Aber sowas von! Ist aber ja nicht passiert, weil ihr ihm vorher ständig das Futter weggenomen habt wie die TE. Deren Hund war total cool was das anging und sie hat sich erst so einen Futterverteidiger mit der Nummer herangezogen..das ist ja nochmal was ganz anderesEr lässt sich heute alles nehmen und ist der beste Babysitter. In unserem Fall war ein Durchgreifen richtig.
Also bei unserem Hund war das eindeutig so!Das märchen das futteraggressionen durch hunger im welpenalter entstehen, ist scheinbar nicht auszurotten.
Also bei unserem Hund war das eindeutig so!
Beim Züchter kein Problem, dann im ersten Zuhause Stress bei jeder Fütterung durch den Ersthund. Die Besitzer haben das nicht in den Griff bekommen
War also hausgemacht das Problem!
Insofern Futteraggression durch Stress! Ich schrieb nichts von Hunger im Welpenalter!
Nein aber du schriebst das nicht genügend da war, das implizierte für mich das der Welpe nicht genügend Futter bekam, also Hunger hatte und deswegen irgendwann mal aggressiv reagierte bzw mit Futterneid.Insofern Futteraggression durch Stress! Ich schrieb nichts von Hunger im Welpenalter!
Wen meintest du denn dann?Sorry, du vielleicht nicht.
Ich hätte verständlicher schreiben müssen, dass der Hund wohl nur unter großem Stress fressen konnte, da der Ersthund das Futter streitig gemacht hat.das implizierte für mich das der Welpe nicht genügend Futter bekam
Ok dann hab ich dich da missverstanden. Meine Hündin ist auch nicht aus Hunger so geworden wie sie war, im Gegenteil, sie war die dickste und größte aus dem Wurf,also gehungert hat die nichtIch hätte verständlicher schreiben müssen, dass der Hund wohl nur unter großem Stress fressen konnte, da der Ersthund das Futter streitig gemacht hat.
Das war aber nur einer der Gründe, warum die Hündin abgegeben wurde. Da waren wohl noch mehr Baustellen....
Irgendwie sind CCs auch nur Hunde!
Was auch sonst?Irgendwie sind CCs auch nur Hunde!
Ich kenne Kaukasen die in dem Alter schon sehr territorial waren und Fremde auf dem Hof ernsthaft (zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten) angegangen sind. Das war irgendwie niedlich.Mich irritiert eher, dass die Hündin schon mit sechs Monaten so ernsthaft reagiert.
Wir haben einen angeblich sehr schwierigen Dogo Argentino aus dem Tierheim geholt und seine ganzen Defizite (auch mit Futter, Knurren, Luftschnapper bei verschiedenen Gelegenheiten) innerhalb von einigen Monaten wegbekommen. Die Defizite kamen meiner Ansicht nach genau durch die Behandlung mit Dominanzeinsatz und Konfrontationstraining.
Respekt und liebevoller konsequenter Umgang waren die Schlüssel zum vollständigen Vertrauen das der Hund inzwischen uns gegenüber hat. Und versuche Dich öfter mal in die Lage das Hundes hineinzuversetzen.
Knurren, Bellen, Beschwichtigungsgesten (ganz wichtig zu beobachten, aber leider nicht einfach) geben immer wertvolle Hinweise, wo was schiefläuft in der Beziehung.
Hier geht es aber nicht um Fremde!Ich kenne Kaukasen die in dem Alter schon sehr territorial waren und Fremde auf dem Hof ernsthaft (zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten) angegangen sind.
Wenn Du den Hund mit Cesar Milan Methoden handhabst, dann ist das meist kompletter Unsinn. Du willst doch wahrscheinlich den Hund als Familienmitglied und nicht als Sklaven vom Dienst.
Du solltest überlegen ihn so zu behandeln wie auch Du gerne behandelt werden möchtest.
Liebevoll und konsequent. Dominanz kannst Du vegessen. Das ist schon seit mehr als 10 Jahren überholt, veraltet, als falsch erwiesen. Auch wenn man es sogar noch für die Hundertrainerausbildung lernen muss, und leider noch viele mit diesen Methoden arbeiten. Es ist nicht erfolgreich auf die Dauer.
Einen resourcenverteidigenden und nicht unterwürfigen Hund musst Du als Partner behandeln. Lass ihm erstmal das Futter und seine Ruhe beim Fressen. Irgendwann merkt er schon, dass es nichts zu verteidigen gibt. Viele Hunde verstehen da keinen Spaß und man kann es ihnen nicht komplett abgewöhnen (gilt genauso für Spielsachen).
Ich würde maximal in das Anbieten des Futters Ruhe reinbringen, falls Du das nicht schon tust. Also, dass er vor dem Futternapf erstmal kurz zur Ruhe kommt, bevor Du den Napf freigibst.
Wir haben einen angeblich sehr schwierigen Dogo Argentino aus dem Tierheim geholt und seine ganzen Defizite (auch mit Futter, Knurren, Luftschnapper bei verschiedenen Gelegenheiten) innerhalb von einigen Monaten wegbekommen. Die Defizite kamen meiner Ansicht nach genau durch die Behandlung mit Dominanzeinsatz und Konfrontationstraining.
Respekt und liebevoller konsequenter Umgang waren die Schlüssel zum vollständigen Vertrauen das der Hund inzwischen uns gegenüber hat. Und versuche Dich öfter mal in die Lage das Hundes hineinzuversetzen.
Knurren, Bellen, Beschwichtigungsgesten (ganz wichtig zu beobachten, aber leider nicht einfach) geben immer wertvolle Hinweise, wo was schiefläuft in der Beziehung. Da sollte man meiner Erfahrung nach meist an sich selbst arbeiten und nicht am Hund. Bitte keinen sinnfreien Cesar Milan Schwachsinn ausprobieren.
Wie haben noch sehr viel gelernt mit unserem Hund, und das obwohl meine Frau Hundtrainerin ist.
Unser Dicker ist inzwischen der liebste Kerl.