Cane corso beißt Besitzer.

Ich habe auch einen CC und weiß, dass die sehr ernsthaft agieren können.
Ich finde nur das Alter etwas früh und die Reaktionen schon heftig.

Unsere Hündin hatte bei ihren Vorbesitzern auch extreme Futteraggression, da anscheinend nie genügend da war.
Wir haben ihr das mit viel Ruhe abgewöhnt.
Die erste Zeit konnte sie so viel und so lange fressen, wie sie wollte. Keinen Stress, keine Unruhe, keine Störungen.
Dann haben wir langsam unsere Nähe gesteigert, ihr aber nie an den Napf gelangt, oder sie gestreichelt.
Mit der Zeit wurde Füttern immer entspannter, jetzt können wir alles machen.
Kauartikel funktionieren auch ohne Stress.

Mir persönlich ist auch wichtig, ihr Alles abnehmen zu können. Aber wie schon gesagt wurde, sieht das jeder anders (wie wohl alles bei der Hundeerziehung).

Ich kann und will aber keine Ferndiagnosen aufstellen, weil ich alles andere als ein Spezialist bin.
Ich wollte nur schreiben, wie WIR das Problem in den Griff bekommen haben.
 
  • 28. März 2024
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Hi Cave Canem ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das märchen das futteraggressionen durch hunger im welpenalter entstehen, ist scheinbar nicht auszurotten.
 
Zorro hat auch mit 10 Wochen sein Futter ernsthaft verteidigt und meine damals 2 jährige in die Backe gebissen, dass es echt blutete als sie am Napf vorbei zu mir und die Küche wollte. Dann nochmal die damals 3 jährige in die Hand als er ihr was klaute und sie es zurückholen wollte.

Hätte ich vorher in dem Alter nie für möglich gehalten.

Bei mir gabs damals ein Donnerwetter. Aber das war anders weil er nach vorne ging sobald jemand nur in die Nähe kam.....

Er lässt sich heute alles nehmen und ist der beste Babysitter. In unserem Fall war ein Durchgreifen richtig.

Ich bin kein Hundeexperte, aber wenn ich eines richtig gemacht habe, dann das.
 
Er lässt sich heute alles nehmen und ist der beste Babysitter. In unserem Fall war ein Durchgreifen richtig.
Aber sowas von! Ist aber ja nicht passiert, weil ihr ihm vorher ständig das Futter weggenomen habt wie die TE. Deren Hund war total cool was das anging und sie hat sich erst so einen Futterverteidiger mit der Nummer herangezogen..das ist ja nochmal was ganz anderes ;)
 
Das märchen das futteraggressionen durch hunger im welpenalter entstehen, ist scheinbar nicht auszurotten.
Also bei unserem Hund war das eindeutig so!

Beim Züchter kein Problem, dann im ersten Zuhause Stress bei jeder Fütterung durch den Ersthund. Die Besitzer haben das nicht in den Griff bekommen
War also hausgemacht das Problem!

Insofern Futteraggression durch Stress! Ich schrieb nichts von Hunger im Welpenalter!
 
Also bei unserem Hund war das eindeutig so!

Beim Züchter kein Problem, dann im ersten Zuhause Stress bei jeder Fütterung durch den Ersthund. Die Besitzer haben das nicht in den Griff bekommen
War also hausgemacht das Problem!

Insofern Futteraggression durch Stress! Ich schrieb nichts von Hunger im Welpenalter!

Sorry, du vielleicht nicht.
 
das implizierte für mich das der Welpe nicht genügend Futter bekam
Ich hätte verständlicher schreiben müssen, dass der Hund wohl nur unter großem Stress fressen konnte, da der Ersthund das Futter streitig gemacht hat.
Das war aber nur einer der Gründe, warum die Hündin abgegeben wurde. Da waren wohl noch mehr Baustellen....
 
Macht doch einfach nochmal einen Termin bei dem Trainer? Er hat Euch doch super weitergeholfen, dann kann er den Trainingsplan sicher anpassen auf die aktuelle Situation.
Dass sie nicht mehr vorwarnt ist die Nebenwirkung des vorherigen Umgangs mit ihr. Sie muss erst wieder lernen, dass 'kleinere' Zeichen ihrerseits ausreichen. Daher auch unbedingt mit Körpersprache auseinandersetzen.
 
Ich hätte verständlicher schreiben müssen, dass der Hund wohl nur unter großem Stress fressen konnte, da der Ersthund das Futter streitig gemacht hat.
Das war aber nur einer der Gründe, warum die Hündin abgegeben wurde. Da waren wohl noch mehr Baustellen....
Ok dann hab ich dich da missverstanden. Meine Hündin ist auch nicht aus Hunger so geworden wie sie war, im Gegenteil, sie war die dickste und größte aus dem Wurf,also gehungert hat die nicht :D Ich schätze es kam einfach daher, weil der Züchter die Welpen hat ohne Aufsicht fressen lassen und sie konnte ungehindert alle wegmobben die meinten auch was fressen zu wollen. Wobei sie ansonsten ein sehr sozialer Hund war, nur bei Futter kannte sie keine Verwandtschaft. Der Züchter meiner jetzigen Hunde, "moderiert" das füttern ein wenig und gibt auch schon mal dem einen etwas(Leckerlis) und dem anderen nicht um Frustrationstoleranz aufzubauen. Ich habe mit diesen Hunden keinerlei Probleme was das angeht.
 
Weil der Hund ja noch nicht mal erwachsen ist und weil meine Bekannten, die sich von Züchter CC holten, leider alle Probleme der unterschiedlichen Art bekamen, (durchaus hausgemacht, weil die Ansprüche der Hunde an die HH unterschätzt wurden), würde ich einen auf schwierige Hunde spezialisierten Trainer suchen und in dem Fall ausnahmsweise auch mal einen, der schon mit CC gearbeitet hat.
Die Nähe zum Wohnort dürfte nicht das Problem sein, weil der Halter in der Regel nach sorgfältiger Analyse der Situation und ein paar Traniingseinheiten in der Lage ist, einen Plan mit Rücksprache und Unterstützung durchzusetzen.
 
Irgendwie sind CCs auch nur Hunde!
Man sollte sich halt vorher mit den wirklich speziellen Eigenschaften auseinander setzen und gewisse Eigenarten akzeptieren.

Mich irritiert eher, dass die Hündin schon mit sechs Monaten so ernsthaft reagiert.
Und das "ihrer" Familie gegenüber. Das kenne ich wirklich von keinem CC.

Da sollte wohl wirklich ein(e) Fachmann, -frau drüber schauen.

Der TE sagt leider gar nichts mehr dazu.
 
Irgendwie sind CCs auch nur Hunde!

Ja, ganz sicher.
Man muss sich halt im Vorfeld genau mit der Rasse beschäftigen, schauen, ob es für einen selbst und das Umfeld passt.

Allerdings mit einem halben Jahr kann nicht nur ein CC, (nicht nur der), ganz schön heftig drauf sein.

Bei den Hunden, die ich meine, kam jeweils noch dazu. dass der CC, auch die nette, freundliche Hündin, acdult keinen Wert auf die Bekanntschaft mit fremden Hunden unterwegs legte, was ja eigentlich nicht so überraschend sein dürfte. Trotzdem hat man es teilweise nicht geschafft, sich gemeinsam so aufzustellen, dass der Hund bei Hundebegegungen so geführt werden kann, dass Hund und Halter Spaß am Spaziergang haben.
Nun bleibt der Hund auf dem Grundstück und der Zweithund, der lange Spaziergänge liebte, ggf. gleich mit.
 
Irgendwie sind CCs auch nur Hunde!
Was auch sonst?
Mich irritiert eher, dass die Hündin schon mit sechs Monaten so ernsthaft reagiert.
Ich kenne Kaukasen die in dem Alter schon sehr territorial waren und Fremde auf dem Hof ernsthaft (zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten) angegangen sind. Das war irgendwie niedlich. :lol:
Hier gäbs für das Geschilderte vom Chefe Eins hinter die Löffel. Verbal seine Unmut kundtun ist Ok, aber bei ernsthaften "Handgreiflichkeiten" gegen den Chef ist hier Schluß mit lustig. :hallo:
 
Wenn Du den Hund mit Cesar Milan Methoden handhabst, dann ist das meist kompletter Unsinn. Du willst doch wahrscheinlich den Hund als Familienmitglied und nicht als Sklaven vom Dienst.
Du solltest überlegen ihn so zu behandeln wie auch Du gerne behandelt werden möchtest.
Liebevoll und konsequent. Dominanz kannst Du vegessen. Das ist schon seit mehr als 10 Jahren überholt, veraltet, als falsch erwiesen. Auch wenn man es sogar noch für die Hundertrainerausbildung lernen muss, und leider noch viele mit diesen Methoden arbeiten. Es ist nicht erfolgreich auf die Dauer.
Einen resourcenverteidigenden und nicht unterwürfigen Hund musst Du als Partner behandeln. Lass ihm erstmal das Futter und seine Ruhe beim Fressen. Irgendwann merkt er schon, dass es nichts zu verteidigen gibt. Viele Hunde verstehen da keinen Spaß und man kann es ihnen nicht komplett abgewöhnen (gilt genauso für Spielsachen).
Ich würde maximal in das Anbieten des Futters Ruhe reinbringen, falls Du das nicht schon tust. Also, dass er vor dem Futternapf erstmal kurz zur Ruhe kommt, bevor Du den Napf freigibst.
Wir haben einen angeblich sehr schwierigen Dogo Argentino aus dem Tierheim geholt und seine ganzen Defizite (auch mit Futter, Knurren, Luftschnapper bei verschiedenen Gelegenheiten) innerhalb von einigen Monaten wegbekommen. Die Defizite kamen meiner Ansicht nach genau durch die Behandlung mit Dominanzeinsatz und Konfrontationstraining.
Respekt und liebevoller konsequenter Umgang waren die Schlüssel zum vollständigen Vertrauen das der Hund inzwischen uns gegenüber hat. Und versuche Dich öfter mal in die Lage das Hundes hineinzuversetzen.
Knurren, Bellen, Beschwichtigungsgesten (ganz wichtig zu beobachten, aber leider nicht einfach) geben immer wertvolle Hinweise, wo was schiefläuft in der Beziehung. Da sollte man meiner Erfahrung nach meist an sich selbst arbeiten und nicht am Hund. Bitte keinen sinnfreien Cesar Milan Schwachsinn ausprobieren.

Wie haben noch sehr viel gelernt mit unserem Hund, und das obwohl meine Frau Hundtrainerin ist.
Unser Dicker ist inzwischen der liebste Kerl.
 
Wir haben einen angeblich sehr schwierigen Dogo Argentino aus dem Tierheim geholt und seine ganzen Defizite (auch mit Futter, Knurren, Luftschnapper bei verschiedenen Gelegenheiten) innerhalb von einigen Monaten wegbekommen. Die Defizite kamen meiner Ansicht nach genau durch die Behandlung mit Dominanzeinsatz und Konfrontationstraining.
Respekt und liebevoller konsequenter Umgang waren die Schlüssel zum vollständigen Vertrauen das der Hund inzwischen uns gegenüber hat. Und versuche Dich öfter mal in die Lage das Hundes hineinzuversetzen.
Knurren, Bellen, Beschwichtigungsgesten (ganz wichtig zu beobachten, aber leider nicht einfach) geben immer wertvolle Hinweise, wo was schiefläuft in der Beziehung.

Das ist im Wesentlichen auch meine Erfahrung mit meinem jetzigen Hund, der es im Tierheim allerdings nicht beim Luftschnappen belassen hat.

Das mit der Dominanz, so wie du es beschreibst, wird zumindest nicht in allen Hundetrainerausbildungen heutzutage noch gelehrt.

Den Rest würde ich nicht so pauschalisieren.
C.M. z.B. hat schon ein sehr gutes Gefühl für Hunde und hat auch viel für die Hunde dort, insbesonder Staff, Pit und Co, getan.
.Was mir bei ihm z.B. gar nicht gefällt ist, dass er Hunde, die ihn von ihm erwartet angreifen an seiner Spezialleine aushebelt und sich, von den Problemen mit der Leine mal ganz abgesehen, die Möglichkeit nimmt, zu analysieren, was da eigentlich ganz konkret die Ursache ist. Genau auf dieser Erkenntnis müsste die weitere Arbeit mit dem Hund aufbauen.
 
Ich kenne Kaukasen die in dem Alter schon sehr territorial waren und Fremde auf dem Hof ernsthaft (zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten) angegangen sind.
Hier geht es aber nicht um Fremde!
Dass da der CC auch mit sechs Monaten schon sehr "ungemütlich" werden kann, kenne ich von meinem Hund.
 
Wenn Du den Hund mit Cesar Milan Methoden handhabst, dann ist das meist kompletter Unsinn. Du willst doch wahrscheinlich den Hund als Familienmitglied und nicht als Sklaven vom Dienst.
Du solltest überlegen ihn so zu behandeln wie auch Du gerne behandelt werden möchtest.
Liebevoll und konsequent. Dominanz kannst Du vegessen. Das ist schon seit mehr als 10 Jahren überholt, veraltet, als falsch erwiesen. Auch wenn man es sogar noch für die Hundertrainerausbildung lernen muss, und leider noch viele mit diesen Methoden arbeiten. Es ist nicht erfolgreich auf die Dauer.
Einen resourcenverteidigenden und nicht unterwürfigen Hund musst Du als Partner behandeln. Lass ihm erstmal das Futter und seine Ruhe beim Fressen. Irgendwann merkt er schon, dass es nichts zu verteidigen gibt. Viele Hunde verstehen da keinen Spaß und man kann es ihnen nicht komplett abgewöhnen (gilt genauso für Spielsachen).
Ich würde maximal in das Anbieten des Futters Ruhe reinbringen, falls Du das nicht schon tust. Also, dass er vor dem Futternapf erstmal kurz zur Ruhe kommt, bevor Du den Napf freigibst.
Wir haben einen angeblich sehr schwierigen Dogo Argentino aus dem Tierheim geholt und seine ganzen Defizite (auch mit Futter, Knurren, Luftschnapper bei verschiedenen Gelegenheiten) innerhalb von einigen Monaten wegbekommen. Die Defizite kamen meiner Ansicht nach genau durch die Behandlung mit Dominanzeinsatz und Konfrontationstraining.
Respekt und liebevoller konsequenter Umgang waren die Schlüssel zum vollständigen Vertrauen das der Hund inzwischen uns gegenüber hat. Und versuche Dich öfter mal in die Lage das Hundes hineinzuversetzen.
Knurren, Bellen, Beschwichtigungsgesten (ganz wichtig zu beobachten, aber leider nicht einfach) geben immer wertvolle Hinweise, wo was schiefläuft in der Beziehung. Da sollte man meiner Erfahrung nach meist an sich selbst arbeiten und nicht am Hund. Bitte keinen sinnfreien Cesar Milan Schwachsinn ausprobieren.

Wie haben noch sehr viel gelernt mit unserem Hund, und das obwohl meine Frau Hundtrainerin ist.
Unser Dicker ist inzwischen der liebste Kerl.


Wenn man Mal mehr tut als die TV Sendungen zu gucken, weiß man, dass CM die Hunde als Partner und vor allem als Hunde behandelt.
Zumal, wenn man Mal liest, dann sieht man dass Dominanz nicht bedeutet den Hund zu unterwerfen, sondern ihn souverän zu führen und ihm Sicherheit wie Vertrauen zu geben.

Kannst ja gerne Mal meinen Hund und mich anschauen, der ist sicher nicht der Sklave, sondern ist meine Familie, in jeglicher Hinsicht.
Just saying.
 
Klar, mit einem Hund, der mich als Familienmitglied beisst, bilde ich als erstes einen Stuhlkreis und serviere Jasmintee...
Kann man machen...:gerissen:
Hier hätte der Rotzlöffel - und mehr ist er in dem Alter ja noch nicht - HSH-Freund-like ganz gewaltig was hinter die Ohren gekriegt und zwar gleich beim ersten Mal.
Wie sagte auch Günther Bloch in seinem Seminar "Hit once, but stricktly."
 
C.M. weiß natürlich schon wie Hunde ticken. Aber mir gefällt der Umgang überhaupt nicht. Was er macht ist zu 90% nicht notwendig und bringt langfristig nichts. Ich kenne einige die schwierige Hunde nach seinem Muster behandelt haben. Da wurde nie eine innige Beziehung zum Hund aufgebaut. Der Hund fühlt sich aus meiner Sicht dann vollkommen auf sich alleine gestellt und bleibt schwierig oder wird noch schwieriger. Was ein Hund braucht sind Partner, Familie, Vertrauen und Sicherheit. Klar muss man Grenzen aufzeigen und ein Problemhund ist natürlich eigens zu betrachten. Nur, ein Hund hat immer einen Grund für sein Verhalten. Der will nicht die Weltherrschaft übernehmen.

Nur ein Beispiel:
Anweisung vom Th. den Hund nicht auf die Couch lassen weil zu gefährlich und Dominanz und Rudelübernahme, etc.
Ergebnis (musste erst meine Frau überzeugen, dass Couch=Familie/Rudel und nix gefährlich:(
Seit er auf die Couch darf ist er maximal entspannt. Er merkte sofort, dass er nun voll dazugehört. Wenn es eng wird auf der Couch lässt er sich auch wegschieben. Vorher hat er schon laut geknurrt und gebellt wenn man ihn sanft beiseite schieben wollte wenn er irgendwo im Weg stand.
Ich denke bei CM wird zuviel über das Unterwerfen von schwierigen Hunden gezeigt. Das klappt nur wenn man das auch kann und durchziehen will. Die langfristige positive Wirkung bezweifle ich. Aus meiner kleinen Erfahrung ist das auf Dauer nicht der richtige Weg. Ich rede übrigens immer vom Familienhund und nicht von einem Dienst- oder Gebrauchshund.

Seh ich jeden Tag beim Gassigehen. Entspannte Besitzer=entspannte Hunde und leider auch umgekehrt.
Sogar einzelne Hunde verhalten sich unterschiedlich je nachdem mit wem sie unterwegs sind. Einer versucht regelmäßig unseren zu attackieren (was ich natürlich unterbinde indem ich ihn verscheuche) wenn mit Frauchen unterwegs und ist friedlich bzw. bleibt weg wenn mit der erwachsenen Tochter draußen. Das Frauchen versucht es mit CM Methoden. Seit drei Jahren. Mein Eindruck: Der Hund nimmt sie nicht für voll. Er lässt sich alles gefallen. Er meint vielleicht sie beschützen zu müssen.

Ist auf jedn Fall immer wieder sehr interessant das alles zu beobachten und sich ständig weiter zu informieren zum Wohle des eigenen „Rudels“.
 
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