Bullterrier-Babys.....

Merle schrieb:
hi ihr!

Und zu den bulli-in-not seiten- Da sind in etwa 10 Hunde zu vermitteln. Leute, schaut euch mal die Border-Collie-in-Not seiten an... ich bin eher für ein BC-Zuchtverbot, bis die Heime sich deren mal "entledigt" haben...

Viele Grüsse,

Tina

Also wenn es ja nicht so traurig wäre, müsste ich ja glatt lachen....
Hast du dir auch mal die anderen Seiten im Netz angesehen, wo diese Listenhunde ein Zuhause suchen?

Ein paar Beispiele:












So und jetzt komm du mit den "paar" Borders......
 
  • 30. April 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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oh mann, zum glück leben wir in einem freien land, wo jeder es sich aussuchen kann. ich kann beides verstehen: die angst/sorge vor dem "ungewissen", die ein th-hund mit sich bringt, aber auch den willen, leben zu schützen/retten, das es bisher schwer hatte...das bedürfnis, einen möglichst grossen einfluss der persönlichkeit des hundes zu haben...

je nachdem, was man mit seinem hund machen will (sport, umsorgen, ihr wisst schon) ist halt das eine oder das andere angebrachter, und damit wird man allen seiten gerecht: einige kommen aus dem tierheim, aber durch zucht wird andererseits auch der erhalt der rasse gesichert....oder man hat halt einen hund mit papieren für sport...
und alle hier können glücklich sein...;)
 
SabineW schrieb:
Hi Birgit, ich bin zwar nicht Meike, aber ich kann Dir ebenfalls ein weiteres Beispiel nennen: mein Dobi "Apollo" hat VDH-Papiere und zweimal im TH gesessen.

Sab.

Mein Rufi hat ebenfalls GBF-Papiere, wurde ausgesetzt. Nur durch einen Zufall habe ich das erfahren.....
 
Ninchen schrieb:
also verstehe ich dich richtig, ein hund aus einer ausländischen tötungsstation, einem ausländischen tierheim, von der straße = pfuipfui, aber ein hund von einem guten ausländischen züchter = supersuper?

:hö:


dieses posting meinte ich @ silvershadow.
 
Junge,Junge was so ein Thema alles auslösen kann? Als erstes muss ich mal ganz blöd fragen, wie es überhaupt sein kann, dass er wieder züchten darf? Versteh ich nicht!? Verbot aufgehoben? Na gut auch egal jetzt. Zum anderen finde ich es absolut unverantwortlich eine 8 Jahre alte Hündin nach so langer Pause nochmals zu decken. Punkt!!! Darüber hinaus würde ich mir absolut keine Sorgen machen, dass die Rassen aussterben auch nicht in 10-50 Jahren. Als ich auf der Suche nach einem neuen Hund war sind uns Seiten aufgemacht worden im Internet, da wurde es mir teilweise echt zu heiss!
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Es wird immer SOKAS geben, und wenn einer einen haben will egal welche der sogenannten Rassen, dann kriegt er den auch, sogar zu spott Preisen. Zum Thema Tierheim möchte ich nur eines sagen, aus unserem hier würde ich nie und nimmer ein Tier rausholen, da hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht ( keine genauen Angaben zum Tier usw.) Bei einem ältern Hund aus dem Tierheim bin ich erlich gesagt auf zwischen die Stühle gesetzt. Unsere Meinung dazu haben wir ausführlich mit Midivi und Spiceriko diskutiert. Da ich jetzt einen Welpen aus dem Tierheim hab und ich persöhnlich nur einen Welpen wollte im Moment, bin ich aber nicht mehr abgeneigt auch einen Hund wie zum Bsp. Funny zu nehmen. Da ich jetzt durch den kleinen Stinker das Wormser Tierheim kennenlernte und ABSOLUT überzeugt von den Leuten, dem ganzen Anwesen und allem was dazugehört bin, möchte ich hiermit eigentlich nur sagen, es kommt immer auf das Tierheim und derer Betreiber an!!!
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In Worms hatten und haben wir das Gefühl, die wissen was sie tun, da fahr ich auch lieber über 100Km, obwohl unser Tierheim 5Minuten entfernt ist!! Nur in Worms wurde ich über jeden Listi ausführlich informiert (Hauptsächlich, da für mich nur eine dieser Rassen in Betracht kam), mir war von jedem Hund dort die Vorgeschicht und das derzeitige Verhalten erklärt worden und das ist das A und O und genau dass, was man eigentlich erwarten soll und muss. Das liegt halt ganz einfach wie schon gesagt an den tollen Leuten, die dort arbeiten und sich wirklich ganz ausgiebig mit den Tieren beschäftigen. Da ich zuerst sehr negativ eingestellt war, gegenüber Tierheimen muss ich das hier revidieren und aus Worms werde ich mir immer wieder einen Hund holen, davon bin ich und meine Familie überzeugt. Man muss auch mal seine Meinung ändern, auch nach negativen Erlebnissen gelle Ihr Wormser
wink-new.gif
.Zu dem Thema Züchter möchte ich nur soviel sagen , es gibt eben solche und solche! Nur die Sorte der ersten solche,davon gibt's halt leider sehr wenig!
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Mein Opa züchtete früher selbst,ging auf Ausstellungen in der ganzen Welt, es war sein Lebenswerk, nach der Zeit, als er immer mehr Hunde zurückholte, da es ihnen schlecht ging, stellte er sein Lebenswerk mit den Jahren ein, da er es nicht mehr übers Herz brachte, seine Hunde wegzugeben, obwohl die Leute immer einen guten Eindruck hinterliesen. Nur war er so ein Züchter der sich um seine Tiere kümmerte, da er Verantwortung für sie trug, auch lange nach dem Verkauf.Wie gesagt solche Züchter sind leider rar.
 
graysy, scha mal unter "rechtliches" oder auch "presse/medien", da gibts artikel zum thema aufhebung des zuchtverbots (es ist wirklich aufgehoben worden, aber da landesrecht bundesrecht bricht [right?], darf nicht in allen bundesländenr gezüchtet werden).
 
Ninchen schrieb:
graysy, scha mal unter "rechtliches" oder auch "presse/medien", da gibts artikel zum thema aufhebung des zuchtverbots (es ist wirklich aufgehoben worden, aber da landesrecht bundesrecht bricht [right?], darf nicht in allen bundesländenr gezüchtet werden).
Ahhhh, dank Dir, da hab ich glatt was übersehen.
astonish3.gif
 
@Ninchen.
Es ist umgekehrt.
Bundesrecht bricht Landesrecht!
Wenn es anders herum wäre, dann dürfte in Hessen noch die Todesstrafe praktiziert werden.. ;)
 
graysy schrieb:
Junge,Junge was so ein Thema alles auslösen kann? Als erstes muss ich mal ganz blöd fragen, wie es überhaupt sein kann, dass er wieder züchten darf? Versteh ich nicht!? Verbot aufgehoben? Na gut auch egal jetzt. Zum anderen finde ich es absolut unverantwortlich eine 8 Jahre alte Hündin nach so langer Pause nochmals zu decken. Punkt!!! Darüber hinaus würde ich mir absolut keine Sorgen machen, dass die Rassen aussterben auch nicht in 10-50 Jahren. Als ich auf der Suche nach einem neuen Hund war sind uns Seiten aufgemacht worden im Internet, da wurde es mir teilweise echt zu heiss!
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Es wird immer SOKAS geben, und wenn einer einen haben will egal welche der sogenannten Rassen, dann kriegt er den auch, sogar zu spott Preisen. Zum Thema Tierheim möchte ich nur eines sagen, aus unserem hier würde ich nie und nimmer ein Tier rausholen, da hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht ( keine genauen Angaben zum Tier usw.) Bei einem ältern Hund aus dem Tierheim bin ich erlich gesagt auf zwischen die Stühle gesetzt. Unsere Meinung dazu haben wir ausführlich mit Midivi und Spiceriko diskutiert. Da ich jetzt einen Welpen aus dem Tierheim hab und ich persöhnlich nur einen Welpen wollte im Moment, bin ich aber nicht mehr abgeneigt auch einen Hund wie zum Bsp. Funny zu nehmen. Da ich jetzt durch den kleinen Stinker das Wormser Tierheim kennenlernte und ABSOLUT überzeugt von den Leuten, dem ganzen Anwesen und allem was dazugehört bin, möchte ich hiermit eigentlich nur sagen, es kommt immer auf das Tierheim und derer Betreiber an!!!
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In Worms hatten und haben wir das Gefühl, die wissen was sie tun, da fahr ich auch lieber über 100Km, obwohl unser Tierheim 5Minuten entfernt ist!! Nur in Worms wurde ich über jeden Listi ausführlich informiert (Hauptsächlich, da für mich nur eine dieser Rassen in Betracht kam), mir war von jedem Hund dort die Vorgeschicht und das derzeitige Verhalten erklärt worden und das ist das A und O und genau dass, was man eigentlich erwarten soll und muss. Das liegt halt ganz einfach wie schon gesagt an den tollen Leuten, die dort arbeiten und sich wirklich ganz ausgiebig mit den Tieren beschäftigen. Da ich zuerst sehr negativ eingestellt war, gegenüber Tierheimen muss ich das hier revidieren und aus Worms werde ich mir immer wieder einen Hund holen, davon bin ich und meine Familie überzeugt. Man muss auch mal seine Meinung ändern, auch nach negativen Erlebnissen gelle Ihr Wormser
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.Zu dem Thema Züchter möchte ich nur soviel sagen , es gibt eben solche und solche! Nur die Sorte der ersten solche,davon gibt's halt leider sehr wenig!
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Mein Opa züchtete früher selbst,ging auf Ausstellungen in der ganzen Welt, es war sein Lebenswerk, nach der Zeit, als er immer mehr Hunde zurückholte, da es ihnen schlecht ging, stellte er sein Lebenswerk mit den Jahren ein, da er es nicht mehr übers Herz brachte, seine Hunde wegzugeben, obwohl die Leute immer einen guten Eindruck hinterliesen. Nur war er so ein Züchter der sich um seine Tiere kümmerte, da er Verantwortung für sie trug, auch lange nach dem Verkauf.Wie gesagt solche Züchter sind leider rar.


Ohhh, das ist aber sehr lieb von dir Claudi, ich werd gleich ganz rot.
Werde das Lob auch an die anderen weitergeben :) *freu*
 
@ninchen


Hallo!

Habe doch auf Siete 5 geantwortet! Habe doch geschrieben, das es auch im Ausland durchaus seriöse Züchter geben kann!
Ein Hund aus einer Tötungsstation oder von der Straße ist nicht pfui pfui (wie du meintest!),
für mich PESÖNLICH käme es abr nicht in Frage, überhaupt einen Hund aus dem Ausland zu nehmen, da ich sowieso SEHR selten dorthin komme.
Ich war in den letzten 15 Jahren 3mal im Ausland!
Auf Tuniesien habe ich Frühstückssachen aus dem Hotel zum Bungalow geschmuggelt und habe dort kranke verwahrloste Katzen (trotz Verbot) gefüttert.
Ging damit die Gefahr von Riesenärger ein, die Pfleger der Hotelanlage haben die Tiere geschlagen, getreten und weggejagt, weil sie lästig sind, was meinste, wieviele sie von denen in die Mülltonnen sperrten, damit sie bei der Hitze quallvoll umkommen.
Auf Mallorca (nicht Ballermann) habe ich auch Katzen und Hunde heimlich gefüttert!
Auf Maspalomas, Cran Canaria, habe ich fast jeden Tag nem Bettler mit seinen Hunden Geld zugesteckt, die zwei Wochen die ich dort war, habe ich gesehen, das es den Teiren besser ging, sie hatten was zu FRESSEN bekommen.
Ich weiß nicht sooooo genau,was im Ausland abläuft, aber trotz des Mitleides und des Herzzereisens würde ich kein Tier von dort mitnehmen.
Ich gebe zu, MIR ist der Aufwand und die Auflagen zuviel Aufwand! DAS IST ABER MEINE PERSÖNLICHE EINSTELLUNG.
DENN, wenn ich ein Tier aus einem Heim nehmen WÜRDE, dann aus DEUTSCHLAND, hier sitzen doch genug, laut eurer Aussage, da schlepp ich doch keins aus dem Ausland her!
Da erschlagen sich doch zwei Kritrien, hier sitzen soviele im Heim, die auch ein gutes Zuhause verdient hätten (Rasse egal!), aber dann werde die Tiere aus dem Ausland geholt, die hätten ja auch ein gutes Zuhause verdient.
Hatte irgendwann einen Bericht gesehn, da hatte eine Tierschutzorganisation (???) die Katzen und Hunde eingefangen und kastriert, ärztlich versorgt und dann wieder frei gelassen, mit dem kastrieren wollen die bewirken, das sich die ohnehin schon zuvielen Tiere nicht mehr vermehren können. Ist das OK? Einerseits schon, da sich ja eh "niemand" um die Tiere kümmert, die da rumstreunen, außer die Touris, die die Tiere heimlich füttern, mitnachhause schmuggeln oder kanns offieziell mitnehmen, die dann vielleicht doch wieder hier im Heim landen, mag ja sein, das das nicht viele sind, da kreischt aber keiner nach. Touris, die vielleicht nie ein Tier hier aus dem Heim genommen hätten, schleppen eins aus dem Ausland an (aus Mitleid oder warum auch immer), um es dann, weil, warum es auch immer nicht funktioniert, es hier im Heim abgeben,oder. weil, die Kosten für Quarrantäne und ärztlichen Untersuchungen so teuer sind, das sie dann meist aus der Quarrantäne direkt ins heim kommen, weil se nicht mehr abgeholt wurden.
Sowas ist für mich eine Riesensauerei! Wie oft wird im TV gewarnt, das man es sich vorher überlegen soll, ein Tier unbedacht mitzunehmen, kaum einer achtet darauf oder bekommt es mit, und dann ist wieder eins in nem deutschen Heim gelandet! WIEDER EINS MEHR IM HEIM, DAß VIELLEICHT NIE EINER HABEN WOLLTE UND NUR AUS DEM MOMENTANEN MITLEID MITGESCHLEPPT WURDE!
Sicher sind nicht alle so, einige bekommen tatsälich ein gutes zuhause, ich schere nicht ALLE über einen Kamm, es gibt, wie in allen Fällen, solche und solche!

gr Tina
 
Silvershadow schrieb:
@ninchen


Hallo!

Habe doch auf Siete 5 geantwortet! Habe doch geschrieben, das es auch im Ausland durchaus seriöse Züchter geben kann!
Ein Hund aus einer Tötungsstation oder von der Straße ist nicht pfui pfui (wie du meintest!),
für mich PESÖNLICH käme es abr nicht in Frage, überhaupt einen Hund aus dem Ausland zu nehmen, da ich sowieso SEHR selten dorthin komme.
Ich war in den letzten 15 Jahren 3mal im Ausland!
Auf Tuniesien habe ich Frühstückssachen aus dem Hotel zum Bungalow geschmuggelt und habe dort kranke verwahrloste Katzen (trotz Verbot) gefüttert.
Ging damit die Gefahr von Riesenärger ein, die Pfleger der Hotelanlage haben die Tiere geschlagen, getreten und weggejagt, weil sie lästig sind, was meinste, wieviele sie von denen in die Mülltonnen sperrten, damit sie bei der Hitze quallvoll umkommen.
Auf Mallorca (nicht Ballermann) habe ich auch Katzen und Hunde heimlich gefüttert!
Auf Maspalomas, Cran Canaria, habe ich fast jeden Tag nem Bettler mit seinen Hunden Geld zugesteckt, die zwei Wochen die ich dort war, habe ich gesehen, das es den Teiren besser ging, sie hatten was zu FRESSEN bekommen.
Ich weiß nicht sooooo genau,was im Ausland abläuft, aber trotz des Mitleides und des Herzzereisens würde ich kein Tier von dort mitnehmen.
Ich gebe zu, MIR ist der Aufwand und die Auflagen zuviel Aufwand! DAS IST ABER MEINE PERSÖNLICHE EINSTELLUNG.
DENN, wenn ich ein Tier aus einem Heim nehmen WÜRDE, dann aus DEUTSCHLAND, hier sitzen doch genug, laut eurer Aussage, da schlepp ich doch keins aus dem Ausland her!
Da erschlagen sich doch zwei Kritrien, hier sitzen soviele im Heim, die auch ein gutes Zuhause verdient hätten (Rasse egal!), aber dann werde die Tiere aus dem Ausland geholt, die hätten ja auch ein gutes Zuhause verdient.
Hatte irgendwann einen Bericht gesehn, da hatte eine Tierschutzorganisation (???) die Katzen und Hunde eingefangen und kastriert, ärztlich versorgt und dann wieder frei gelassen, mit dem kastrieren wollen die bewirken, das sich die ohnehin schon zuvielen Tiere nicht mehr vermehren können. Ist das OK? Einerseits schon, da sich ja eh "niemand" um die Tiere kümmert, die da rumstreunen, außer die Touris, die die Tiere heimlich füttern, mitnachhause schmuggeln oder kanns offieziell mitnehmen, die dann vielleicht doch wieder hier im Heim landen, mag ja sein, das das nicht viele sind, da kreischt aber keiner nach. Touris, die vielleicht nie ein Tier hier aus dem Heim genommen hätten, schleppen eins aus dem Ausland an (aus Mitleid oder warum auch immer), um es dann, weil, warum es auch immer nicht funktioniert, es hier im Heim abgeben,oder. weil, die Kosten für Quarrantäne und ärztlichen Untersuchungen so teuer sind, das sie dann meist aus der Quarrantäne direkt ins heim kommen, weil se nicht mehr abgeholt wurden.
Sowas ist für mich eine Riesensauerei! Wie oft wird im TV gewarnt, das man es sich vorher überlegen soll, ein Tier unbedacht mitzunehmen, kaum einer achtet darauf oder bekommt es mit, und dann ist wieder eins in nem deutschen Heim gelandet! WIEDER EINS MEHR IM HEIM, DAß VIELLEICHT NIE EINER HABEN WOLLTE UND NUR AUS DEM MOMENTANEN MITLEID MITGESCHLEPPT WURDE!
Sicher sind nicht alle so, einige bekommen tatsälich ein gutes zuhause, ich schere nicht ALLE über einen Kamm, es gibt, wie in allen Fällen, solche und solche!

gr Tina


Guter Himmel.

Wenn man sich sowenig schlau gemacht hat, in Sachen Auslandstierschutz, dann sollte man keine derartig waghalsigen Behauptungen aufstellen...

Immer die gleichen Phrasen, böse Auslandstierhunde, die dt. Tierheimhunden die Plätze nehmen (nö nö, es gibt ja keine Pflegestellen :eg: ) usw usw usw...

Man man man.... :nee:
 
HEEEE!


Es hat nichts mit "bösen Auslandtieren" zu tun!
Die Menschen, die das machen, verurteile ich!
Erst schleppen se ein Tier an, dann bleibt es hocken.
Es kommt immer wieder vor. Ist doch so.
Die Tiere können nix dafür, das ist vollkommen klar.
Es sind die Leute, die sich doch wahrscheinlich nie ein HIER im TH geholt hätten, dann aber, WARUM AUCH IMMER, eins aus dem Ausland mitbringen, und es dann sitzen lassen, weil die ganzen Kosten ihnen imenz hoch sind. Soweit ich mal gehört habe, kostet ZUM TEIL, eine Box in Quarrantäne bis zu 18€ am Tag, dann kommen noch imfpungen, TA-Kosten und was weiß ich noch dazu.
Da haben sich doch die MENSCHEN, die das arme Tier dann sitzen lassen, KEINE Gedanken vorher drüber gemacht.
DIE TIERE können nix für, ich verurteile die, die sie dann sitzen lassen!!!!!!!!

Was die Tierschutz orga betrifft, habe ich nur das wiedergegeben, was ich dem Bericht gesehen und gehört habe, der Bericht war über Spanien!

gr Tina
 
Silvershadow schrieb:
Da haben sich doch die MENSCHEN, die das arme Tier dann sitzen lassen, KEINE Gedanken vorher drüber gemacht.
DIE TIERE können nix für, ich verurteile die, die sie dann sitzen lassen!!!!!!!!

Was die Tierschutz orga betrifft, habe ich nur das wiedergegeben, was ich dem Bericht gesehen und gehört habe, der Bericht war über Spanien!

gr Tina

Zum ersten Absatz, sicher dertige "Einfuhr-Aktionen" aus reinem Mitleid unter dem Rücksitz sind Quark. Zweifelsohne.

Dein Posting wirkt auf mich allerdings wie ein Rundumschlag.

Was den Bericht angeht, kann ich nur den Kopf schütteln.

Geh doch mal auf
Und lies Dich mal durch....
;)
 
Was ich mal in den Raum stellen möchte, geht zwar nicht um einen Straßenhund aus dem Ausland, aber der Fall hat etwas an sich, was mich auch über die Straßenhunde nachdenken lässt:

Wir hatten seit Freitag eine Hündin in der Fundtieranlage, welche voller Zecken war und auch sehr mager.
Da die Hündin niemanden an sich heran ließ, war die Behandlung fast unmöglich. Conni W. hat für sie gekocht und die Maus hat auch gut gefressen.
Als ich gestern früh nach meinem Hund-Krank-Urlaub das erste Mal wieder in die Anlage kam, leuchteten nur zwei Augen aus der Hütte, mehr sah ich nicht von dem Hund.
Da wir ja einen Tierarzt aufsuchen wollten, nahm sich mein Kollege die Fangschlinge und zog das verängstigte Hundeseelchen aus der Hütte.
Mit Müh und Not bekamen wir sie ins Auto. Schweißüberströmt standen wir noch so rum und klatschten uns dann fast gleichzeitig vor die Stirn!
Fundort der angefahrenen Hündin und ihr Aussehen brachten uns darauf, dass sie in das Rudel des Einsiedlers hier im Wald gehören muss, der hält so etwa 15 bis 18 Dingo-Wolfsmischlinge auf einem riesigen eingezäunten Areal. Ich habe davon schon mal berichtet.
Wir also dahin gefahren, Hündin aus dem Auto geholt. Sie lebte sichtlich auf und machte sofort einen sichereren Eindruck. Das Rudel kam ans Tor und ein gegenseitiges Begrüßen mit Wedeln und Heulen begann.
Der Einsiedler kam und ließ die Hündin hinein. Das Rudel drängte sich gleich wie beschützend um sie und ein gegenseitiges Abschlabbern und Anstupsen begann und endete nicht mehr bevor wir wegfuhren. Die anderen Tiere sahen gut genährt aus und unser Findelkind wird es wohl nun auch bald wieder sein. Die Hündin war schon seit 14 Tagen vermisst worden und wohl als sie angefahren wurde auf dem Heimweg. Der Fundort war ca. 1km vom Rudel entfernt.

Diese Hündin hätten wir niemals vermitteln können bzw. es hätte wohl sehr lange gedauert, wobei ich starke Zweifel habe, dass dies überhaupt möglich geworden wäre.
Der Einsiedler hält die Tiere ja nicht als Haustiere sondern ist irgendwie der Leitwolf und dort lebt das Rudel fast wie in "richtiger" Freiheit. Selbst die Fortpflanzung der Tiere scheint wolfsrudelähnlich vor sich zu gehen, es gibt immer fast die gleiche Anzahl von Tieren, selten fällt ein Wurf obwohl kein Einfluss darauf genommen wird.

Jetzt lebt sie wieder da wo sie hingehört und man konnte ihr das Glück ansehen.

Und da sehe ich eine Parallele zum Auslandshund. Sind diese Hunde wegen beabsichtigter Tötungsaktionen der Behörden von Tierschützern in Auffangstationen gebracht worden, dann kann auch ich keinen anderen Rettungsweg als den ins Ausland, also z.B. zu uns sehen.
"Dürfen" sie aber in ihrer Heimat ignoriert oder toleriert von den Menschen leben, dann würde ich für Kastrationsaktionen plädieren und den Tieren ihr wundersames Leben in Freiheit weiter gönnen wollen. Wie unserem Findelkind, welches bei uns total verstört und ängstlich in der Hütte hockte und nun wieder mit stolz erhobenem Kopf die Freiheit genießt.
 
Birgit schrieb:
Und da sehe ich eine Parallele zum Auslandshund. Sind diese Hunde wegen beabsichtigter Tötungsaktionen der Behörden von Tierschützern in Auffangstationen gebracht worden, dann kann auch ich keinen anderen Rettungsweg als den ins Ausland, also z.B. zu uns sehen.
"Dürfen" sie aber in ihrer Heimat ignoriert oder toleriert von den Menschen leben, dann würde ich für Kastrationsaktionen plädieren und den Tieren ihr wundersames Leben in Freiheit weiter gönnen wollen. Wie unserem Findelkind, welches bei uns total verstört und ängstlich in der Hütte hockte und nun wieder mit stolz erhobenem Kopf die Freiheit genießt.


:) Unterschrieben!

WENN die Hunde im eigenen Land geduldet werden, ja.
:)
 
Sodele, nun muß ich auch mal meinen Senf dazugeben und mich gleich mal bei Einigen unbeliebt machen. Aber ich kann es nun mal nicht jedem recht machen und meine Meinung bleibt eben meine Meinung!

Erstmal vorweg: Ich bin ein absoluter Liebhaber von Piti und AmStaff, mag auch Bullis sehr gerne.

ABER: Bevor wir nun kräftig weiterzüchten, sollten wir erstmal für eine ordentliche Grundlage sprich gescheite Gesetze sorgen. Was ist das für ein Leben für so einen armen Wurm ständig den Maulkorb zu tragen, geächtet zu werden oder sonstigen aggressiven "Mitmenschen" ausgesetzt zu sein?! Für alle die es nicht Wissen sollten, in Rheinland-Pfalz gibt es keine Maulkorbbefreiung. Sicher sollten erstmal die armen Würmer in den THen ein neues Zuhause finden, bevor es wieder an die "Massenproduktion" geht.
Und das gilt für alle Rassen!!! Wenn es nach mir ginge würde es mindestens die nächtsen 5 Jahre ein absolutes Zuchtverbot für alle Rassen geben.
Außerdem bin ich für die Einführung des Sachkundenachweises, jeder der beabsichtigt sich einen Hund zuzulegen, sollte dies erstmal erfüllen. Ich denke wenn man erstmal was dafür tun und dafür bezahlen muß, sind die Chancen für die Tiere besser bei Ihrem HH zubleiben und nicht nachher wieder im TH zu landen.
Ich selbst habe meine verstorbene Tara (Piti) von einem Hobbyzüchter. Lucky (AmStaff) der nun auf meiner Couch drohnt, habe ich aus dem TH. Für mich war es einfach klar, entweder so ein armes Wurmerl aus dem TH oder gar keinen Hund mehr.
Sicher sollte man sich gut beraten lassen und überdenken, ob man mit den "Macken" des (mal nun ganz böse ausdrück') gebrauchten Hundes leben kann. Und natürlich kommt oft eine Menge Arbeit auf einen zu: Erziehung, Hundeschule, Resozialisieren.... Aber dieses hat man bei einem Welpen eben auch. Sicher bleibt ein Risikofaktor, aber deshalb muß auch die Chemie zwischen Mensch und Tier stimmen.

Natürlich bin ich auch dafür, das man den Tieren aus dem Ausland hilft. Die können schließlich nix dafür wo sie geboren wurden.

Also mein Fazit: Zuerstmal den Tieren aus den Heimen und dem Ausland helfen, bevor wie dolle weitergezüchtet wird. Ich denke bei Einigen geht es gar nicht um Risikofaktoren, sondern das sie nicht gern was von Anderen abgelegtes sprich gebrauchtes übernehmen. Nur so ein "gebrauchtes" Tier hat nun mal auch ein Recht auf ein schönes Leben.

Mir gehen noch so viele Gedanken durch den Kopf, aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen....

Gruß Moni
 
Chentara schrieb:
...Bevor wir nun kräftig weiterzüchten, sollten wir erstmal für eine ordentliche Grundlage sprich gescheite Gesetze sorgen. Was ist das für ein Leben für so einen armen Wurm ständig den Maulkorb zu tragen, geächtet zu werden oder sonstigen aggressiven "Mitmenschen" ausgesetzt zu sein?! ...

:zufrieden:

Grüßla
 
Ooooohhh...Dankääääää, Claudi für das überschwengliche Lob *ganzrotwerd*
Uiiiiiihhh... das freut CHrissy und mich aber...

Wir schauen da schon genau wer da einen von unseren Schwollesköppen haben will, gelle ... Moni, Claudi, Doris, Sabrina & Co... *zwinker* ;)

:hallo:

P.S.: Muss das Lob aber auch an die KSGler hier weitergeben !!! Durch euch hier sind schon einige von unseren Dicken in ein neues Zuhause gezogen !!! Jawollja !!! :love:
 
Wir schauen da schon genau wer da einen von unseren Schwollesköppen haben will, gelle ... Moni, Claudi, Doris, Sabrina & Co... *zwinker
Das ist auch vollkommen richtig und die Info's sind ja auch wirklich super gut, gelle...
Da fühlt man sich gleich unter Gleichgesinnten und vor allen Dingen gut aufgehoben ;)

Gruß Moni :knuddel:
 
Chentara schrieb:
Sodele, nun muß ich auch mal meinen Senf dazugeben und mich gleich mal bei Einigen unbeliebt machen. Aber ich kann es nun mal nicht jedem recht machen und meine Meinung bleibt eben meine Meinung!

Erstmal vorweg: Ich bin ein absoluter Liebhaber von Piti und AmStaff, mag auch Bullis sehr gerne.

ABER: Bevor wir nun kräftig weiterzüchten, sollten wir erstmal für eine ordentliche Grundlage sprich gescheite Gesetze sorgen. Was ist das für ein Leben für so einen armen Wurm ständig den Maulkorb zu tragen, geächtet zu werden oder sonstigen aggressiven "Mitmenschen" ausgesetzt zu sein?! Für alle die es nicht Wissen sollten, in Rheinland-Pfalz gibt es keine Maulkorbbefreiung. Sicher sollten erstmal die armen Würmer in den THen ein neues Zuhause finden, bevor es wieder an die "Massenproduktion" geht.
Und das gilt für alle Rassen!!! Wenn es nach mir ginge würde es mindestens die nächtsen 5 Jahre ein absolutes Zuchtverbot für alle Rassen geben.
Außerdem bin ich für die Einführung des Sachkundenachweises, jeder der beabsichtigt sich einen Hund zuzulegen, sollte dies erstmal erfüllen. Ich denke wenn man erstmal was dafür tun und dafür bezahlen muß, sind die Chancen für die Tiere besser bei Ihrem HH zubleiben und nicht nachher wieder im TH zu landen.
Ich selbst habe meine verstorbene Tara (Piti) von einem Hobbyzüchter. Lucky (AmStaff) der nun auf meiner Couch drohnt, habe ich aus dem TH. Für mich war es einfach klar, entweder so ein armes Wurmerl aus dem TH oder gar keinen Hund mehr.
Sicher sollte man sich gut beraten lassen und überdenken, ob man mit den "Macken" des (mal nun ganz böse ausdrück') gebrauchten Hundes leben kann. Und natürlich kommt oft eine Menge Arbeit auf einen zu: Erziehung, Hundeschule, Resozialisieren.... Aber dieses hat man bei einem Welpen eben auch. Sicher bleibt ein Risikofaktor, aber deshalb muß auch die Chemie zwischen Mensch und Tier stimmen.

Natürlich bin ich auch dafür, das man den Tieren aus dem Ausland hilft. Die können schließlich nix dafür wo sie geboren wurden.

Also mein Fazit: Zuerstmal den Tieren aus den Heimen und dem Ausland helfen, bevor wie dolle weitergezüchtet wird. Ich denke bei Einigen geht es gar nicht um Risikofaktoren, sondern das sie nicht gern was von Anderen abgelegtes sprich gebrauchtes übernehmen. Nur so ein "gebrauchtes" Tier hat nun mal auch ein Recht auf ein schönes Leben.

Mir gehen noch so viele Gedanken durch den Kopf, aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen....

Gruß Moni
Wie sagt man so schön? der Kandidat hat 100 Punkte Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, bin ganz Deiner Meinung Jawohl ja!!
wink-new.gif


spikerico schrieb:
Ooooohhh...Dankääääää, Claudi für das überschwengliche Lob *ganzrotwerd*
Uiiiiiihhh... das freut CHrissy und mich aber...

Wir schauen da schon genau wer da einen von unseren Schwollesköppen haben will, gelle ... Moni, Claudi, Doris, Sabrina & Co... *zwinker* ;)

:hallo:

P.S.: Muss das Lob aber auch an die KSGler hier weitergeben !!! Durch euch hier sind schon einige von unseren Dicken in ein neues Zuhause gezogen !!! Jawollja !!! :love:
Na sagt mal, so bin ich erzogen worden, man soll immer die Wahrheit sagen!
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