Mit einem derart ängstlichen Hund sollte man ähnlich wie mit einem Welpen verfahren.
Da Du anscheinend ein größeres Grundstück besitzt, laß den Neuen erstmal nur dort herumlaufen - aber: Möglichst nicht ohne Aufsicht!
Versuche, ein kleineres Areal abzugrenzen, in welchem sich der Hund grundsätzlich aufhalten kann. Dann kannst Du ihm den Zugang zum größeren Areal gewähren, während Du dabei bist.
Der Hund lernt dabei, daß Du ihm Gutes tust, daß Du der "Schlüssel zum Glück" bist. Auch wenn ein kleineres Areal zunächst ähnlich einem Zwinger auf Menschen wirken mag.
Es ist nur von enormer Wichtigkeit, daß der Hund lernt: Alles, was gut ist, hat mit dem Menschen zu tun.
Der Hund sollte möglichst nicht lernen, daß er Gutes allein über andere Hunde erfährt. Deshalb: Toben mit den anderen Hunden möglichst nur dann, wenn Du dabei bist.
Dazu: Vielfache freundliche und ruhige Beschäftigung mit den schon vorhandenen Hunden, damit sich der Neue anschauen kann, wie Du mit Hunden umgehst.
Wenn sich die vorhandenen Hunde über die Zuwendung freuen, wird der Neue dies auch bald haben wollen. Er wird dann allmählich auch von selbst ankommen.
In diesem Fall ist von Dir gefordert, ganz besonders auf deine Bewegungen und Stimmlage zu achten.
Erst, wenn sich der neue Hund von Dir gut anfassen läßt, solltest Du das Grundstück mit ihm verlassen. Und wenn das bedeutet, daß der Neue einen ganzen Monat dort bleibt, ist das auch in Ordnung.
Und als Vorbereitung dazu sollte der Hund sich von Dir auf dem Grundstück auch anleinen und herumführen lassen, damit er daran schon mal gewöhnt ist.
Die Gegend außerhalb des Grundstücks wird ihm vielleicht Angst machen, wenn plötzlich kein schützender Zaun mehr da ist. Deshalb muß der Hund zu Dir soviel Vertrauen gefaßt haben, daß Du ihn auch sicher beruhigen und ihm Schutz und Trost bieten kannst.
Auch das Hinausgehen selbst solltest Du in viele kleine Schritte unterteilen. Für den Anfang reicht es vielleicht schon, wenn Du einfach nur einige Schritte weit am Zaun entlang gehst. Dich vielleicht auch ein paar Meter davon entfernst.
Erst so nach und nach kannst Du solche Ausflüge ausdehnen. Übereile bloß nichts!
Da Du anscheinend ein größeres Grundstück besitzt, laß den Neuen erstmal nur dort herumlaufen - aber: Möglichst nicht ohne Aufsicht!
Versuche, ein kleineres Areal abzugrenzen, in welchem sich der Hund grundsätzlich aufhalten kann. Dann kannst Du ihm den Zugang zum größeren Areal gewähren, während Du dabei bist.
Der Hund lernt dabei, daß Du ihm Gutes tust, daß Du der "Schlüssel zum Glück" bist. Auch wenn ein kleineres Areal zunächst ähnlich einem Zwinger auf Menschen wirken mag.
Es ist nur von enormer Wichtigkeit, daß der Hund lernt: Alles, was gut ist, hat mit dem Menschen zu tun.
Der Hund sollte möglichst nicht lernen, daß er Gutes allein über andere Hunde erfährt. Deshalb: Toben mit den anderen Hunden möglichst nur dann, wenn Du dabei bist.
Dazu: Vielfache freundliche und ruhige Beschäftigung mit den schon vorhandenen Hunden, damit sich der Neue anschauen kann, wie Du mit Hunden umgehst.
Wenn sich die vorhandenen Hunde über die Zuwendung freuen, wird der Neue dies auch bald haben wollen. Er wird dann allmählich auch von selbst ankommen.
In diesem Fall ist von Dir gefordert, ganz besonders auf deine Bewegungen und Stimmlage zu achten.
Erst, wenn sich der neue Hund von Dir gut anfassen läßt, solltest Du das Grundstück mit ihm verlassen. Und wenn das bedeutet, daß der Neue einen ganzen Monat dort bleibt, ist das auch in Ordnung.
Und als Vorbereitung dazu sollte der Hund sich von Dir auf dem Grundstück auch anleinen und herumführen lassen, damit er daran schon mal gewöhnt ist.
Die Gegend außerhalb des Grundstücks wird ihm vielleicht Angst machen, wenn plötzlich kein schützender Zaun mehr da ist. Deshalb muß der Hund zu Dir soviel Vertrauen gefaßt haben, daß Du ihn auch sicher beruhigen und ihm Schutz und Trost bieten kannst.
Auch das Hinausgehen selbst solltest Du in viele kleine Schritte unterteilen. Für den Anfang reicht es vielleicht schon, wenn Du einfach nur einige Schritte weit am Zaun entlang gehst. Dich vielleicht auch ein paar Meter davon entfernst.
Erst so nach und nach kannst Du solche Ausflüge ausdehnen. Übereile bloß nichts!