[... bräuchtet ihr ja einfach keine Knochen oder harte Kauartikel füttern um das Problem zu lösen. Ja, so einfach könnte das (Zusammen-)Leben sein, einfach alles vermeiden was das Hundi zu unerwünschten Reaktionen veranlassen könnte.
Zu Anfang kann das schon eine Vorgehensweise sein.
Ein Teil meiner Hunde stammen aus dem Ausland, diese Hunde haben wirklich gehungert und gekämpft um ihr Überleben zu sichern.
Ich gehe am Anfang nicht davon aus das sie mir bereitwillig alles geben(müssen).
Liebe Grüsse
Andrea
Von bereitwillig war auch gar keine Rede.[... bräuchtet ihr ja einfach keine Knochen oder harte Kauartikel füttern um das Problem zu lösen. Ja, so einfach könnte das (Zusammen-)Leben sein, einfach alles vermeiden was das Hundi zu unerwünschten Reaktionen veranlassen könnte.
Zu Anfang kann das schon eine Vorgehensweise sein.
Ein Teil meiner Hunde stammen aus dem Ausland, diese Hunde haben wirklich gehungert und gekämpft um ihr Überleben zu sichern.
Ich gehe am Anfang nicht davon aus das sie mir bereitwillig alles geben(müssen).
wer wann und was frisst, bestimme ich. genau so wie ich jederzeit im napf greifen kann oder etwas zum maul raus nehmen kann.
wer wann und was frisst, bestimme ich. genau so wie ich jederzeit im napf greifen kann oder etwas zum maul raus nehmen kann.
Das gelingt mir nicht immer. Gerade gestern wieder hat Hella die Maus schnell geschluckt, statt sie aus zu geben.
Dinge aus dem Maul nehmen kann ich. Also aktiv wehren würde sich keiner und hat nie einer meiner Hunde. Aber versuchen, festzuhalten oder schnell noch abzuschlucken, das haben einige getan.
Von bereitwillig war auch gar keine Rede.[... bräuchtet ihr ja einfach keine Knochen oder harte Kauartikel füttern um das Problem zu lösen. Ja, so einfach könnte das (Zusammen-)Leben sein, einfach alles vermeiden was das Hundi zu unerwünschten Reaktionen veranlassen könnte.
Zu Anfang kann das schon eine Vorgehensweise sein.
Ein Teil meiner Hunde stammen aus dem Ausland, diese Hunde haben wirklich gehungert und gekämpft um ihr Überleben zu sichern.
Ich gehe am Anfang nicht davon aus das sie mir bereitwillig alles geben(müssen).
Aber hier wird sich (jetzt) zu sehr am Beispiel der Resourcenverteidigung Futter aufgehängt. Auch wenn man dieses Verhalten mit sehr viel Wohlwollen noch tollerieren könnte gibt es Verhaltensweisen wo diese Tolleranz nicht möglich ist. Wenn ich einen Hund übernehme der bereits 2 Menschen richtig zerfledert hat kann ich nicht darauf zählen nun einfach niemanden mehr in seine Nähe kommen zu lassen (und genau darauf laufen die "Empfehlungen" von Gabi03/Woolfen heraus, dem Hund unangenehme Situationen zu meiden).Da ist es erstmal von sekundärem Interesse warum der Hund bei manchen Personen ein solches Verhalten zeigt, primär ist wichtig das der Hund dieses Verhalten schlicht und einfach unterlässt.
Es geht doch dabei nicht darum ob du Erfahrungen mit solchen Hunden hast (das dürften die Wenigsten haben), sondern um das Prinzip des unerwünschten Verhaltens an sich. Klar sind manche Probleme ein wenig gravierender als Andere, aber die Strategien zur Problemlösung ähneln sich (zumindest wenn man in absehbaren Zeiträumen Ergebnisse erzielen möchte).Okay, dann bin ich hier raus.
Ich gebe gerne zu solche Erfahrungen habe ich noch mit keinem Hund gemacht. Solche Hunde hatte ich noch nicht und mein Beispiel mit meinen halb verhungerten Individuen passt dann gar nicht.
wer wann und was frisst, bestimme ich. genau so wie ich jederzeit im napf greifen kann oder etwas zum maul raus nehmen kann.
Das gelingt mir nicht immer. Gerade gestern wieder hat Hella die Maus schnell geschluckt, statt sie aus zu geben.
Dinge aus dem Maul nehmen kann ich. Also aktiv wehren würde sich keiner und hat nie einer meiner Hunde. Aber versuchen, festzuhalten oder schnell noch abzuschlucken, das haben einige getan.
Es geht doch dabei nicht darum ob du Erfahrungen mit solchen Hunden hast (das dürften die Wenigsten haben), sondern um das Prinzip des unerwünschten Verhaltens an sich. Klar sind manche Probleme ein wenig gravierender als Andere, aber die Strategien zur Problemlösung ähneln sich (zumindest wenn man in absehbaren Zeiträumen Ergebnisse erzielen möchte).Okay, dann bin ich hier raus.
Ich gebe gerne zu solche Erfahrungen habe ich noch mit keinem Hund gemacht. Solche Hunde hatte ich noch nicht und mein Beispiel mit meinen halb verhungerten Individuen passt dann gar nicht.
Bleiben wir mal bei Matty´s Beispiel mit der Leinenaggression. Dazu braucht man nicht Monate und 3 (offensichtlich unfähige) Guzzi-Guzzi-Trainer mit "guck-schau-hier-click-Lecker". Das wäre hier mit klaren Ansagen (und nötigenfalls auch Sanktionen) in ein paar Tagen gegessen. Klarer Gewinn an Lebensqualität für Hund und Halter, allerdings ein finanzieller Verlust für die Trainer.
Ich hatte weiter oben beschrieben welche Erfolge ich mit den Methoden von Ute BB habe. Dieser Erfolg hat sich nach einer Woche nach der Trainingsumstellung eingestellt.
Ich find das flott, vor dem Hintergrund das ich hier in der Pampa wohne und wenige Begegnungen habe
Dazu braucht man nicht Monate und 3 (offensichtlich unfähige) Guzzi-Guzzi-Trainer mit "guck-schau-hier-click-Lecker". Das wäre hier mit klaren Ansagen (und nötigenfalls auch Sanktionen) in ein paar Tagen gegessen. Klarer Gewinn an Lebensqualität für Hund und Halter, allerdings ein finanzieller Verlust für die Trainer.
Dazu braucht man nicht Monate und 3 (offensichtlich unfähige) Guzzi-Guzzi-Trainer mit "guck-schau-hier-click-Lecker". Das wäre hier mit klaren Ansagen (und nötigenfalls auch Sanktionen) in ein paar Tagen gegessen. Klarer Gewinn an Lebensqualität für Hund und Halter, allerdings ein finanzieller Verlust für die Trainer.
Hab ich den Jan jetzt wieder mißverstanden
Keine Ahnung, vermutlich schon.Dazu braucht man nicht Monate und 3 (offensichtlich unfähige) Guzzi-Guzzi-Trainer mit "guck-schau-hier-click-Lecker". Das wäre hier mit klaren Ansagen (und nötigenfalls auch Sanktionen) in ein paar Tagen gegessen. Klarer Gewinn an Lebensqualität für Hund und Halter, allerdings ein finanzieller Verlust für die Trainer.
Hab ich den Jan jetzt wieder mißverstanden
Anstelle die (in dem Fall offensichtlich ungeeigneten) Arbeitsmethoden an den jeweiligen Hund anzupassen wird, koste es was es wolle, starr nach Schema "Guzzi-Guzzi" weitergemacht (genau das propagieren Gabi03/Woolfen hier auch). Offenbar werden andere, in dem Fall wahrscheinlich zielführendere, Methoden ignoriert, verteufelt oder sind unbekannt. Letztenendes geht diese Einstellung aber zu Lasten des Hundes.... nach dem Beispiel des Schäferhundes mit der Leinenaggression gefragt.
Und weil es da Trotz der Aktivitäten dreier Hundetrainer leider keine, zumindest für mich sichtbare, Besserung gibt, der Hund immer noch mit "SCHAU", "FEIN", Leckerchen und Distanzverringerung und während dieser Zeit mit Leinenaggression und Vorwärtszerren des HH reagiert, kann ich nichts weiter berichten. Ich meide z.Z. Begegnungen, weil mir ansonsten irgendwann der Kragen platz und ich mir das arme, wirklich leidende Tier vornehmen würde.
Warum sollte ich? Ich hab ja nun schon mehrmals geschrieben das ich so minimalinvasiv wie möglich arbeite, mir aber bei Bedarf eben auch alle anderen Optionen offenhalte.Ah ich verstehe...du bezogst es auf den Fall, ich dachte du meinst allgemein die Methoden die über positive Belohnung laufen.
Scheint so.Ist wohl heute nicht mein Tag
Anstelle die (in dem Fall offensichtlich ungeeigneten) Arbeitsmethoden an den jeweiligen Hund anzupassen wird, koste es was es wolle, starr nach Schema "Guzzi-Guzzi" weitergemacht (genau das propagieren Gabi03/Woolfen hier auch). Offenbar werden andere, in dem Fall wahrscheinlich zielführendere, Methoden ignoriert, verteufelt oder sind unbekannt. Letztenendes geht diese Einstellung aber zu Lasten des Hundes.
Warum sollte ich? Ich hab ja nun schon mehrmals geschrieben das ich so minimalinvasiv wie möglich arbeite, mir aber bei Bedarf eben auch alle anderen Optionen offenhalte.Ah ich verstehe...du bezogst es auf den Fall, ich dachte du meinst allgemein die Methoden die über positive Belohnung laufen.
Scheint so.Ist wohl heute nicht mein Tag
Es ist eine gewisse Ausstrahlung die manch ein Hund hat, es ist gar nicht das was ein Hund tut.
Es ist ja so, das man gewisse Vorgehensweise "modefizieren" muß. Was hast du denn genau umgestellt ?Seit dem ich das Training umgestellt habe und arbeite so wie es mir Ute BB beigebracht hat hab ich einen deutlich entspannten Hund.
Und um ganz Genau zu sein: Es ist nicht Ausstrahlung, es sind kaum merkliche Signale mit denen Hunde auch dann kommunizieren wenn sie scheinbar garnichts tun.Es ist eine gewisse Ausstrahlung die manch ein Hund hat, es ist gar nicht das was ein Hund tut.
Um noch genauer zu sein: Eine gewisse Ausstrahlung die souveräne Hunde haben. Da bedarf es, wie du es beschrieben hast mit deine Hündin, oft nur der Anwesenheit.
Es ist eine gewisse Ausstrahlung die manch ein Hund hat, es ist gar nicht das was ein Hund tut.
Um noch genauer zu sein: Eine gewisse Ausstrahlung die souveräne Hunde haben. Da bedarf es, wie du es beschrieben hast mit deine Hündin, oft nur der Anwesenheit.