Habe seit Sa. nacht einen Pflegehund von einer TS-Orga! Der hund (Rüde) ist ein Kuvasz-Mischling (eher klein) und ein knappes Jahr alt. Er wurde im Alöter von 6 Mon. in Budapest in einer Tötung abgegeben (ohne Angabe von Gründen) saß 4 Monate in einem Verschlag (1,2 x 1m) wurde von der Orga da rausgeholt in eine Pension gebracht, dann noch mal in eine andere Pension und von dort zu mir. Hat wohl sehr schlechte erfahrungen mit Männern gemacht, ist aber bei Frauen zutraulicher und hat sich in der letzten Pension auch als absolut schmusig mit Frauen erwiesen. Er ist sozial mit Hunden und wenig interessiert an Katzen, kein Jagdtrieb! Er wurde bereits in sehr frühem Alter kastriert, bevor er in die Tötung gegeben wurde (sehr eigenartig).
Mit ist klar, dass das alles etwas viel für ihn war. Ich muss ihn derzeit leider einsperren, da ich keine Chance haben, ihn anzuleinen bzw. anzufassen. Er hat auch vor mir panische Angst, verbringe jeden Tag mehrfach Zeit in seinem Zwinger mit Leckerli und gut zureden. Manchmal lese ich ihm vor. Durch das Gitter schleckt er meine Finger, aber nur, wenn meine Hunde daneben stehen oder wenn ich im Nachbarzwinger bin. Gibt es irgendetwas, was ihr mir empfehlen könnt, seine Angst etwas abzubauen??? Wenn ich drin bin, arbeite ich schon mit allen Beschwichtigungssignalen (gähnen, zur Seite drehen etc.) trotzdem, bei Joghurt - Schlecken flüchtet er panisch, wenn ich auch nur einen Muskel bewege (muss ja knien) morgens wenn ich ihm das Futter bringe, knurrt er mich an. Man merkt, irgendwie will er gerne, aber seine Angst ist noch stärker- auch die Anwesenheit meiner Hündin entspannt ihn nicht richtig! Wer hat Erfahrung mit solchen Hunde, wie lange muss ich rechnen, bis ich ihn wenigtens anfassen kann? Danke Maike
Mit ist klar, dass das alles etwas viel für ihn war. Ich muss ihn derzeit leider einsperren, da ich keine Chance haben, ihn anzuleinen bzw. anzufassen. Er hat auch vor mir panische Angst, verbringe jeden Tag mehrfach Zeit in seinem Zwinger mit Leckerli und gut zureden. Manchmal lese ich ihm vor. Durch das Gitter schleckt er meine Finger, aber nur, wenn meine Hunde daneben stehen oder wenn ich im Nachbarzwinger bin. Gibt es irgendetwas, was ihr mir empfehlen könnt, seine Angst etwas abzubauen??? Wenn ich drin bin, arbeite ich schon mit allen Beschwichtigungssignalen (gähnen, zur Seite drehen etc.) trotzdem, bei Joghurt - Schlecken flüchtet er panisch, wenn ich auch nur einen Muskel bewege (muss ja knien) morgens wenn ich ihm das Futter bringe, knurrt er mich an. Man merkt, irgendwie will er gerne, aber seine Angst ist noch stärker- auch die Anwesenheit meiner Hündin entspannt ihn nicht richtig! Wer hat Erfahrung mit solchen Hunde, wie lange muss ich rechnen, bis ich ihn wenigtens anfassen kann? Danke Maike