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Ich brauche, auch in Deutschland, nur in einen Sportschützenverein einzutreten oder einen Jagdschein zu machen, um einen entsprechenden Waffenschein bekommen zu können. Dafür gibts es Gesetze und entsprechende Prüfungen. Theoretisch kann jeder eine Waffe besitzen, wenn er denn möchte .

Ich hab mal einem Laden gearbeitet, wo Waffeschränke - und Tresore - verkauft wurden. Ich hatte bis dahin keine Ahnung wieviele Leute welche Art Waffen - und vor allem in welchen Mengen - völlig legal besitzen .

Wer in Deutschland ein TIG haben möchte, jetzt mal rein um es tierquälerisch einzusetzen, der wird es sich auch Zukunft übers internet aus dem Ausland liefern lassen können - den wird ein Verbot kaum jucken.

Das werden dann aber unter Umstände Geräte sein, die in Deutschland keine Postzulassung haben, weil sie mit anderen Funkfrequenzen korrelieren, welche die nicht GES- und TÜV-getestet sind und u. U. auch welche, die auf Wechselstrombasis arbeiten - von der Stärke mal ganz abgesehen. Notfalls schließt man den Hund dann an eine Autobatterie an (das war kein Scherz, das ist schon passiert ) oder nutzt halt einfach einen Großviehtreiber.

Beim aktuell laufenden Prozess geht es ja nicht nur um die Nutzung der Geräte sondern auch um die Veranstaltung entsprechender Seminare.

Auch Leute, die das TIG bisher nur zum Strafen kannten, besuchen solche Seminare und das erste, was sie dort erfahren, ist dass die Reduzierung eines TIGs nur auf Strafreize lediglich tierquälerisch und mehr noch, für die weitere Ausbildung kontraproduktiv ist - und vor allem lernen sie eine Menge über Hunde und deren Ausbildung an sich, Basics zu positivem Aufbau etc. . Sie lernen dort wie man es tierschutzgerecht und trotzdem effektiv einsetzen kann - ohne dem Hund damit wehzutun oder ihm in irgendeiner anderen Weise zu schaden.

Wenn diese Seminare verboten werden, werden viele immer noch ihren alten Weg gehen wollen - und das auch weiter tun - mangels besserem Wissen. Da wird ein Verbot gar nichts dran ändern - denn auch jetzt tun sie es ohne gestraft zu werden - entsprechende Gesetz dort einzuschreiten gibt es schließlich schon lange und werden kaum genutzt. Für mich kann ein umfassendes generelles Verbot nicht der Weg sein, weil es einfach nicht das bewirken wird, was man doch eigentlich erreichen möchte. langfristig wird es den Hunden dann nur noch schlechter gehen - wohingegen Information und Aufklärung und eine gesetzmäßig vorgeschriebene Sachkundeprüfung sowohl im Sportbereich als auch im Problemhundebereich viele positive Möglichkeiten, auch und vor allem für die Hunde, offen lassen würden.
 
Das werden dann aber unter Umstände Geräte sein, die in Deutschland keine Postzulassung haben, weil sie mit anderen Funkfrequenzen korrelieren, welche die nicht GES- und TÜV-getestet sind und u. U. auch welche, die auf Wechselstrombasis arbeiten - von der Stärke mal ganz abgesehen. Notfalls schließt man den Hund dann an eine Autobatterie an (das war kein Scherz, das ist schon passiert ) oder nutzt halt einfach einen Großviehtreiber.


amy, das ist genau das, was ich schon vor etlichen posts geschrieben habe, danke, das du das genauso siehst man würde mit einem generellen verbot das problem nicht aufheben oder lösen, sondern nur verlagern, wie das leider oft bei solchen sachen ist (siehe kampfhundeproblematik)

ich habe auch beispiele aufgeführt, aus anderen sparten (in diesem fall warens weidezaungeräte und spritzmittel) wo das schon munter praktiziert wird, und wo kein hahn nach kräht.

und, nein, zum wiederholtesten mal, ich bin nicht gegen den generellen einsatz der geräte, aber bitte nicht zu tierquälerischen zwecken oder aus bequemlichkeit, respektive dummheit oder ignoranz.


lieben gruß
angel
 
Ein Hauptargument vieler TT-Gegner hier, auch meines, ist die immense Gefahr des Missbrauchs.

Wenn jemand, der seinen Hund zu "Ausbildungszwecken" schlägt und tritt und zusätzlich noch ein TIG in die Hand bekommt, kann man sich ungefähr vorstellen, wie diese Person das Gerät anwenden wird.

Er wird noch mehr Schaden anrichten als ohnehin schon, denn ihm ist ja jedes Mittel Recht, um den Hund zu instrumentalisieren, manipulieren. Er wird sicher auch nicht auf Schlagen, Treten, Leinenruck verzichten, nur weil er zusätzlich ein TIG in der Ausbildung verwendet.

Also - was wäre so falsch daran, das TIG nur noch in Ausnahmefällen zu erlauben und vor allem die anscheinend doch große Lobby, auch die Jägerschaft (ein Blick hinter die Kulissen offenbart nicht nur Gutes), nicht weiter zu stützen.

Das Argument, eine solche Person quält seinen Hund ohne TIG mit noch schlimmeren Methoden, zieht in meinen Augen nicht. Denn das tut er ohnehin, trotz TIG und zusätzlich. Das TIG macht nichts besser für den Hund.

Brutalität in der Ausbildung geschieht nicht unbedingt öffentlich, sondern man trifft sich zum Spezialtraining an einem lauschigen Sonntagabend.
 
Dingo schrieb:
Also - was wäre so falsch daran, das TIG nur noch in Ausnahmefällen zu erlauben und vor allem die anscheinend doch große Lobby, auch die Jägerschaft (ein Blick hinter die Kulissen offenbart nicht nur Gutes), nicht weiter zu stützen.

Da hast Du einen Grossteil der Argumente der TT-Befuerworter nicht gelesen, denn diese waeren mit einer Reglementierung ohne Weiteres einverstanden.

Die Gesetzesaenderung sieht aber vor, saemtliche Ausnahmen abzuschaffen.
 
Hi,

@ Speedy

Heißt das, Du hast es schon um den Hals gehabt ? Kannst Du dann mal bitte genau das Gefühl beschreiben, am besten differenziert nach den unterschiedlichen Stärkegraden

Wenn du es fertig bringst, jemandem der noch nie etwas geschmeckt hat zu erklären wie Salz schmeckt, oder eine Rose duftet -> RESEPEKT!

Und ja ich hatte das Ding schon am Hals/Unterarm/Wange

So wie du dich äußerst, gehörst du zu denen die nicht verstehen (ich rede nich von akzeptieren) wollen, von daher ist es sinnlos dir etwas zu erklären. Dein einziges Anliegen ist es so zu verdrehen, dass es in dein Bild passt.. Da war nichts konstruktives dabei! Hättest du aufmerksam gelesen, dir eine Sekunde Zeit genommen und nachgedacht, würdest du merken, dass sich das nicht widerspricht!

Geht nicht gegen dich persönlich, sondern bezieht sich auf dein Posting.
 
@PerlRonin: Das ist mir schon klar. Hatte ich schon weiter vorn geschrieben, dass ich mich auf eine Einzelfallgenehmigung unter bestimmten Voraussetzungen einlassen könnte.

So ganz ohne Weiteres waren die TT-Befürworter damit nicht einverstanden, zumindest nicht, wenn es hieße, auf das TIG als Ausbildungshilfe zu verzichten.

Bones würde auf die oberen Stufen des Gerätes verzichten, da sie ohnehin nicht mit negativen Reizen arbeitet, Amy möchte sich alle Möglichkeiten offen halten. So habe ich das Gelesene zumindest interpretiert.
 
PerlRonin schrieb:
Da hast Du einen Grossteil der Argumente der TT-Befuerworter nicht gelesen, denn diese waeren mit einer Reglementierung ohne Weiteres einverstanden.

Wer allein schon hier im Forum hält sich denn für fachlich Kompetent um solch eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten ? Finger hoch bitte !
 
PerlRonin schrieb:
Da hast Du einen Grossteil der Argumente der TT-Befuerworter nicht gelesen, denn diese waeren mit einer Reglementierung ohne Weiteres einverstanden.

Die Gesetzesaenderung sieht aber vor, saemtliche Ausnahmen abzuschaffen.

Nicht ganz richtig: Die Gesetztesinitiative sähe ein generelles Verbot dieser Geräte vor und die Herausnahme der Möglichkeit in den Landes TSG Ausnahmen zuzulassen. Das heißt doch nicht, dass nicht in dem Gesetz selber bestimmte Ausnahmen vorgesehen werden. Nocheinmal: generell heißt grundsätzlich, dabei kann es immer Ausnahmen geben. Auch das Waffengesetzt verbietet generell das Führen von Waffen.

Und natürlich müßten die Ausnahmen sauber definiert sein und der berechtigte Personenkreis geprüft werden. (Damit bekommst Du genau die Leute weg vom Gerät, die wir hier anprangern und deswegen ein generelles Verbot befürworten).
Ein illegales Weiterverwenden ist dann aber anzeigbar und eine andere Quälerei am Tier ist sowieso über die Schäden nachweisbar und unterliegt damit dem TSG.
 
angel schrieb:
und, nein, zum wiederholtesten mal, ich bin nicht gegen den generellen einsatz der geräte, aber bitte nicht zu tierquälerischen zwecken oder aus bequemlichkeit, respektive dummheit oder ignoranz.


lieben gruß
angel

Tja, aber wie immer im Leben ist es doch auch hier so, daß 95 Prozent der TIG-Benutzer es genau aus diesen Gründen tun. Die restlichen 5 Prozent haben sich tatsächlich damit auseinandergesetzt.
 
Dobifreund schrieb:
Wer allein schon hier im Forum hält sich denn für fachlich Kompetent um solch eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten ? Finger hoch bitte !

Welche Rolle spielt das? Einen entsprechenden Prozess zu definieren waere in meinen Augen Aufgabe eines Sachverstaendigen-Gremiums der Amts-Veterinaere. Das gehoert nicht zu den Dingen die wir hier loesen koennen.

Die Sachverstaendigen, die eine MK- und Leinenbefreiung durchfuehren duerfen, sind ja auch nicht einfach so vom Himmel gefallen.

Auch wenn's nicht einfach ist, waere es durchaus machbar.
 

Genau das war die Aussage von Bones und Amy und ich kann nicht sagen, daß es mich im Fall von Amy zu Begeisterungstürmen veranlaßt. Ist natürlich meine ganz persönliche Meinung, die selbstverständlich keiner teilen muß.
 


Ich würde mir bis dato gerne die Möglichkeit offen halten, einen z. B. extrem jagenden Hund aversiv arbeiten zu können, wenn es dann nötig wäre bzw. mir mal so einer ins Haus kommen sollte, ja.

Das fiele dann aber definitiv in den Bereich der Problemhundearbeit und hat rein gar nichts mit dem Sport zu tun. Im Sport verwende ich keine Aversiv- und auch Strafreize - strafen ist allgemein net mein Ding und schon gar nicht auf körperlicher Basis. Da stimmt für mich die Verhältnismäßigkeit nicht und ich kann auch nicht nachvollziehen, wie Du soetwas in mein Schreiben hereininterpretieren kannst . Um einen Hund aversiv arbeiten zu wollen müßte ich schon deutlich größere Vorteile für den Hund und die Umwelt erkennen können, wie es der Sport für mich niemals rechtfertigen könnte .

Im normalen Freizeitbereich und im Sport würden mir die unteren 50% dicke langen. Im Sport möchte ich lediglich mit Aktivierungen arbeiten (und die liegen bei uns max. um etwa 20%), und als reine Triebblockade zur Kommandoverstärkung reicht da der pager bei Amy (wie erwähnt) völlig aus.

Es ging im Kontext um die Erläuterung dahingehend, warum ich ein Kombi-Geräte erworben habe, das für mich mehr quasi eine Anschaffung fürs Leben ist und ich das eben nicht rein aktuell Hunde- bzw. Sportbezogen ausgewählt habe.
Und genau das habe ich mit Problemhundearbeit begründet, nicht mit dem Sport. Nur dahingehend möchte ich mir die Option aufrecht erhalten .

Ich brauche eigentlich gar nichts zu fordern, da es mich ja nicht direkt betrifft. Ich kann hier in Belgien auf Hundeplätzen und in meinem Garten so arbeiten wie ich möchte, ohne belangt zu werden weil mein Hund ein TIG trägt. Meine ganze Argumentationsbasis begründet sich alleine in einem langfristigen Vorteil für die Hunde im allgemeinen, nicht in meinem eigenen Vorteil.
 

Wo ist in der Praxis der Unterschied, wenn diese Ausnahmen nicht bereits jetzt definiert sind? Wenn das Gesetz durch ist, ist der Deckel 'drauf.

Ein Jurist moege mich eines Besseren belehren oder ggf. auch bestaetigen.
 

Wir hatten das Thema ja schon kurz in dem anderen Thread. Meine Podenca kommt vom Jäger, ist vermutlich für nix anderes rausgelassen worden als für die Jagd in der Meute. Das Jagen hat sie im Blut und verhält sich im Jagdverhalten ganz ähnlich wie Du es von Pina beschreibst.

Dennoch gibt es für sie nicht nur die Jagd. Sie ist ein Hund und freut sich über ihre neu gewonnenen Freiheiten, die täglichen Ausflüge, das Spiel mit anderen Hunden und ihrem Menschen (sie hat einige Zeit gebraucht, bis sie überhaupt anfing zu spielen), Abwechslung, die kopfmäßige Beschäftigung. Die vielen Umgebungsreize wollen verarbeitet sein.

Vieles, was sie in ihrem bisherigen Leben nicht hatte, lastet sie aus. Das Jagen entfällt, zumindest so, wie sie es von früher kannte. Dafür kommt eine Menge Interessantes, Spannendes hinzu. Damit kann man durchaus arbeiten bzw. darauf aufbauen, auch bei einem Hund, dessen Bestimmung das Jagen ist und bleibt.

Das TT habe ich nie auch nur im Ansatz in Erwägung gezogen. Ausgeschlossen. Ich bin mir des Risikos bewusst und ich weiß um die Faktoren Zeit, Konsequenz und Improvisationsvermögen, die bei Nubas Erziehung eine Rolle spielen. Ähnlich wie Bine habe ich mir von vornherein klar gemacht, worauf ich mich einlasse und ob wir damit leben können, auch in Konstellation mit unserem Ersthund, ob wir beiden gerecht werden können.
 
Maxx schrieb:
Wenn du es fertig bringst, jemandem der noch nie etwas geschmeckt hat zu erklären wie Salz schmeckt, oder eine Rose duftet -> RESEPEKT!

Ich gehe mal davon aus, das jeder Mensch schon in irgendeiner Art und Weise einen elektrischen Schlag bekommen hat. Ich persönlich schon einige, die sich teilweise stark unterschieden haben. Deine (schon wieder ) polemische "Argumentation", von wegen "noch nie etwas geschmeckt" läuft wieder meilenweit an der Realität vorbei.

Maxx schrieb:
Und ja ich hatte das Ding schon am Hals/Unterarm/Wange

Na dann erzähl doch mal.


Wenn ich nicht Deiner Meinung bin, Deine "Argumentation sich selbst widerspricht, dann hab ichs eben nicht verstanden, oder wie ?

Ganz schwacher Abgang oder soll ich sagen argumentative Bankrotterklärung ?

Maxx schrieb:
Geht nicht gegen dich persönlich, sondern bezieht sich auf dein Posting.

Dito.
 
RiSchäBoCo schrieb:
Und natürlich müßten die Ausnahmen sauber definiert sein und der berechtigte Personenkreis geprüft werden. (Damit bekommst Du genau die Leute weg vom Gerät, die wir hier anprangern und deswegen ein generelles Verbot befürworten).

Genau das glaube ich eben nicht.

RiSchäBoCo schrieb:
Ein illegales Weiterverwenden ist dann aber anzeigbar und eine andere Quälerei am Tier ist sowieso über die Schäden nachweisbar und unterliegt damit dem TSG.

Es gibt schon Gesetze entsprechenden Missbrauch zur Anzeige zu bringen .
 
PerlRonin schrieb:
Wo ist in der Praxis der Unterschied, wenn diese Ausnahmen nicht bereits jetzt definiert sind? Wenn das Gesetz durch ist, ist der Deckel 'drauf.

Ein Jurist moege mich eines Besseren belehren oder ggf. auch bestaetigen.

Zitat aus dem eingangs verlinkten Entwurf:

"Die Bundestierärztekammer hält die Geräte *insbesondere in der Hand von Laien für hochgradig tierschutzrelevant. Aber auch einen Personenkreis, dem ausnahmsweise eine Anwendung gestattet werden könnte**, hält der Tierärzteverband für nicht definierbar."

* in diesem Fall sind sich ja glaube ich alle hier einig (oder habe ich was falsch verstanden)

** in diesem Fall ist es eine Auffassung des Verbandes über die Definierbarkeit von Ausnahmen (d.h.: man denkt sehr wohl über mögliche Ausnahmeregelungen nach)

klar ist die "Gefahr" groß dass es bei dem Statement "der Personenkreis ist nicht definierbar" bleibt und somit die Türe für alle zu wäre. Aber ich sehe das Gesetz ja auch noch nicht geändert (das dauert ja schon ne ganze Weile, dass man u.U. noch die Ausnahmen mit einbaut).

Es geht um die Streichung der Regelung in §3 TSG:


§ 3

Es ist Verboten,
.....
11. ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt und dem Tier dadurch nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt, [del]soweit dies nicht nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften zulässig ist[/del]
 

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