Bußgeld wegen Schafskot

HSH2 schrieb:

Dein Bürokratie - Gewäsch ist Blödsinn.
Und zwar ganz gewaltiger.
Wenn Du die Gesetze als so sinnvoll erachtest, dann segne auch die Hundeverordnungen ab.


du verstehst aber durchaus den unterschied zwischen "ein gesestz als sinnvoll erachten/oder eben nicht" und es wenn nicht trotzdem befolgen bzw der ansicht sein, es sollte befolgt werden????

In bezug auf Ecki hast Du Dich ja schon hervorragend profiliert.

meinst du.

Rede mal mit einem Schäfer, die haben wahrlich genug an der Backe, als daß sie auch noch den halben Tag Kacke sammeln könnten.

die haben hier wie überall SOVIEL an der backe, daß sie lieber die holde ne stunde fegen schicken, als daß es wegen so einem quatsch zu ärger kommt.wenn keiner meckert,muss sie auch nicht fegen etc,und alle sind zufrieden.

gerald,ev ist es bei euch auf dem platten ja anders.oder vielleicht habt ihr ja nur eine asphaltierte strasse und ansonsten feldwege,weiß ich ja nicht.
HIER jedoch sind die schäfer,ich red von den paar hauptberuflichen, nicht denen, die im garten 6 mäh stehen haben, sehr bedacht, nicht völlig umsonst wegen so einem mist (im wahrsten sinne des wortes) derartig anzuecken wie der typ.
weil das überhaupt keinen sinn macht.

da man vorher redet,es hier (wie auch dort) um dörfer oder kl gemeinden geht, wo sowieso alle sich kennen, gibt es normalerweise wg der hinterlassenschaft beim trieb auf der strasse keinen ärger.
höchstens,wenn was schiefgeht,und die die treiben einen idiotischen autofahrer angehen,auch wenn man immer wieder schluckt und ihm nur im stillen die pest an den ***** wünscht.weil sich eine anzeige kassieren wegen so einem depp nicht lohnt.
oder wenn der hund versagt etc, und irgendwessen vorgarten sagen wir mal hinterher anders asusieht als vorher.
dann aber wird ebenfalls geredet - oder wenns sein muss auch mal gebrüllt - aber die sache wird wie es sich gehört erledigt.
beide seiten verstehen sich nämlich,auch wenn sie sich nicht immer grün sind.
der vorgartenhansel auf den schäfer,der schäfer auf den landwirt,beide auf die hu-halter usw.

wenn die hier aber wochenlang 12x täglich treiben würden-dann wäre garantiert,daß es nicht ohne quelereien abgehen würde.
wie überall, möchte ich behaupten.

es geht doch überhaupt nicth um nen halben tag kacke sammeln.du polemisierst hier derartig,daß es nicht mehr schön ist.

sondern um einerseits gesetze einhalten,wie es eben von allem verlangt wird,ob man die nun toll findet oder nicht - und um andererseits das miteinanderauskommen nicht durch völlig unsinnige trotzaktionen nachhaltig zu schädigen.
DAS schädigt nämlich im endeffekt weit mehr.und zwar meist den, der trotzt.

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toubab schrieb:

ich als ehemalige schafhalter weiss was ein schaf so im tag fallen lässt, das geht im minutentakt, bei meine haltung musste ich immer wischen und zusammenfegen, von 10 schafe hatte ich ein gehauften schubkarren voll im tag.

in der schweiz kam einmal im jahr ein wanderschäfer mit ca 500 schafe vorbei, sehr schön, aber wie der fahrrad und fussweg nachher aussah war gewöhnungsbedürftig, ich kann mich aber nicht errinnern das irgend jemand reklamiert hat.

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nasowas schrieb:

siwash.Manchmal hat mans wirklich schwer,Deinen Ausführungen zu folgen,private Hundeschei.erei auf Gehwegen hat meines Erachtens auch nichts mit dem Thema zu tun,auf jedem Fall kann dieses Problem der Halter selbst lösen.

im gegenteil. verschmutzung durch hundescheisse,pferdeäpfel , oder eben schafmist fallen gesetzlcih gesehen alle ins selbe loch.
was ist denn daran nicht zu verstehen? so kompliziert ist das doch nicht.

So nun "Butter bei die Fische",sag es uns,
Was soll ein Schäfer machen,der täglich seine Schafe auf asphaltierter Straße zur Weide treiben muß,weils keine andere Möglichkeit gibt,dahin zu gelangen?

es ist nicht lustig,wenn man die antworten und begründungen auf diese frage mehrfach getippt hat,und dann kommt die frage schon wieder.
aber von mir aus.
die beiden haben studiert. sind also keine unbedarften bauernlümmel.man verzeihe mir den ausdruck.
sie betreiben alternative ökol landwirtschaft. was ich gut finde.
sie wissen, was ihnen als betrieb,und auch als tierhalter, für gesetze etc vorangestellt sind durch den staat.
eines dieser gesetzte jetzt derart anzugehen, statt vorher das gespräch zu suchen,auch wenn der antwortbrief des amtes zwar ein quatsch war, aber hätte geregelt werden können,war falsch.und unsinnig.
dies in richtung nun ärger mit dem amt.

zum rest: wenn ich ein derart unpraktisches weidemanagement hab vor ort,daß ich tatsächlich 2x täglich durchs dorf treiben muss, dann muss mir einfach klar sein, daß das nicht lange gut geht.
weil das was anders ist MAL mit lustigen glöckchenschäfchen da durchzugehen,wo alles hingerissen staunt.

ich erklärte auch, wo das dilemma der verwaltung ist, nämlich mit den anderen tierhaltern, die auf den fahrenden zug (VO geht MICH nix an) aufspringen.
an so was hat keine verwaltung nur den hauch eines interesses.

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