Rosi, um dem DJT nicht unrecht zu tun, muss ich hier ein Veto einlegen.der deutsche jagdtterrier von einem unserer jäger hier, würde von katzen wahrscheinlich nicht viel übrig lassen
Ich kenne DJT seit vielen Jahren und habe einige Jahre auch mit einem zusammengelebt.
Unglaubliche Hunde.
Der DJT ist aber nicht zum Töten gezüchtet worden, sondern zum Aufspüren, Einkreisen und Stellen von Wild. Er hat eine ausgesprochen hohe Beißhemmung und ist absolut gerade im Kopf.
Einen Jagdhund, der das Wild tötet, könnte kein Jäger gebrauchen.
Der DJT ist laut und krawallig. Aber nicht aggressiv.
ulla, das habe ich auch nirgendwo hier geschrieben.. DIESER hier würde es aber machen, genau wie der dackel von einem damaligen reiterkollegen. wenn der ein reh mitbrachte, dann hat der zwerg das reh bewacht.. es war SEINS und da durfte niemand in die nähe.. das war ein jagdteckel, auch ausgebildet und der war dann gnadenlos, ob bei füchsen, dachsen, igeln oder auch katzen.. ist halt so..
wir haben hier auch einen großen münsterländer, ein volldepp,
mir ging es hier nicht um die rasse, sondern es waren bestimmte hunde.
mir ging es hier nicht um die rasse, sondern es waren bestimmte hunde.
ob man unbedingt einen vollblutjäger und eine katze in einer wohnung vergesellschaften muss...? eher nein.
Absolut berechtigte Frage. Und ich neige auch zur gleichen Antwort.
ein vollblutjäger ist nicht unbedingt ein katzen killer..
Der DJT scheint ja eine Art Überterrier zu sein.War mir schon klar, Rosi. Da der DJT aber immer gern für solche Beispiele hergenommen wird, nutzte ich die Gelegenheit.... Du weißt schon.mir ging es hier nicht um die rasse, sondern es waren bestimmte hunde.
Mein Pitrüde ist eher ein Kandidat, der sich eine Katze wahrscheinlich gern um die Ohren hauen würde.....
Für Jäger schon. Aber eben nicht für jeden dahergelaufenen Jagdscheininhaber der alle paar Wochen mal auf eine Einladung zur DJ hofft.
Der DJT ist aber nicht zum Töten gezüchtet worden, sondern zum Aufspüren, Einkreisen und Stellen von Wild. Er hat eine ausgesprochen hohe Beißhemmung und ist absolut gerade im Kopf.
Nun, viele meinen tatsächlich das der DJT zur Artgenossenunverträglichkeit neigt, dem ist nicht so. Wäre auch doof, wenn der Hund in der Meute und /oder auf Gesellschaftsjagden sich lieber die anderen Hunde "krallt".
Es gibt eben nur sehr viele schlecht gehandlete DJT, die sich dann entsprechend fehlentwickelt haben, mit denen ihr unausgelastetes Temperament durch geht, oder sich ein "ungünstiges" Ventil sucht.
"Kontrolliert und souverän" sind Begriffe die man auf einzelne Exemplare verwenden kann (schön wenn dem so ist), aber mitnichten Eigenschaften mit denen diese Rasse auf die Welt puzelt.
Trifft aber für 'ne Menge Rassen zu.
Womit sich wieder alles im Kreis dreht, wer bestimmt, was man zum Arbeiten nimmt und was ein guter Familienhund ist?