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ich weiss nicht ob ich echt schon so alt bin, keine ahnung habe oder besser keine hunden halten sollte.

ich dulde keine leinenpöblerei, hunde die bei mir aufwachsen haben das nie versucht, feriengäste und frau alina, versuchen es einmal und vergessen es für ewig und immer, ein deftiges R-gespräch, wie Jan sagt, und es ist vorbei.

ängste müssen die hunde durch, ich kann mich doch nicht aufm bauch von drei hunden durch die pampa ziehen lassen weil vielleicht ein hund angst für einen bagger hat? oder weil ein auspuff knallt?

wer wann und was frisst, bestimme ich. genau so wie ich jederzeit im napf greifen kann oder etwas zum maul raus nehmen kann. Die hunden können in ruhe fressen oder auch nicht, ich stelle meine aktivitäten wegen die hunden nicht ein, ausser vielleicht gerade staubsaugen um die hunde rum wenn sie fressen.

ich liebe hunden die keine probleme machen, und so halte ich sie auch.

die ratschläge von Gabi03 sind rundum gefährlich, (nicht nur) aus meine sicht. wohin führt uns das eitideiti getue noch.
 

man kann das spielerisch machen, bei pipo hatte ich 10 knochen( die bekam er nach dem sehr viele essen) und die kann er nicht alle geichzeitig ins maul nehmen. er hat sehr schnell begriffen das alles kein problem ist. er kannte auch nur hunger, nach 2 monate war er schon makelig und hat nicht mehr alles in sich reingeprofpt.
 
Von bereitwillig war auch gar keine Rede.
Aber hier wird sich (jetzt) zu sehr am Beispiel der Resourcenverteidigung Futter aufgehängt. Auch wenn man dieses Verhalten mit sehr viel Wohlwollen noch tollerieren könnte gibt es Verhaltensweisen wo diese Tolleranz nicht möglich ist. Wenn ich einen Hund übernehme der bereits 2 Menschen richtig zerfledert hat kann ich nicht darauf zählen nun einfach niemanden mehr in seine Nähe kommen zu lassen (und genau darauf laufen die "Empfehlungen" von Gabi03/Woolfen heraus, dem Hund unangenehme Situationen zu meiden). Da ist es erstmal von sekundärem Interesse warum der Hund bei manchen Personen ein solches Verhalten zeigt, primär ist wichtig das der Hund dieses Verhalten schlicht und einfach unterlässt.
 
wer wann und was frisst, bestimme ich. genau so wie ich jederzeit im napf greifen kann oder etwas zum maul raus nehmen kann.

Das gelingt mir nicht immer. Gerade gestern wieder hat Hella die Maus schnell geschluckt, statt sie aus zu geben.

Dinge aus dem Maul nehmen kann ich. Also aktiv wehren würde sich keiner und hat nie einer meiner Hunde. Aber versuchen, festzuhalten oder schnell noch abzuschlucken, das haben einige getan.
 


diese situation hatte ich vergessen, die gab es auch schon, nur bei hunden die nicht im welpenalter zu mir gekommen sind. aber meine jetzige hunden sind nicht so
 

Okay, dann bin ich hier raus.
Ich gebe gerne zu solche Erfahrungen habe ich noch mit keinem Hund gemacht. Solche Hunde hatte ich noch nicht und mein Beispiel mit meinen halb verhungerten Individuen passt dann gar nicht.

Liebe Grüsse
Andrea
 
Okay, dann bin ich hier raus.
Ich gebe gerne zu solche Erfahrungen habe ich noch mit keinem Hund gemacht. Solche Hunde hatte ich noch nicht und mein Beispiel mit meinen halb verhungerten Individuen passt dann gar nicht.
Es geht doch dabei nicht darum ob du Erfahrungen mit solchen Hunden hast (das dürften die Wenigsten haben), sondern um das Prinzip des unerwünschten Verhaltens an sich. Klar sind manche Probleme ein wenig gravierender als Andere, aber die Strategien zur Problemlösung ähneln sich (zumindest wenn man in absehbaren Zeiträumen Ergebnisse erzielen möchte).
Bleiben wir mal bei Matty´s Beispiel mit der Leinenaggression. Dazu braucht man nicht Monate und 3 (offensichtlich unfähige) Guzzi-Guzzi-Trainer mit "guck-schau-hier-click-Lecker". Das wäre hier mit klaren Ansagen (und nötigenfalls auch Sanktionen) in ein paar Tagen gegessen. Klarer Gewinn an Lebensqualität für Hund und Halter, allerdings ein finanzieller Verlust für die Trainer.
 

Jetzt, im Alter tut das mein alter Hund auch gelegentlich. Das liegt aber an mir, weil ich halt bei alt und krank mal ein, (oder alle?), Augen zudrücke.

Allerdings objektiv auch daran, dass ich immer wieder vergesse, dass er jetzt ja völlig taub ist und dann von hinter das akustische Abbruchsignal ja wirklich nicht mitbekommt.

Hatte jetzt gerade wieder die Situation, dass er vor mir lief und gefundene 2 Brocken alte Semmel runterschluckte, obwohl ich es ihm von hinten(!nee: doch bereits schon beim ersten Brocken verboten hatte.

Fazit, es lag wieder mal am HH, der sich gedanklich gerade darüber aufregte, dass sein Hund im alter immer dreister wird, statt Selbstkritik zu üben.
 

Ich hatte weiter oben beschrieben welche Erfolge ich mit den Methoden von Ute BB habe. Dieser Erfolg hat sich nach einer Woche nach der Trainingsumstellung eingestellt.
Ich find das flott, vor dem Hintergrund das ich hier in der Pampa wohne und wenige Begegnungen habe

Liebe Grüsse
Andrea
 

Wenn das fuer Dich und Deine Hunde in der Situation erfolgreich war, ist doch Super! More power to you.

Es geht doch hier auch ueberhaupt nicht darum, diese Methoden zu Gunsten von CM zu diskreditieren. Ich war selbst auf 4 Workshops mit UBB und habe alle extrem interessant gefunden und fuer mich da was raus geholt.

Es geht darum, dass hier zwei andere Gestalten dies als die einzig akzeptable Loesung hinstellen und alles andere Stigmatisieren.
 

Hab ich den Jan jetzt wieder mißverstanden
 


Bei meinem Beispiel ist das wirklich so.
Hund und Halter leiden seit Monaten ohne sichtbare Verhaltensänderung.

Ich habe ja auch geschrieben, dass ich mich weitestgehend zurückgezogen habe, weil ich es nicht mit ansehen kann und mir ansonsten mal der Kragen platzen würde.

Ich habe das dort schon mal bei einem Vorgängerhund gemacht, weil er leinenlos Fremde mit Hund belästigte, mit sofortiger positiver Wirkung.
Leider bekam ich daraufhin ein Verbot und den Hinweis, ein 2. Mal würde der Hund sowieso nicht auf mich hören, das Verhalten sei beim älteren Hund eben auf Dauer nicht mehr veränderbar.
 
Keine Ahnung, vermutlich schon. Ich bezog mich hierauf: Anstelle die (in dem Fall offensichtlich ungeeigneten) Arbeitsmethoden an den jeweiligen Hund anzupassen wird, koste es was es wolle, starr nach Schema "Guzzi-Guzzi" weitergemacht (genau das propagieren Gabi03/Woolfen hier auch). Offenbar werden andere, in dem Fall wahrscheinlich zielführendere, Methoden ignoriert, verteufelt oder sind unbekannt. Letztenendes geht diese Einstellung aber zu Lasten des Hundes.
 
Ah ich verstehe...du bezogst es auf den Fall, ich dachte du meinst allgemein die Methoden die über positive Belohnung laufen.

Ist wohl heute nicht mein Tag

Liebe Grüsse
Andrea
 

Das nennt man eine profitable Endlosschleife Wobei das natürlich für Hund und Halter wenig lustig ist


Okay dann leg ich mich jetzt was hin

Liebe Grüsse
Andrea
 
Es ist eine gewisse Ausstrahlung die manch ein Hund hat, es ist gar nicht das was ein Hund tut.

Um noch genauer zu sein: Eine gewisse Ausstrahlung die souveräne Hunde haben. Da bedarf es, wie du es beschrieben hast mit deine Hündin, oft nur der Anwesenheit.

LG Nicole
 
Seit dem ich das Training umgestellt habe und arbeite so wie es mir Ute BB beigebracht hat hab ich einen deutlich entspannten Hund.
Es ist ja so, das man gewisse Vorgehensweise "modefizieren" muß. Was hast du denn genau umgestellt ?

LG Nicole
 
Und um ganz Genau zu sein: Es ist nicht Ausstrahlung, es sind kaum merkliche Signale mit denen Hunde auch dann kommunizieren wenn sie scheinbar garnichts tun.
 

Das ist wieder das Lied vom "Edlen Wilden".

Was passiert denn, wenn 2 Hunde dieser Art aufeinander treffen? Glaubst Du, die Stehen dann beide Ehrfurchterbietend rum und meiden sich, wie die Amis und die Russen in der Spaetphase des kalten Kriegs?

Oder einen mir aus einem Seminar bekannten Fall eines Hundes der mit seinen 15 Monaten noch nie in einer Konfrontation unterlegen war, und der diese "Ausstrahlung" einfach nicht erkannte? Das Erkennen ist naemlich erlernt und nicht genetisch. Der stand dann wie der Ochs vor'm Berg, als er mal einem "echten" Chef begegnet ist, und konnte gar nicht fassen, wie ihm geschah, und der IST geflogen, wieder und wieder. Der lief dann uebrigens auch einmal in der Gruppe mit von Budges erwaehntem "echten Alpha", da war er aber schon eingenordet und hat kleine Broetchen gebacken.

Ich bleibe dabei, Cool und Souveraen rumstehen, tun die Chefhunde nur, solange sie nicht gefordert werden. Was bleibt ihnen denn sonst uebrig, als ganz klar und kompromisslos durchzugreifen.
 

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