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Ja genau die doooofen Züchterhunde, man wieso is meiner nich krank?
Das wundere ich mich auch immer


Mal ein kleiner Tipp, nicht der Verein macht den Züchter, sondern der Züchter den Verein!

Mir ist es egal wo der Züchter her ist, ob FCI, UCI, ADBA oder hinter der Wiese. Entspricht der Züchter meinen Anforderungen werde ich da einen Hund kaufen.

Ich find es echt erbärmlich, das ein Verein seine Züchter zu den Untersuchungen zwingen muss. Da kauf ich lieber bei einem der es freiwillig macht.

Zb. beim STB ist HD/ED und PL keine Pflicht im VDH obwohl die Rasse dazu neigt.
Mir würde was fehlen, wenn ich bei einem Züchter kaufe der diese Sachen nicht untersucht auch wenn er beim VDH ist.

Der VDH oder FCI ist kein Garant für Gesundheit!
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi APBT18 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
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So sieht es aus. Zu sagen meiner ist aber gesund bringt auch nichts, da man auch genug Leute kennt, die Mixe haben, die auch gesund sind.
 
Coony, was den Boerboel betrifft EBBASA, SABT und BBI.

Un dich bin verdammt froh, das diese Rasse weder vom FCI noch vom VDH betreut wird und ich hoffe das bleibt auch so! Allein die lächerlichen Ausstellungen und Standard-Bewertungen sind doch nun echt bei den meisten Rassen sowas von lächerlich!

Der Boerboel wird komplett anders bewertet, es fließen auch Gesunheitsauswertungen und Wesensüberprüfungen mit in das Ergebnis ein. Und ein Hund mit einer schlechten Hinterhand der bekommt gleich mal so viele Punkte abgezogen das der nie ein hohes Scoring (Bewertung). Ein korrektes Ohr bekommt weniger Punkte als ein guter Rücken, etc.
 
ich zieh mal meine bilanz

murphy AST, züchterhund wurde 14 jahre und war immer tip top in schuss, HD frei

elli AST, züchterhund, bis jetzt 18 monate, tip top in schuss, röntgen supi

uschi AST(-mix), wald und wiesen mix, mit knapp 3 jahren einfach tot umgefallen, wegen einem angeborenen, vererblichen herzfehler

hmmmm...
 

an den Thread hier und die Gesundheitsdiskussionen musste ich heute in der TK denken.
Zwei Hunde die dort waren. Beides waren Mischlinge ( einer vom Aussehen her Goldiemässig der andere Richtung Bobtail) . Goldiemix kam wegen Impfung der andere wegen Augenverletzung.
Die beiden sind scheinbar so die Stars der Klinik. Der eine ist im 20. Lebensjahr und der andere war 18.
Und beide topfit. Besonders der 20 jährige der so garkeine Lust auf Impfung hatte und den man dann wieder einfangen musste Hat noch nie schlechte Erfahrungen dort gemacht weil nie ernsthaft krank wie man dann mitbekam. Fand ich dann doch sehr bemerkenswert.
 
Der eine ist im 20. Lebensjahr und der andere war 18.
Laut Schätzung des vermittelnden Tierheims?

RZV's sind natürlich keine Garantie für gesunde Hunde und leider haben viele VdH-angeschlossene RZV die Gesundheit erst weit hinter dem Formwert auf der Fahne stehen. Aber zumindest hat man durch die RZV bzw. die Zuchtbücher die Möglichkeit, die Abstammung seines Hundes nachzuverfolgen und sieht dann selbst, ob und welche Gesundheits- und Leistungsmerkmale in der Linie auftraten. Die Arbeit, sich einen guten Züchter in einem RZV zu suchen, nimmt einem natürlich keiner ab.
Bei Mischlingen fällt natürlich das Zuchtkriterium Aussehen weitestgehend weg und zumindest früher war es so, dass die schlechten und kranken Hunde es ganz einfach nicht bis zum Fortpflanzen geschafft haben. Heute sind Mischlinge, gerade die gezielt gemischten, eine Modeerscheinung gepaart mit der Aussicht auf die schnell verdiente Mark. Keine guten Voraussetzungen für gesunde Hunde

Heute erst wieder gelesen: Im RZVH hat die böse böse Zucht dafür gesorgt, dass 90% der Hunde eine A-Hüfte haben, davon über 50% A1. Auch so kann Zucht unter dem Dach des VdH aussehen, allerdings nur, wenn man etwas mehr macht als das vom VdH vorgeschriebene Minimum
 
uschi AST(-mix), wald und wiesen mix, mit knapp 3 jahren einfach tot umgefallen, wegen einem angeborenen, vererblichen herzfehler

hmmmm...
Guckste mal, wieviele Dobermänner (vom Züchter) schon tot umgefallen sind, weil der DV das mit den Herzuntersuchungen halt relativ frei auslegt
 
Laut Schätzung des vermittelnden Tierheims?

nein da muss ich dich enttäuschen.

Das waren beides Hunde von Privat sog. Ups Würfe und von Welpe an bei den jeweiligen Besitzern. Und die Herrschaften auch schon in gesetzterem Alter.
In ländlichen Gebieten ist das noch eher die Regel.
 
In ländlichen Gebieten ist das noch eher die Regel.
Da ich aus ländlichen Gebieten komme und mein erster Hund auch ein Ups aus der Verwandtschaft war (ist 15 geworden), kenn ich das Aber die Methusalems die man oft so sieht wurden halt irgendwann mal in ihrem unendlichen Leben von einem Tierheim altersgeschätzt
 


Dito... meine erste wurde ein Jahr älter als deine
aber 20 hatte ich auch noch nicht gehört, aber da war ich nicht alleine
Das Herrchen glaubt inzwischen das der Hund ihn noch überlebt

Man kann sich da schon schwer vertun. Letztens Rettungshund - keine ahnung was das für ne Mischung war, schwer zu beschreiben, aber unglaublich agil und aufmerksam. So ein kleiner Wicht ähnlich nem Spitz in Miniausführung. Geschätzt hatten wir den auf 2-3 jahre weil der so unglaublich flippig war. Ja vonwegen... 10 war das Kerlchen und kam erst mit 5 Jahren in die Ausbildung. Nix graues Schnäuzchen oder so. Der wird vermutlich auch noch ein langes leben haben so wie der rüberkam...
 
Na klar, aus kranken Elterntieren kommt also gesunder Nachwuchs wenn dieser ein Mix wird

Besonderes Prädikat für gesunde Hunde sind dann noch die "vom Bauernhof". Alles klar!

Wäre das Leben nur ein Ponyhof...
 


Voraussetzung: möglichst Reinerbigkeit und nur F1-Nachkommen.

Für den Bauernhof:
 
Und das bezieht sich natürlich auch auf kranke Elterntiere die urplötzlich gesunden Nachwuchs zeugen?

Und du meinst also Back to the roots? Zurück zu den Bauernhofhunden, die ja wahrlich selektiert werden um Meilensteine der Evolution zu werden.

Ponyhof... Weiterhin
 
Jop...seh ich ja an den zwei Mischlingen die ich beherberge (bzw beherbergt habe...). Die zwei kränkesten Hunde die je hatte. Bestimmt nur Pech und Ausnahmen....soweit nachvollziehbar, beide F1-Generation.
 
Das bezieht sich auf potenziell krank vererbende reinerbige Elterntiere und die mögliche Gesundheit der F1-Nachkommen. Genetik ist nun mal ne Wahrscheinlichkeitsgeschichte.

Ob es den Bauernhofhunden mit einem "Hundeleben" nun besser oder schlechter ging als überzüchteten Rassehunden oder Innenstadt-Wohnungs-Kleinhunden mag jeder selbst beurteilen. Zumindest war die Fortpflanzung und Vererbung noch etwas näher an dem, wie die Natur sich sowas mal vorgestellt hat. Übrigens nicht nur bei Bauernhof, auch bei Arbeitshunden.
 

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