Bullterrier-Babys.....

...freut mich daß es bei dir geklappt hat Champ! :)
Ich hätte es vielleicht auch noch einmal versucht, aber der Anblick eines Hundes der versuchte mein völlig gelassen dastehendes Kind in's Gesicht zu beißen (nur weil er an der Leine war hat meine Tochter überhaupt noch ein solches) war ziemlich einprägend. Nach diesem Erlebnis hatte ich schlicht nicht mehr die Nerven zu irgendwelchen 'Tests'. Nicht auf Kosten meines Kindes.

Alexis
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Alexis ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Nerven hätte ich auch nicht, Alexis. Wenn mir das passiert wäre, würde ich es auch nicht mehr wagen. Zumal meine beiden noch sehr klein sind (4 und 2 Jahre alt). In so einem Fall würde ich es erst wieder mit einem TH-Hund probieren, wenn die beiden aus dem Haus sind (und ich alt und grau und damit dann eh zu alt bin ;) )
 
Marion schrieb:
...Was mich gestört hat ist, Alexis gar nicht mal so unterschwellig zu unterstellen, sie würde die Tötung der Hunde in Kauf nehmen oder sei gar mit Schuld daran...

Das hat niemand gesagt, ich habe nur gemeint, das wenn alle diese Meinung hätten, dann könnte man ja jeden in Not geratenen Hund sofort einschläfern!

Alexis schrieb:
So hübsch langsam bin ich deine Unterstellungen schlichtweg leid!

Was für Unterstellungen denn noch alles?

Alexis schrieb:
Deine Einstellung ist eh mehr als merkwürdig. Wenn jemand der evtl. Kinder hat kein Risiko eingehen möchte und zum Züchter geht ist das böse, aber jemand der einen 'Sporthund' will der darf das.

Hier gehts nicht darum, wer sich von einem Züchter einen Hund holt, sondern das laut deinen Aussage alle TH-Hunde unberechenbar sind!

Alexis schrieb:
Ich sag' dir mal was: Für mich sind beide Fälle okay, ob das nun mit Toleranz zu tun hat laß' ich mal dahingestellt.

Jeder soll entscheiden was für ihn das beste ist, jedoch zu sagen, alles TH-Fund-Hunde sind unberechenbar und deshalb lieber zum Züchter find ich nicht gut!


Alexis schrieb:
Lese ich allerdings noch mal daß du mir irgendetwas in den Mund legst, unzutreffende Behauptungen über mich aufstellst oder etwas in der Richtung dann mach' dich auf das Kontra gefaßt. Mir reicht's!

Was hab ich denn alles aufgestellt??
 
Alexis schrieb:
Nicht auf Kosten meines Kindes.

Alexis

Hi Al,

das ist ein ganz entscheidener Satz! Wer das tut handelt grob fahrlässig. Das gleiche gilt für mich bei Hunden (da ich keine Kinder habe). Kind oder Ersthund stehen bei mir über jedem Zweit oder Dritthund, was nicht heißt das ich sie deswegen weniger liebe.

Lieben Gruß
Meike
 
Spell_2103 schrieb:
Calo, ich auch und ich werden weder noch verurteilen, aber Hunde aus dem Tierschutz zu verurteilen, das find ich nicht ok!

Grüße
Ich würd auch nicht jeden Hund aus dem Tierschutz nehmen, ich veruteil bestimmt kein Tier aus dem Tierschutz, im Gegenteil (ich glaub niemand hier tut das), würd aber auch nicht jeden nehmen, sowie ich auch nicht von jedem Züchter ein Hund holen würde.

Habe nun alles zu diesem Thema gesagt. Ende.
 
Alexis schrieb:
Nicht auf Kosten meines Kindes.
Da auch mir ein solches Erlebnis mit einem "Nothund" nicht fremd ist unterschreib ich das gerade mal mit!

Basset Willie, den wir als 5. oder 6. Besitzer vom Tierschutz übernommen hatten wurde mißhandelt, war schwerst leberkrank und hatte gravierende Probleme mit allen Männern mit Gehstock, die hinkten, schwankten oder einfach nur betrunken waren. Da wurde nicht lange gefackelt, die wollte er angreifen. ALL DIES WURDE UNS VERSCHWIEGEN!!
Dass wir ihn als angeblich 1/2-jährigen Hund übernommen haben, der lt. TA mindestens 2-4 Jahre auf dem Buckel hatte sei nur am Rande erwähnt. Und dass er sein Futter auf ca. 5 Meter verteidigt hat man auch diskret für sich behalten (das war allerdings das kleinste Problem).

Willie halbwegs das Vertrauen in Menschen zurückzugeben war schon ein großes Stück Arbeit, die wir gerne übernommen haben. Und diese Zeit war überaus lehrreich für uns.
Oftmals waren wir an der Grenze unserer Belastbarkeit - aber letztendlich haben wir es geschafft, dass er fremden Männern gegenüber recht neutral war. Geliebt hat er sie NIE!

Ganz krass wurde es, als unser Sohn anfing zu laufen. Gab es bisher keinerlei Probleme zwischen Kind und Hund, im Gegenteil Willie bewachte den Kinderwagen - so war das ratzfatz vorbei als unser Sohn mit eigenen Beinen durch unseren Hof laufen wollte. Dem schnellen Zugriff meines Mannes war es zu verdanken, dass unserem Sohn nichts passiert ist. Wir haben sage und schreibe 1 Jahr!!!!! alles mögliche probiert um Kind und Hund zusammenzubringen bis unsere Nerven total blank lagen. Willies Leberschaden wurde auch immer schlimmer und so haben wir uns nach vielen langen Gesprächen mit unserem Tierarzt entschlossen Willie einschläfern zu lassen.Von einer Weitervermittlung dieses Hundes, der zwischenzeitlich irgendwo zwischen 9 und 11 Jahren alt war wurde uns dringend - selbst aus Tierschutzkreisen - abgeraten. Willie starb in meinen Armen. Ich hadere heute noch damit, ob wir wirklich alles versucht haben ......aber die Unversehrtheit eines Kindes ist für mich ein zu hohes Gut um damit herumzuexperimentieren.

Dazu kommen noch die Erfahrungen eines Freundes von uns mit einem Bullterrier-Rüden aus dem Tierheim, der als absolut easy, lieb, nett und brav angepriesen wurde. Nach 14Tagen wollte er die Nachbarin anfallen, ein weitere Woche später die Ehefrau. Merkwürdig war, dass kein Pfleger den Hund in seinen Zwinger bringen wollte, als er zurück ins Tierheim gebracht wurde. :( Übrigens befanden sich in der Familie unseres Freundes auch zwei Kleinkinder.

Diese Woche wurde vom Frankfurter Tierschutzverein eine Pekingese-Hündin in der Zeitung zur Vermittlung vorgestellt (da ist jeden Tag ein anderes TH-Tier drinne). Die Hündin beißt zu (auch ihre Besitzer), wenn ihr etwas nicht in den Kram paßt - aber man will sie vermitteln. Was passiert mit unseren Listenhunden, wenn sie sich so verhalten? Die werden getötet, fertich.

Tierschutz geht manchmal seltsame Wege ...
 
Was mich bei manchen Tierheimen stört ist erstens, dass sie keinem Menschen zutrauen einen Hund gut versorgen zu können (das ist die eine Art von Tierschützern, hier leider sehr häufig vertreten :( ) oder dass sie zweitens einen Hund nicht richtig beurteilen können und froh sind, einen "dummen" Interessenten gefunden zu haben.
Ich habe in meiner Fundtieranlage so manche "Granate" gehabt, wo ich mir gedacht habe, den kannst du nicht auf die Menschheit lassen!
Kommt Zeit, kommt Rat!
Irgendwo auf dieser Welt gibt es immer jemanden, der mit so einem Hund umgehen kann, gibt es immer ein Plätzchen, wo so ein Hund durchaus angebracht ist.
Manche Hunde sind z.B. eben "EinMannHunde", dann muss man diesen einen Mann der allein im Walde lebt aber erstmal finden!
Ich halte es für absolut unverantwortlich, einen "linkslastigen" Hund an einen Interessenten mit Kindern rauszugeben. Das ist nämlich so, dass die lieben Tierchen sich durchaus erstmal drei oder vier Wochen regelrecht verstellen können, die liebsten Hundileins sein können.
Sobald sie Fuß gefasst haben, sobald sie anfangen sich Zuhause zu fühlen, dann kommen nicht reparable Macken wieder durch!
Damit muss man erstens erstmal umgehen können, zweitens sollte man sich auf so ein Spiel nur einlassen, wenn es "nur" um die eigene Gesundheit geht.

Aber solche Hunde sind ja Gott sei Dank eher die Ausnahme! Nur greift man voll ins Klo, wenn man sich auf so einen Hund versucht einzulassen, obwohl man (was man leider als Interessent nicht wissen kann) nicht die geeignete Person ist.
Die Verantwortung liegt voll und ganz bei den Vermittlern! Eine gewisse Zeit sollte man schon jedem Hund lassen, ihn einschätzen zu können und sich ein Bild vom zukünftigen Halter zu "malen". Und dann muss man "losgehen" und den suchen!
Alles andere ist Humbug und verantwortungslos! Und begründet sogenannte Tierheimkarrieren mancher Hunde, also raus aus dem TH, wieder rein ins TH u.s.w.
Aber, wie schon gesagt, solche Hunde sind nicht die Hauptklientel in einem Tierheim und auf jeden Topf sollte sich ein Deckelchen finden lassen, bis auf einige Ausnahmen, die dann entweder zum Maskottchen des Tierheims werden oder eben schlimmstenfalls eingeschläfert werden müssen!
 
Beckersmom schrieb:
Ich hadere heute noch damit, ob wir wirklich alles versucht haben ......aber die Unversehrtheit eines Kindes ist für mich ein zu hohes Gut um damit herumzuexperimentieren.

Und ein Leben lang hättest du dir Vorwürfe gemacht wäre deinem Kind etwas passiert !
Bei der Dobermannhündin die ich in Pflege hatte war es das gleiche ,würde ich allein Leben hätte ich sie behalten.

Aber ich kann keinen Dobi halten vor dem der Rest der Familie ( mit Grund ) Angst hat .
Mein Mann hätte sich damit noch arrangieren können aber meinem Sohn konnte und wollte ich dies nicht zumuten.


Gruß

Dobifreund
 
Birgit schrieb:
Meike,
das bezieht sich jetzt auf ein Tierheim? Warum nimmt ein Tierheim solche Hunde auf? Wegen der Aufnahmegebühr? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen!
Beschreibe mal ein konkretes Beispiel (Abgabe eines Rassehundes mit Papieren an ein Tierheim), bitte!

Hi Birgit, ich bin zwar nicht Meike, aber ich kann Dir ebenfalls ein weiteres Beispiel nennen: mein Dobi "Apollo" hat VDH-Papiere und zweimal im TH gesessen.

Sab.
 
SabineW schrieb:
Hi Birgit, ich bin zwar nicht Meike, aber ich kann Dir ebenfalls ein weiteres Beispiel nennen: mein Dobi "Apollo" hat VDH-Papiere und zweimal im TH gesessen.
Damit kann ich auch dienen: Beckers Bruder "Apollo from Mysterious Girls" landete in BW im TH. Er hat DCBT/VDH-Papiere. Verkauft wurde er als Welpe nach München. Er hatte Glück und ein neues Zuhause gefunden.

Die Hündin "Stella" meiner Bekannten hat DCBT-VDH-Papiere und ist vom größten Bullterrier-Züchter in D, wohnhaft in Bayern. Sie saß bei der Bullterrier-Lobby ein. Ihr Nothund "Willie", den sie 11-jährig übernommen hat und der nur 1 Jahr bei ihr leben durfte und dann starb hatte VDH-Papiere. Der kleine "Bulli" (Miniatur-Bullterrier) der kürzlich wegen Krebs eingeschläfert werden mußte hatte ebenfalls VDH-Papiere. Auch er saß im TH.
Bei der Bullterrier-Lobby saßen schon ausreichend Bullterrier mit VDH-Papieren. U.a. auch welche von Lottis Vorbesitzer (GBF-Züchter und Hauptzuchtwart).

Der Staffbull einer Freundin kam aus dem Tierheim. Er hatte GBF-VDH-Papiere.

Könnte ich jetzt unendlich weiterführen......Papierchen schützen eben nicht vor der Abgabe im TH.
 
Würde ich auch nicht bestreiten,daß VDH Papiere vor Tierheim schützen!
Bei uns ist es eine kleine Hobbyzucht,somit wäre uns auch kein Weg zu weit!Ich kann nur hoffen,das wenn aus irgendeinen Anlass der Hund abgegeben werden muß,die Besitzer uns zu erst informieren!
Zu den besagten Züchter aus Bayern kann ich nur sagen,es ist keine Hobbyzucht,sondern eindeutig Kommerz.Der jetzt wieder weiter geht.Wenn jemand soviele Rassen "züchtet" kann er keine Hobbyzucht betreiben! :hallo:
 
Spell, auf deine Korinthenkackerei lasse ich mich nicht ein. Was ich dir zu sagen hatte habe ich gesagt und ansonsten bist du für mich ad acta.

Alexis
 
Tierheim oder Züchter ?

Ich kann nur hier über uns schreiben, das alle unsere Tiere bis jetzt aus dem Tierschutz sind. Zuerst bekamen wir Lucy als Welpe, da ich einen ausgewachsenen Hund mit meinem alten grummeligen Kater zusammenpacken konnte. Dann kam ein weiterer Kater als Welpe dazu. Paßte wieder. Dann bekamen wir einen Chihuahua von dem ich wußte das sie absolut katzen- und hundeverträglich war. Dann wollte ich schon immer einen Bulli haben. Doch es klappte nie weil er Kinder-Katzen- und Hundeverträglich sein mußte. Ich suchte damals ein halbes Jahr vergebens. Dann verliebte ich mich in unseren Staff Rocky. Er war damals nur 7 Monate alt und es war eine wahnsinns Aufgabe ihn mit allem zu sozialisieren. Zum Schluß kamen ja noch 2 weitere kleine Sesselpupser dazu. Aber ich kann hier auch nicht wahllos alles zusammenfügen. In erster Linie sind meine beiden Kinder da und ich werde auf keinen Fall hier einen Hund reinbringen wo ich mir nicht absolut sicher bin wo er herkommt. Finde ich ein viel zu großes Risiko. Selbst bei Rocky- er ist in Hamburg geboren- habe ich mich bis zu seiner Geburt rückgängig schlau gemacht. Ich hatte hier doch mal einen Kangal zum Beispiel reingesetzt in die Vermittlung. Ich selbst versuche immer zu helfen aber diesen Hund kann ich hier nicht ins Rudel reinbringen. Zumal schon wegen der Kinder. Soll heißen, wenn ich unbedingt einen Hund haben möchte, gleich welcher Rasse muß ich wissen auf was ich mich da einlasse wenn ich einen Nothund nehme. Oder ich gehe keine Risiko ein und kaufe ein Tier vom Züchter. An erster Stelle stehen hier immer noch meine Familie und dann die Tiere so sehr ich hier auch ale meine Vierbeiner liebe. Nur versuche ich es erst aus der Not heraus aberwenn es nicht paßt würde ich auch zum Züchter gehen.
 
Hallochen!


Habe gestern ein intressantes Gespräch gehabt!
Dei Person meinte, es ist ok, wenn im vernünftigen Rahmen gezüchtet wird und alles seriös abläuft.
Was sie zu Bedenken gab, war, das sich doch langsam die ganzen (negativen) Geschichten um Sokas gelegt haben, klar, man sieht ja auch nicht mehr soviele, wie vor den ganzen Verordnungen und "Verboten".
Wenn da aber nun jetzt wieder der ein oder andre solche Rassen züchtet, dann sind die wieder vermehrt auf unsren Straßen zu sehen, dann haben die Leute wieder mehr Angst und das Ganze kocht wieder hoch, sobald wieder was passiert ist.
Meine Meinung dazu war: ich weiß nicht wieviele (legale) Züchter es noch von Listenhunden gibt, aber es wird nicht so in der Masse auffallen, wenn hier und da wieder Welpen von denen zu haben sind.
Wie wäre es denn, wenn (nur) die hälfte aller Sokas aus dem TH geholt würden, und würden draußen wieder zu sehen sein, wäre doch nicht anders?
Zumal die Leute immer noch nen großen Unterschiid zwischen Dobis, Rottis und Bullis, Staffs machen.
Dieser Person wurde auch angeboten, mal mit ihrer Zucht ins Fernseh zu gehen, das hat sie strikt abgelehnt, weil sie nicht möchte, das diese Rasse als Modehund aufkommt (könnte) und dann wieder so die Nachfrage steigt und im Endeffeckt doch ne Ganze Menge vielleicht im Th landen.
Da hat sie recht, ich erinnere mich, wie das mit Lassie, 101 Dalmatiner und DSH war.
Aufeinmal wollte jeder nen Collie, später nen Dalmatiner oder nen Schäferhund. Die Anzahl solcher Hunde stieg dann aber auch rapide in den TH`s an.
Wenn ich dran denke was der Modehund Schäferhund zu leiden hat an den überzüchtungen, meine Linda hat gestern mit einem gespielt, er war recht jung, wird aber imense Probleme mit der Hüfte bekommen, das sah ich ihm schon an.
Tja, jetzt wo manche nicht mehr so im "Trend" sind, wo sind z. B. die ganzen Collies?

DIe Person selber hat noch nen Rottweiler, ein ganz lieber gemütlicher Geselle, die Kinder wollten immer mit ihm spielen, dann kam die Journalie und die Gesetzte, da durften die Kinder von den Eltern aus nicht mehr, jemand warf sogar Gift über den Zaun, das der Rotti dadurch nen Schlaganfall bekam, der TA hat ihm keine Chance mehr gegeben, die Person hat ihn aber durchgebracht, er ist zwar nicht 100% in O. aber es geht im gut.
Leider gibt es überall so Menschen, die zu soawas fähig sind, deswegen hat sie auch Bedenken, wenn es wieder vermehrt bestimmte Welpen gibt, das alles wieder aufkocht
und die Gesetze und Verordnungen noch härter werden.
Unser Land will einfach bestimmte Rassen aussterben lassen, traurig, aber wahr.:(

DESWEGEN, solange eine/r züchten kann und darf, soll er das tun, die Menscheiht hat schon zu genüge Tierarten und Rassen zum aussterben gebracht, ich möchte nicht irgenwann meinem (vielleicht) Enkel oder Urenkel nen Staff oder Bulli im Zoo zeigen müssen, weils die sonst vielleicht nirgends mehr gibt.:heul:
Ok, des is nu Schwarzseherei, aber wenn das so weiter geht, trifft es VIELLEICHT mal zu!
 
huhu silvershadow, antworte doch bitte auf mein letztes posting.
 
Silvershadow schrieb:
Wenn da aber nun jetzt wieder der ein oder andre solche Rassen züchtet, dann sind die wieder vermehrt auf unsren Straßen zu sehen, dann haben die Leute wieder mehr Angst und das Ganze kocht wieder hoch, sobald wieder was passiert ist.

Meine Meinung dazu war: ich weiß nicht wieviele (legale) Züchter es noch von Listenhunden gibt, aber es wird nicht so in der Masse auffallen, wenn hier und da wieder Welpen von denen zu haben sind.

Wie wäre es denn, wenn (nur) die hälfte aller Sokas aus dem TH geholt würden, und würden draußen wieder zu sehen sein, wäre doch nicht anders?


DESWEGEN, solange eine/r züchten kann und darf, soll er das tun, die Menscheiht hat schon zu genüge Tierarten und Rassen zum aussterben gebracht, ich möchte nicht irgenwann meinem (vielleicht) Enkel oder Urenkel nen Staff oder Bulli im Zoo zeigen müssen, weils die sonst vielleicht nirgends mehr gibt.:heul:
Ok, des is nu Schwarzseherei, aber wenn das so weiter geht, trifft es VIELLEICHT mal zu!

:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
<--- zugegeben sehr verwirrt..... :unsicher:
 
Sehr schöne Diskussion hier... da möchte ich auchmal meinen Senf dazugeben....

Ich würde zwar schon ein Tier aus einem Tierheim nehmen, aber nicht aus jedem.

Ich kenne gute TH's und schlechte.

Ein gutes Beispiel:
Tierheim Köln Dellbrück!
Kann ich jedem nur empfehlen. Der Tierheimleiter liebt jeden seiner Sokas. Zu Hause hat er selber drei Stück. Er klärt jeden Interessenten über seine Hunde auf. Sei es jetzt positiv oder negativ. Von ihm würde ich blind einen Hund nehmen. Ihm vertraue ich wirklich blind!


Schlechtes Beispiel:
Tierheim Leverkusen!
Der Tierheimleiter hasst Sokas, und das spürt man sobald man auch nur eine kleine Auskunft über die Tiere haben möchte. Kommt einer mit Tatoos, Piercings oder etwas breiter gebaut rein, kann er eigentlich wieder direkt gehen. So wie er seine Hunde über einen Kamm schert (von wegen : Sokas sind alles Hektikerhunde) so macht er das bei Menschen genauso. Die meisten Hunde sind nicht automatisch für die Besucher zugänglich. Zuerst werden alle Leute gemustert und dann werden die Tore zu den von ihn genannten Hektikerhunden aufgemacht.
Die meisten Hunde werden mit einer völlig falschen Beschreibung im Internet und an der Pinnwand angeboten.

Ich habe es selber erlebt:
Ein Bekannter von uns hat einen Staff aus dem Leverkusener Tierheim. Das Tierheim hat immer gesagt: Verträglich mit allem, absolut nicht dominant, der perfekte Familienhund. Wesenstest zu bestehen ist absolut kein Problem.

Kurze Zeit später war der HH bereits bei einer Tiertherapeutin, weil der Hund auf alles losgeht, absolut dominant ist und mit Kinder absolut gar nicht klarkommt.
Der HH sagt aber: Ich habe mich in den Hund verliebt, also kämpfe ich mit ihm zusammen.
Der Hund lebt jetzt seit knapp 9 Monaten bei dem Mann, und es haben sich zum Glück ein paar Besserungen eingestellt.
 
Hallo!


@Ninchen: habe Dir doch auf Seite 5 zu Deinem letzten (?) Beitrag geantwortet!
Oder hat da was gefehlt?

@Chrisry: warum verwirrt? Die Aussage, das die Jounalie wieder alles hochkochen lassen könnte, wenn was passiert, weil es auch wieder Welpen geben darf usw. usw. , stammt nicht von mir, mir wurde das in einem Gespräch (telefonisch) mit einer andren Person gesagt.
Das Die Menschheit Tiere Bzw. Rassen aussterben läßt, warum und welche auch immer, ist ja bewiesen.
Verstehe Deinen Grund der Verwirrtheit nicht.
Kannst Du das erläutern?

Gruß Tina
 
hi ihr!

ich hab nur die ersten paar postings gelesen, deswegen weiss ich nicht, wie die stimmung gerade ist, und ob es vielleicht schon gesagt wurde.

Ich bin froh drüber, dass man die Hunde wieder züchten darf. Das zeugt davon, dass die Wogen sich langsam wieder glätten.

Und zu den bulli-in-not seiten- Da sind in etwa 10 Hunde zu vermitteln. Leute, schaut euch mal die Border-Collie-in-Not seiten an... ich bin eher für ein BC-Zuchtverbot, bis die Heime sich deren mal "entledigt" haben...

Viele Grüsse,

Tina
 
10 Hunde Tina? Dran erkenn ich das du dich nicht mit der Materie beschäftigt hast. BiN hat über 200 Hunde in der Vermittlung.
 
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