Bullterrier-Babys.....

@Spell_2103
Das hat Alexis sicher net gemeint!

Ganz ehrlich würde ich mir, wenn ich Kinder hätte, mir keinen Hund aus dem Tierheim holen, von welchem ich die Vergangenheit net ganz genau weiss. Da wäre mir das Risiko echt zu gross. Ich weiss nicht in welcher Situation er wie reagiert. Ein solcher Hund ist in meinen Augen etwas für jemanden der sich alle Zeit der Welt nimmt und mit dem Hund arbeitet. Was bringt es dem Hund wenn ich ihn auf gut Glück hole und im schlimmsten Fall wieder abgeben müsste?
Bei uns gibt es kein Zuchtverbot. Sokas gibt es nicht wirklich viele im Tierheim, jene die hier in der Umgebung sitzten sind meist konfeszierte Hunde.. Zudem bekomm ich hier keinen, da ich noch keine 25 bin..

Ich werde einem Schnuffel aus Deutschland ein Zuhause geben. Ein Kumpel von mir hat mir angeboten, bis es soweit is mit den Hunden im dortigen Tierheim gassi zu gehn (er macht dafür extra die Prüfung) und mal zu schauen wie sie charakerlich so sind. Wär er net, müsste ich mich auf das Wort von einem Tierheim zu 100% verlassen können, mit dem was sie über ihre Hunde sagen, was ja auch net überall der Fall ist.

Ich versteh aber auch Leute (eben vorallem Familien), welche sich sagen sie wollen einen Welpen aus einer Zucht holen, wo sie von Anfang an beim aufwachsen dabei sind.. An einer sauberen Zucht ist doch echt nix auszusetzten, egal um welche Rasse es geht. Man sollte für sich selbst überlegen, was einem am liebsten ist und nicht einfach unüberlegt drauflos handeln, das bringt den Hunden schlussendlich am wenigsten.
 
  • 19. Juni 2024
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Hi prisca ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber sonst geht's dir gut, ja Spell? Darauf erwartest du ja wohl keine Antwort.

Alexis
 
Spell_2103 schrieb:
Und wenn dieser Hund, der da im TH sitzt also ein Fundhund ist (somit weiß man in den wenigsten Fällen was über seine Vergangenheit) gehört er dann gleich getötet?
Wenn alle Menschen so denken würden dann ja!!!!!! :(
Wer hat denn hier was von getötet gesagt??? KEINER
 
silvershadow, ich muss dich enttäuschen, aber mein hund aus spanien (den ich mir übrigens nicht von dort geholt habe, sondern der schon in deutschland war, und das nichtmal im th) hat keine krankheiten und auch nichts "mitgeschleppt". auch die vergangenheit meines hundes liegt im dunkeln, aber alle familienmitglieder einschließlich katz und kanickel erfreuen sich bester gesundheit, selbst entgegenkommende kinder werden verschmäht :unsicher:

wenn sich nun ein züchter für viel geld einen hund zwecks auffrischung der blutlinien aus dem ausland holt, hast du dann die selben bedenken, oder ist das dann was anderes?
 
@ Ninchen:komt drauf an, ob das seriöse Züchter sind oder nicht. Wenn das so Hinterhofmassenzüchter sind (was man ja unschwer erkennen könnte), würde ich drauf verzichten.
Jemand der auf Massenzucht ist, hat die Hunde bestimmt im Zwinger o ä . die erleben kein Familienleben, keine Liebe, zu wenig Zuwendung.
Bei Massenzüchtern gehts nur um die Kohle.
Sollte es aber was seriöses sein, ist das schon ok.
Es gibt bestimmt ne Menge SERIÖSER Züchter im Ausland, man muß sie nur finden!
 
also verstehe ich dich richtig, ein hund aus einer ausländischen tötungsstation, einem ausländischen tierheim, von der straße = pfuipfui, aber ein hund von einem guten ausländischen züchter = supersuper?

:hö:
 
Ninchen schrieb:
also verstehe ich dich richtig, ein hund aus einer ausländischen tötungsstation, einem ausländischen tierheim, von der straße = pfuipfui, aber ein hund von einem guten ausländischen züchter = supersuper?

:hö:

Net schlecht.

Simmer schon wieder bei den bösen Spaniern?! :eg:

Ansonsten muss ich mal kurz zu bedenken geben, dass es offenbar geduldet wird, wenn VPG-ler sich nen Mali-Welpen holen (gut, is ja ok), wenn Leute mit Kindern sich nen Welpen holen (auch ok), wenn Leute sich nen Welpen "ihrer" Rasse zum späteren Ausstellen holen....aber wenn jemand mit einem nicht 100% verträglichen Hund ;) bzw. deren Partner sich nen Welpen "seiner" Rasse dazu holt, dann wird es nicht geduldet...

Nur so ein Gedanke... ;)
 
Meine Amy

<--

ist in nem belgischen Gartenschuppen geboren und hat dort die ersten 6 Wochen ihres Lebens verbracht. Sie ist gesund, ohne jegliche fehlgeleitete Agression und einfach ein klasse Hund - glücklicher als mit ihr könnte ich auch mit nem Staff vom Züchter nicht sein. Sie vereint alles in sich was ich von einem "guten" Staff erwarte!

Ja, der Besitzer hat ihre Mutter bis zum Alter von 3 Jahren 4 oder 5 mal decken lassen - das nenne ich Vermehrung - aber für ihre Kinderstube kann schließlich meine Maus nichts. Ihr ist auch nichts schlimmes passiert dort, es wurde sich halt nur nicht intensiv gekümmert. Sie war bei ihrer Mutter und ihren Geschwistern. Mit 6 Wochen kam sie über Umwege zu mir. Und ich habe es nie bereut sie zu mir genommen zu haben.

Eine ihrer besten Freundinnen ist eine 2,5 jährige Schwester von ihr - dieser Wurf verbrachte die ersten 5 Wochen bis zur Abgabe in einem Keller, aber auch dieser Hund ist heute top. Selbst in der Hitze können wir die beiden problemlos zusammen lassen.

Ich kenne so einige Leute die massive Probleme mit ihren teuer bezahlten FCI-Papier-Hunden haben, sowohl was Wesen als auch Gesundheit angeht.

Ein Hund kann weder für seine Rasse noch für seine Kinderstube was und an allem kann und soll man arbeiten - das sind Grundlagen, was daraus wird liegt einzig und allein beim Halter und was man daraus macht. Also ehrlich :(
 
Mann oh Mann,
was wird hier eigentlich für ein frappierender Blödsinn abgelassen? Ich könnte jetzt zu fast jedem post hier in dem Thema mal was sagen, aber ich weiß nicht wo anfangen :D

Also lass ich das mal und sag mal meine Meinung direkt zum Thema:

Züchter züchten nicht zukünftige Insassen von Tierheimen! Mal von den wenigen Ausnahmen abgesehen (z.B.) wenn eine Omma sich einen Dackel vom Züchter holte mit Papieren und allem drum und dran, dann gestorben ist und die Erben wissen nichts mit dem Hund anzufangen. Wann und wie oft bitte passiert denn sowas?
Reinrassige Hunde müssen nicht von einem Züchter sein! Es sitzen reinrassige Hunde in Tierheimen, aber 99% von denen sind nicht von Züchtern sondern von Vermehrern!
Ganz einfach zu erkennen an der fehlenden Tätowierung, dem fehlenden Chip, den fehlenden Papieren!
Ein Hund vom Vermehrer ist trotzdem Vertreter seiner Rasse und was weiß ich wie gut oder schlecht, aber das hat doch nichts mit Züchtern zu tun!
Ein Hund vom Vermehrer ist ein (Entschuldigung für diesen Ausdruck:sorry: :sorry: :sorry: ) Bastard!
So nennt man das eben und ich weiß wie blöd das klingt. Aber bitte doch nicht ständig auf den Züchtern rumhacken, welche nun wirklich aufgrund der vielen Auflagen und Zuchtbestimmungen höchstens was am Züchten verdienen könnten, wenn sie zwanzig Zuchthündinnnen stehen hätten. Ich kenne so einen Züchter nicht! Habe zwar von solchen schon gehört, aber solche nicht kennengelernt!

Also stellt sich für mich die Frage gar nicht, ob man einem Hund vom Züchter den Vorzug geben soll oder einem aus dem Tierheim! Weil die Klientel für beide Hunde-"Sorten" völlig verschieden ist. Die einen nehmen den anderen nichts weg! Und seriöse Zucht wird niemals die Zahl der Hunde in Tierheimen vergrößern, wie auch die Zahl der Interessenten an gut gezüchteten Hunden niemals die Zahl der Hunde in Tierheimen verkleinern wird, weil sie eben keinen aus dem Tierheim nehmen würden!

Ist das sooo schwer auseinander zu halten??

Edit wegen:
@Amy, ehe Missverständnisse aufkommen, ich habe dein post vor Erstellung meines nicht gelesen, war halt ein wenig langsam mit dem Pinseln, nichts in diesem post bezieht sich auf dich ;)
 
Also ich hab das mehr so verstanden, als würde gegen HUNDE geredet die NICHT vom Züchter stammen...
 
Ups, Amy, dann habe ich mich falsch ausgedrückt!
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass Leute, die Hunde sowieso nur beim Züchter kaufen wollen, den Hunden im TH nicht die Sofaplätze wegnehmen, weil das zwei verschiedene Welten sind!
 
Birgit, ich stimme dir voll und ganz zu, ein guter Züchter nimmt seinen Hund zurück, aber ich sehe eher das als die Ausnahme. "Wir" haben genug Hunde mit Papieren und allen "Drum und Dran" - die Züchter interessieren sich nicht für diese Hunde - sie nehmen sie nicht zurück.

Bei anderen Rassen mag das anders sein, bei diesen Hunden (wie auch dem SH) nicht.
 
Meike,
das bezieht sich jetzt auf ein Tierheim? Warum nimmt ein Tierheim solche Hunde auf? Wegen der Aufnahmegebühr? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen!
Beschreibe mal ein konkretes Beispiel (Abgabe eines Rassehundes mit Papieren an ein Tierheim), bitte!
 
Birgit, dann ruf einfach mal in der TV den alten Hardy von BIN auf - der hat VDH-Papiere, und trotzdem wartet er seit Jahren auf ein Zuhause. Sein Züchter hat kein Interesse an ihm. :(
 
Marion schrieb:
Birgit, dann ruf einfach mal in der TV den alten Hardy von BIN auf - der hat VDH-Papiere, und trotzdem wartet er seit Jahren auf ein Zuhause. Sein Züchter hat kein Interesse an ihm. :(
Oder "Öhrchen" auch bei BIN (FCI-Papiere). Papiere schützen auch nicht davor im Tierheim zu landen.:(
 
Birgit, sicherlich nicht wegen der Gebüren!!! Wie die beiden schon schrieben, die Hunde werden abgegeben, ausgesetzt oder eingezogen - da macht niemand einen Reibach mit Hunden die Papiere haben!
Claudia Schürmann kann dir zig Beispiele von solchen Hunden nennen (und dir die Ausreden der Züchter warum sie ihre Hunde nicht zurücknehmen anhören).

Beispiel?
Rüde X wird völlig desolat abgeliefert weil Herrchen "keinen Bock mehr auf das Vieh" hat. Es stellt sich heraus das er gechipt ist und eine Tattoonummer hat. Anhand dieser wurde der Züchter ermittelt. Dieser nimmt den Hund aber nicht zurück, der will das "Vieh" auch nicht mehr.
[edit] Dieser Hund wird Platty genannt weil sein ganzer Schädel deformiert ist....
 
Hallo,

mir platzt gleich der Kragen. Ich kann es nicht mehr hören, immer diese bösen Züchter, die massenhaft Welpen produzieren und nur geld verdien wollen. Ich bin eine seriöse Züchterin, meine Welpen werden gechipt und tätowiert verkauft, ich habe ein Vorkaufsrecht, falls der Besitzer den Hund abgeben will, er bekommt Geld zurück, wenn er mir den Hund zurückgibt ( zur Not hole ich ihn von weiß wo ab ) er verpflichtet sich mir jederzeit über eine Abgabe Bescheid zu geben. Ich sage jedem Käufer mehrmals, das wir den Hund jederzeit auch ohne Angabe von Gründen zurücknehmen. Und trotzdem sind schon drei Dobis von uns im Tierheim bzw. einer bei der Dobermann Nothilfe gelandet. Keiner von diesen Organisationen hat mir Bescheid gegeben. Ich habe es immer nur durch die neuen Besitzer erfahren. Auf meine erbosten Beschwerden bei den Organisationen wurde mirl lapidar mitgeteilt a. sie hätten keine Zeit nach einer Täto Nummer zu gucken und b. wieso sollten sie Züchtern Bescheid sagen, die hätten eh kein Interesse an ihren Hunden. Das mag alles sein, aber es gibt wie überall,solche und solche. Ich habe Interesse an meinen Hunde und das solange sie leben, denn es gibt sie nur, weil ich es so wollte. Deshalb bin ich auch für sie verantwortlich. Jeder Züchter der das nicht so sieht, sollte sich nicht Züchter nennen. Also es gibt auch gute Züchter die immer das Wohl ihrer Hunde im Auge haben und das sollte nicht vergessen werden. Es macht den meisten Käufern nur zu viel Mühe sich einen solchen Züchter zu suchen. Aussdern weiß ich nicht mehr wie ich meine Hunde davor schützen kann ins Tierheim zu kommen. PS. Ich habe beide Käufer gerichtlich belangt, weil sie die Verträge nicht eingehalten haben.
Zum Thema Welpen vom Züchter habe ich auch noch was zu sagen:
Ich wollte letztes Jahr gern einem Bulli ein Zuhause geben. Ich habe mich bei vielen Notorganisationen erkundigt und entweder hieß es, sie sind nicht rüdenverträglich ( habe einen 11 Jahre alten Dackelrüden ) oder sie sind nicht katzenverträglich ( habe 2 Katzen ). Nach langem Suchen blieb dann eben nur der Weg zum Züchter. Nicht jeder hat die Möglichkeit einen Tierheimhund aufzunehmen. Ich denke ich habe euch aufgezeigt das es auch gute Züchter gibt, man muss sie nur finden.
Gruss Rübe und die Dobis
 
Rübe du magst Verallgemeinerungen nicht, verfällst aber grade selber darin. Wer hat hier geschrieben alle Züchter sind mies? Die Leute hier vertreten (zum Glück) die Auffassung das es solche und solche gibt, ob nun bei TH oder Züchtern.
 
Ich kann ja nur von meiner Fundtieranlage sprechen, auch ein wenig vom Tierheim hier, da aber nicht wirklich mit allen Hintergrundinformationen!
Und wegen eben so einem Hund mit Papieren und allem drum und dran bin ich noch heute ein wenig sauer auf die! :(
Ich glaube, ich habe das vor langer Zeit schon mal hier geschrieben, aber egal, eben nochmal:
Ich habe ja wegen des Vertrages, den die Stadt mit dem Tierheim bezüglich Fundkatzen hat immer irgendwie Kontakt mit denen. Und ab und zu bringen wir selbst mal so ein Katzentier dort hin.
Einmal, ist bestimmt schon drei Jahre her, waren wir wieder dort.
Im Auslauf befand sich ein Malinois. Ich sehe den und bin natürlich :lol: sofort interessiert und schau genauer hin. Der sieht aus wie mein Gabin, nur jünger und ein bissel heller in der Farbe.
Mit der Cheffin des TH muss ich ja sowieso reden wegen des Kätzchens und frage die natürlich nach dem Mali. Ich "darf" ihn mir näher ansehen und sehe die Tätowierung, eine französische Tätowierung, ich habe natürlich nicht alle Tatoos der von uns gezüchteten Hunde im Kopf und frage, ob der Hund mit Papieren abgegeben wurde. Das wird mir bestätigt. Ich bitte darum, die Papiere sehen zu dürfen und auch das wird mir gewährt!
Und in den Papieren steht unser Zwingername! Und unser Familienname! Der Hund ist sogar immer noch auf mich eingetragen mit Name und Adresse, weil das bei Exportpapieren eben so üblich ist, wenn der Hund zur Zeit der Ausstellung der Papiere noch nicht verkauft ist.
Mir ist die Kinnlade runtergefallen! Und das obwohl ich bei dem Anblick des Hundes schon fast sicher war, das ist einer von uns!
Da wir seit langer Zeit mit dem TH zusammenarbeiten, stellte sich mir sofort die Frage:
warum hat man mich nicht angerufen als der Hund reinkam?
Ich gehe heute davon aus, dass sich niemand die Papiere angesehen hat! Niemand hat sich die Mühe gemacht, den Züchter (meinen Mann) oder den letzten EINGETRAGENEN Besitzer (also mich) anzurufen!
Wie es zur Abgabe des Hundes im Tierheim kam, obwohl im Kaufvertrag die Rückgabeoption eingetragen war, ich weiß es nicht wirklich, kann mir nur meine Gedanken drüber machen, die damaligen Käufer haben sich nie mehr bei uns gemeldet und sind auch von hier weggezogen (das weiß ich jetzt, weil ich nachgeforscht habe).

So weit, so gut! Ich habe mich also geoutet als die vormalige Besitzerin des Hundes und habe die Leute darüber aufgeklärt, dass dieser Hund aus unserem Zwinger kommt. Ich habe noch nicht mal aussprechen können, dass ich den Hund gerne zurück nehmen würde, da gingen bei denen schon die Schotten runter!
Was ist in diesen "Tierschützerseelen" in dem Moment vorgegangen? Die Idee, dass ich diesen Hund zur Zucht "missbrauchen" könnte??? Einen damals fünf Jahre alten Rüden ohne jegliche Prüfungen? Die hatten NULL Ahnung vom Züchten und den Voraussetzungen dafür, aber sie waren plötzlich so negativ eingestellt gegen mich, obgleich wir immer gut zusammengearbeitet haben!
Aufgrund des Abgabevertrages an das Tierheim hatte ich ja keinerlei Möglichkeiten, den Hund zurück zu verlangen, also diskutierte ich nicht lange rum. Ich spendete für das Tierheim einen mittelgroßen Geldbetrag und suchte nach einem Interessenten für den Hund.
Kurze Zeit später wurde der Hund dann gut vermittelt :D

Das mal zum Thema, dass die meisten Züchter sich "angeblich" nicht für ihre verkauften Hunde interessieren! Wenn sie es nicht erfahren, dann können sie diese auch nicht zurück nehmen!
 
Ich habe ja auch nicht behauptet das hier jeder Züchter schlecht angesehen wird. Aber mir ist es zu oft passiert, das man als Züchter generell ein schlechtes Ansehen genießt und wenn man gar als Züchter einen Hund oder Katze aus dem Tierheim haben möchte, bekommt man fast Schläge. Ich habe jedenfalls von den meisten Tierheimem oder Tierschutzorgas die Nase voll

Gruss Rübe
 
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