunde hatten, damit Big Daddy sie mit seiner gleichmütigen Energie umlenkt.

Zu seinem Rudel ist zu sagen, dass CM keinerlei Gezicke, nicht einmal Imponiergehabe duldet, sogar aufgeregtes Verhalten eines Hundes ist im Rudel absolut untersagt. Drohgebärden oder sonstige aggressive Verhaltensweisen sind absolut untersagt. In seinem Rudel haben alle Hunde freundlich und entspannt gegenüber aufzutreten. Da darf der Chihuahua dem Pit am Hintern riechen (wenn er dran kommt) und anders herum. Der Einzige, der bei CM etwas zu regeln hat, ist er selber und sonst keiner.

Das kann man alles sehr schön in seinen DVDs sehen.
 
@allmydogs

Du brauchst Dich nicht bei mir zu entschuldigen. Ich vertrete dies Ansichten nicht. Ich gebe nur weiter, was CM propagiert, denn seine Fans biegen sich ihn so zurecht, wie sie ihn gerne haben wollen.
 
Jetzt mal ganz unobjektiv, u.a. auf "Daddy" bezogen, der ja nun tot ist - ein Hund, der sich das alles gefallen lassen muss von Hunden, die nicht im Familienverband sind, finde ich stumpf.
Ist nicht meins. Dafür kontrolliere ich auch Begegnungen mit anderen Hunden. Und bevor man sowas mir der Holzhammermethode "übt", sollte doch erst mal ein grundsätzliches Vertrauensverhältnis zwischen Halter und Hund bestehen.
Ich muss dazu sagen, dass Izzy ein ganz normales Verhalten bei anderen Hunden zeigt. So normal, wie ein Hund, der ohne großartigen Kontakt zu Artgenossen aufgewachsen ist.
Manchmal wird es ihr halt zu eng, dann bin ich ja da. Und sie macht Fortschritte und wird immer sicherer. Aber einfach mit Zeit und ohne Druck.
Das, was Crabat beschreibt, finde ich eine gute Übung für Menschen, denen ihre Hund vertrauen.
Das heisst aber nicht, dass ich CM da irgendwie beurteilen könnte. Mögen ja ganz andere Umstände sein. Und ich weiß auch nicht, was der hinter der Kamera macht.
 
Man kann wirklich fast alle Hunde zusammen vergesellschaften, ob die sich am Anfang fressen wollen, oder nicht. Bei den einen muß man halt länger ein Auge drauf haben, bei den anderen kürzer. Je nach Talent der HH.

Diese Auffassung teile ich so ganz und gar nicht.
Erst recht sollte man dies nicht mit Zwang versuchen.
Manchmal mag es gelingen, manchmal bricht man so etwas ab, um nicht die gesamte Gruppe unter Stress zu setzen und eine ungute Gruppendynamik zu provzieren.

Kein Mensch ist immer bei den Hunden, sie müssen auch ohne Aufsicht miteinander klar kommen, es sei denn man hält die Hunde überwiegend im Zwinger oder sperrt sie in der Abwesenheit in Boxen ein.

Das Ganze hat m.E. mit Talent des HH nicht zwingend etwas zu tun, sondern mit der individuellen Zusammensetzung der jeweiligen Hundegruppe.

Aber gut, ich respektiere deine abweichende Meinung natürlich.

@procten

Es war nur ein meinen Ausführungen vorangeschobenes "sorry", also eher rhetorisch gemeint und nicht als Entschuldigung gedacht.
 
Was die Vergesellschaftung angeht, bin ich Crabats Meinung.

Es ist aber auch eine Frage der Notwendigkeit bzw. der möglichen Alternativen, ob man eine Vergesellschaftung trotz größerer Schwierigkeiten erreichen will, oder es doch lieber sein lässt und zum Beispiel als TS lieber ein anderes Zuhause für das Tier sucht.
 

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