Logo dabei vergisst du aber anscheinend das vielen Hunden mit denen Cesar Millan arbeitet überhaupt erstmal ein Alternativ Verhalten aufgezeigt werden muss, weil viele durch die Fehler die die Besitzer mit ihnen gemacht haben wirklich absolut nichts anderes kennen als sich dominant, aggressiv oder ängstlich zu verhalten und sie sind bei ihren Besitzern damit bisher ja auch immer durch gekommen. Und wenn dann Methoden angewendet werden müssen um den Hund aus genau diesem Verhalten erst einmal heraus zu reißen und er sich dann ggf. unterwerfen muss hat das auch nichts damit zu tun das man den Hund quält sondern das man erst dann damit anfangen kann mit ihm zu arbeiten. Du schreibst am Ende deines Postings das positive Verstärkung und Alternativ Verhalten das Weg zum Ziel ist und genau das tut Cesar Millan ja auch. Dazu gehört aber auch das man vielen Hunden die sich so gebärden ein alternatives Verhalten erst einmal aufzeigen muss und sie überhaupt dann erst begreifen können was man von ihnen möchte und dazu gehört aber auch genauso das man negatives und unerwünschtes Verhalten unterbindet.
Du schreibst das du deinen Hunden vermittelst das du auf sie aufpasst, sprich das du und nicht etwa sie diese Situationen kontrollierst und damit zeigst du ihnen durch aus das du der Rudelchef bist und stärkst damit deine Position innerhalb des Rudels oder wie du es nennst deines Sozialverbands.
Und das man hündisches Verhalten nicht nachahmen kann ist Blödsinn, man kann mit Hunden oft viel besser allein über die Körpersprache kommunizieren so wie sie es auch untereinander tun und lernt dabei wirklich eine ganze menge über ihre Verhaltensweisen. Wenn man jetzt zum Bespiel einen wirklich sehr ängstlichen Hund hat und man sich ihm so nähert das es für den Hund nichts bedrohliches hat ahmt man in dem wie man sich von der Körpersprache diesem Hund nähert selbstverständlich ihr Verhalten nach und imitiert sie. Nur gibt es eine ganze menge Hunde die unsere Körpersprache besser lesen und deuten können als wir ihre und oft kommt es genau deshalb zu Konflikten weil der Mensch die Körpersprache des Hundes oder die ersten Anzeichen nicht richtig gedeutet oder in sehr vielen Fällen auch gar nicht gedeutet hat.
Mir gefällt sehr das Cesar Millan fast überwiegend über die non verbale Kommunikation mit den Hunden arbeitet und auch wie andere Hunde bei dieser Arbeit mit einbezogen werden und auch wenn sich die Gemüter da, wie auch bei vielen anderen Dingen im Leben nicht einig sind, (bei so einigen hier hat man schon eher den Eindruck von Kompetenzgerangel) finde ich dennoch der Erfolg gibt ihm recht.
Danke erstmal Podifan falls das nicht auch wieder etwas gewesen ist was nur zum amüsieren der anderen dienen soll.
Ich kann nur sagen das ich mich hier einst angemeldet hatte weil ich dachte das in einem Forum das ursprünglich mal den Kampfschmusern gewidmet war eher Toleranz und Akzeptanz herrschen und man dort wohl am ehesten verstehen sollte wie es Leuten geht denen gegenüber bzw. deren Hunden gegenüber man mit Vorurteilen begegnet.
Wenn man dann aber mitbekommt wie man hier so miteinander umgeht und ich war wirklich nicht sehr oft hier und dennoch fällt es einem auf war das wohl ein Denkfehler meinerseits.
Sorry für OT aber vielleicht merken so einige derer die schon lange hier sind überhaupt schon nicht mehr wie schroff einiges hier so rüber kommt weil es vielleicht schon so üblich geworden ist.
In jedem Forum , egal ob es sich um Hasen, Katzen , Meerschweinchen oder sonst was handelt...liest man früher oder später genau deinen Post und jeder denkt, genau dieses Forum sollte doch so anders sein....so ist das Forumleben eben. .
Wenn man es selber so ernst nimmt..sollte man sich überlegen wie wichtig so ein Forumsleben eigentlich ist.
Nein, da ist dieses Forum einsam an der Spitze, was Stutenbissigkeit, Zickenalarm, den klassischen, aber merkwürdigerweise von den Lehrern tolerierten Schulhofschläger und das Niedermachen von Neulingen angeht,
Jack Dumphy schrieb:ganz zu schweigen von der Offenheit, mit der man hier google optimiert die Hose herunter lässt, dass jedem Profiler das Herz aufgehen würde.
Wie erwähnt ich habe selber "Problemfälle".
Also ist es für dich Ok den Hund, die Umwelt und nicht zuletzt auch den Halter unnötig über Monate/Jahre zu stressen und, je nach Problem, zu gefährden, nur weil möglicherweise effektivere Methoden dem eigenen(!) Denken widersprechen? Das nenne ich egoistisch, vor allem dem betroffenem Hund/der Umwelt gegenüber.Wie erwähnt ich habe selber "Problemfälle". Die wären selbst als Unvermittelbar im Tierheim gelandet. Da Bissig gegenüber Menschen oder Zwangsneurosen aufgetreten waren. Ich bleib dabei - ich seh es nicht ein, ein Hund auf diese Weise zu Unterdrücken und das ganze auch noch Erziehung zu schimpfen. Das ist Tierquälerei. Wenn man keine Lust hat Monate/Jahre oder was auch immer mit seinem Tier zu trainieren, dann schafft man sich auch keines an.
Hunde nicht ....Ein Hund lernt nie aus.
So was wie ein Foren - Joker, CM geht immerUnd ab geht's, in die naechste Runde...
Popcorn?
ich finds super ... wenn es gerade sonst nichts Neues im Forum gibt... hier kann man immer was lustiges lesen...
Nein, da ist dieses Forum einsam an der Spitze, was Stutenbissigkeit, Zickenalarm, den klassischen, aber merkwürdigerweise von den Lehrern tolerierten Schulhofschläger und das Niedermachen von Neulingen angeht,
Weisst Du, wenn man hier den dreihundertdroelfzigsten Fall von "Ich habe mich nicht schlau gemacht, habe vom Polenmarkt aus dem Kofferraum einen Labbimix gekauft, der total Game ist, und jetzt hab' ich das OA auf dem Hals" liest, dann entwickelt man vielleicht eine gewisse Routine und Abgestumpftheit.
Siehst du...das ist so eine typische Verdrehung: Für mich ist das Thema CM, was haltet ihr von ihm? Erziehung mit Zwängen ist eine der vertrenenen Meinungen.Und wenn man in einem Thema wie diesem hier, und die Erziehung mit Zwaengen ist eben ein *komplexes* Thema,
Sehe ich aus o.g. Gründen auch soDiese Personen diskutieren nicht, sie posten ein Statement. Fuer so'nen Fall waere oben eine Umfrage geeignet.
Jack Dumphy schrieb:ganz zu schweigen von der Offenheit, mit der man hier google optimiert die Hose herunter lässt, dass jedem Profiler das Herz aufgehen würde.
Bleibt doch jedem selbst ueberlassen, wie er sich im Netz aufmacht. Was soll das denn hier?
Also ist es für dich Ok den Hund, die Umwelt und nicht zuletzt auch den Halter unnötig über Monate/Jahre zu stressen und, je nach Problem, zu gefährden, nur weil möglicherweise effektivere Methoden dem eigenen(!) Denken widersprechen? Das nenne ich egoistisch, vor allem dem betroffenem Hund/der Umwelt gegenüber.Ich bleib dabei - ich seh es nicht ein, ein Hund auf diese Weise zu Unterdrücken und das ganze auch noch Erziehung zu schimpfen. Wenn man keine Lust hat Monate/Jahre oder was auch immer mit seinem Tier zu trainieren, dann schafft man sich auch keines an.
Du hast offenbar nicht mal im Ansatz begriffen worum es mir ging (oder willst es schlicht nicht). Allein schon die Unterstellung man "huldige" der Gewalt zeigt deutlich das es dir nicht wirklich um eine Diskussion geht.Also ist es für dich Ok den Hund, die Umwelt und nicht zuletzt auch den Halter unnötig über Monate/Jahre zu stressen und, je nach Problem, zu gefährden, nur weil möglicherweise effektivere Methoden dem eigenen(!) Denken widersprechen? Das nenne ich egoistisch, vor allem dem betroffenem Hund/der Umwelt gegenüber.Ich bleib dabei - ich seh es nicht ein, ein Hund auf diese Weise zu Unterdrücken und das ganze auch noch Erziehung zu schimpfen. Wenn man keine Lust hat Monate/Jahre oder was auch immer mit seinem Tier zu trainieren, dann schafft man sich auch keines an.
Also wenn man es huldigt seinen Hund massivst zu bedrohen, zu unterdrücken und die Beschwichtigungen ignoriert dann tun mir einfach die Tiere leid! Meine Hunde hatten sicherlich Streß aber das bleibt nicht aus und die neue wo wir an den Problemen arbeiten findet auch mehr anklang an dieser Methode die wir wählen. Sicher ist es nicht einfach, aber einen Hund weh tun ist das Primtivste was man machen kann und zeugt nciht gerade von Einfühlsvermögen oder gar der Kraft und Geduld ein Tiere Gewaltfrei erziehen zu können.
Bleibt doch jedem selbst ueberlassen, wie er sich im Netz aufmacht. Was soll das denn hier?
Was das soll?? Ganz einfach, in jedem Forum gibt es einen offenen Bereich und einen, zu dem man nur Zugriff/Einsicht hat, wenn man zumindest angemeldet ist. Selbst auf dem größten Durchleuchterpotal der Welt kann man bestimmte Bereiche für bestimmte User/Gruppen etc. entsprechend einstellen.
Bleibt doch jedem selbst ueberlassen, wie er sich im Netz aufmacht. Was soll das denn hier?
Was das soll?? Ganz einfach, in jedem Forum gibt es einen offenen Bereich und einen, zu dem man nur Zugriff/Einsicht hat, wenn man zumindest angemeldet ist. Selbst auf dem größten Durchleuchterpotal der Welt kann man bestimmte Bereiche für bestimmte User/Gruppen etc. entsprechend einstellen.
Jedem muss hier klar sein, dass es keine Mauscheleien und Hierarchie unter Usern gibt, wo einigen Teile des Forums bestimmten Usern verborgen sind.
Das unterschreibe ich sofort! ... aber so war es nicht gemeint.
Ein User ist für mich jemand, der sich im Forum registriert und nicht jemand, der zufällig oder beabsichtigt auf das Forum kommt und bis auf zusätzlicher Werbung und fehlender Schreibrechte trotzdem praktisch alles anonym verfolgen kann. NUR diesen Unterschied meinte ich mit angemeldeter KSG User und Gast.
Wie auch immer...jm2c
Gerade im Bereich Rasselisten, wo sich jemand moeglicherweise informieren moechte, aber trotzdem anonym bleiben, weil z.B. der Status seines Hundes unklar ist, war es uns immer wichtig, die Schwellen vor der Information so niedrig wie moeglich zu halten. Und viele User stoebern erstmal Wochen in einem Forum, bevor sie sich wirklich ueberlegen, sich zu registrieren.