brauche Tips für "Auftauen" von totalem Angsthund

maike

15 Jahre Mitglied
Habe seit Sa. nacht einen Pflegehund von einer TS-Orga! Der hund (Rüde) ist ein Kuvasz-Mischling (eher klein) und ein knappes Jahr alt. Er wurde im Alöter von 6 Mon. in Budapest in einer Tötung abgegeben (ohne Angabe von Gründen) saß 4 Monate in einem Verschlag (1,2 x 1m) wurde von der Orga da rausgeholt in eine Pension gebracht, dann noch mal in eine andere Pension und von dort zu mir. Hat wohl sehr schlechte erfahrungen mit Männern gemacht, ist aber bei Frauen zutraulicher und hat sich in der letzten Pension auch als absolut schmusig mit Frauen erwiesen. Er ist sozial mit Hunden und wenig interessiert an Katzen, kein Jagdtrieb! Er wurde bereits in sehr frühem Alter kastriert, bevor er in die Tötung gegeben wurde (sehr eigenartig).
Mit ist klar, dass das alles etwas viel für ihn war. Ich muss ihn derzeit leider einsperren, da ich keine Chance haben, ihn anzuleinen bzw. anzufassen. Er hat auch vor mir panische Angst, verbringe jeden Tag mehrfach Zeit in seinem Zwinger mit Leckerli und gut zureden. Manchmal lese ich ihm vor. Durch das Gitter schleckt er meine Finger, aber nur, wenn meine Hunde daneben stehen oder wenn ich im Nachbarzwinger bin. Gibt es irgendetwas, was ihr mir empfehlen könnt, seine Angst etwas abzubauen??? Wenn ich drin bin, arbeite ich schon mit allen Beschwichtigungssignalen (gähnen, zur Seite drehen etc.) trotzdem, bei Joghurt - Schlecken flüchtet er panisch, wenn ich auch nur einen Muskel bewege (muss ja knien) morgens wenn ich ihm das Futter bringe, knurrt er mich an. Man merkt, irgendwie will er gerne, aber seine Angst ist noch stärker- auch die Anwesenheit meiner Hündin entspannt ihn nicht richtig! Wer hat Erfahrung mit solchen Hunde, wie lange muss ich rechnen, bis ich ihn wenigtens anfassen kann? Danke Maike
 
  • 25. April 2024
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Hi maike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Hündin meiner Eltern war ein Angsthund, als sie aus der Türkei nach Deutschland kam. Sobald man sie anfassen wollte, hat sie unter sich gemacht vor lauter Panik. Sie wurde aber von Anfang an in die Familie integriert (sie war zuerst mein Pflegehund und lebte - zusammen mit zwei weiteren Hunden und Katzen - bei mir zuhause, bevor sie von meinen Eltern adoptiert wurde) und nicht alleine gehalten (schon gar nicht im Zwinger) - schließlich sollte sie sich an "normale" Umstände gewöhnen, was auch super geklappt hat.

Wir haben sie behandelt wie die anderen Hunde auch - natürlich etwas vorsichtiger - aber im Grunde musste Lina von Anfang an lernen, das alles "normal und unpektakulär" ist. Sie wurde angeleint (was sehr behutsam geschah) und in den Garten getragen (Angst vor Treppen), wo sie sich gelöst hat. "Auf die Strasse" habe ich sie erst nach ca. 3 Wochen genommen, nachdem sie deutlich entspannter war.

Lina hat sich von Anfang an viel von meinen Hunden damals abgeschaut und nicht zuletzt durch sie gelernt, das Angst vor Menschen nur dazu führt, das man sehr viel weniger Leckerchen ab bekommt (Lina ist sehr auf Futter fixiert). ;)

Dein Pflegehund wurde sehr viel herum gereicht in seinem kurzen Leben - warum sperrst Du ihn weg vom "Rudel", das ihm Sicherheit geben kann ? Zumal, wenn er sozial mit Hunden, Katzen und zumindest Frauen ist ? Wie soll er seine Angst verlieren, sich an "normale" Situationen gewöhnen wenn er isoliert lebt und nicht lernen kann, das nichts passiert, wenn die Türschelle geht ?
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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der arme kleine!!

weiß nicht, ob das auch bei hunden klappt(bei pferden mit dem glichen problemen ja) wenn du ihm den rücken zudrehst, mach etwas was ihn interessieren könnte (z.b. in deiner tasche etwas suchen,mit einer tüte knistern etc).da er nichts sehen kann(du stehst ja mit dem rücken zu ihm) hört er es nur und wird "hoffentlich" neugierig und kömmt gucken.

bei meiner stute hats geklappt. vielleicht hilfts dir ja weiter
 
danke für die Tips- er hat sich heute vormittag anleinen lassen, dann gab's eine große Runde auf dem Grundstück, dann hat er die Leine abbekommen, jetzt nimmt er alles mal in Besitz. Einmal hat er unseren Kater gejagt, aber nach Verbot war das auch okay. Ins Haus geht er noch nicht, aber das wäre ja auch zuviel nach 2 Tagen. Die Katzen und die anderen Hunde düsen mit um ihn rum, das kallpt ganz gut- hat wohl doch diese 2 Tage gebraucht. Ich gehe mal davon aus, dass ich ihn jetzt nie mehr einsperren muss und hoffe, dass er bald auch mit reinkommt.....
 
Dann hat er sich innerhalb von drei Stunden gewandelt (Dein erster Beitrag ist von knapp 9.00 Uhr ...) ? Wow ! Gut gemacht. ;) :rolleyes:
 
  • 25. April 2024
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Für Neuzugänge halte ich immer eine Hausleine parat. Das ist einfach ein kräftiger, recht langer Schnürsenkel mit einem Karabinerhaken an einem Ende und einem kleinen Knoten am anderen Ende.
Je nachdem, ob der Neue ein Halsband oder ein Geschirr trägt, wird erst die Hausleine daran befestigt, ehe eine normale Leine abgemacht wird. Dann hat man die Gelegenheit, den Hund festzuhalten, ohne ihn direkt anzufassen.
Meiner Erfahrung nach lassen sich Hunde auf diese Weise recht gut fangen.

Habe ich es mit einem extrem ängstlichen Hund zu tun, dann sehe ich den nicht an, nähere mich nur seitwärts oder gar rückwärts und bin nach außen hin überhaupt nicht an ihm interessiert. Um aber für ihn interessant zu sein, beschäftige ich mich in seiner Nähe mit etwas Spannendem/Freßbarem. Das kommt ihm dann auch gelegentlich unter die Nase. Dabei bewege ich mich immer langsam und bedächtig.
Der Hund hat so Zeit, mich in aller Ruhe zu studieren, wird zu nichts gezwungen und doch unmerklich kontrolliert.
Hat man wenigstens noch einen zweiten, möglichst ruhigen Hund dazu, kann man sicher sein, daß der Neue über kurz oder lang seine gröbste Scheu verlieren wird. Bleibt man weiterhin sanft und bedächtig, hat man bald einen zutraulichen Hund an seiner Seite, der einem soweit vertraut, daß er sich auch allmählich mitnehmen läßt.
 
Ich würde sehr zu einem unterstützenden Besuch eines Hundevereins/Hundeschule raten. Ein Hund, der so viel Angst hat, steht sehr unter Stress und kann ziemlich heftig reagieren (bis zum Beißen).
 
Martin,

da möchte ich dir entschieden widersprechen.

Mit so einem Hund, der so unter Stress steht, kannst du nicht einfach mal eben so, und am besten sofort, zu einer Hundeschule oder gar auf den Hundeplatz gehen. Aus genau diesem Grund.

Denkst du ehrlich, das trägt zur Entspannung des Hundes bei?

(Oder habe ich dich da falsch verstanden?)

Es könnte bestenfalls, wenn der sich gar nicht einfindet, mal jemand nach Hause kommen und das Ganze mal begutachten, dann aber auch eher ein Therapeut als ein Trainer.

Ich würde ihn erstmal einfach "lassen", aber eben, soweit es geht, einbeziehen. Du hast ja noch zwei Hunde, das erleichtert die Sache doch sehr, zumindest wenn bei denen die Chemie stimmt.

Dann kann er sich wirklich vieles abschauen.

Training kann man später immer noch dazunehmen. Eins nach dem anderen!

LG, Lektoratte
 
Er ist heute den 3. Tag da. Ich hatte den Fehler gemacht, seinen transportleine abzumachen, wobei ich denke, dass er diese durchgekaut hätte- wie sein geschirr auch. Durch die Pensionen hat er ja schon wieder etwas Vertrauen gefasst, heute morgen schien er sich dann doch überlegt zu haben, dass ihm hier bisher nichts passiert ist. Ich bin, nachdem ich das Post aufgesetzt hatte, nochmal rausgegangen und habe es nochmal versucht. Momentan ist er gerade mit unserem Rüden zugange und guckt sich "bewachen" ab! Vorhin haben die beiden gespielt und sind wie die irren über die Wiese gefetzt. Haus oder Hütte geht derzeit noch gar nicht, ich denke aber, dass er spätestens am Wochenende in der Wohnung liegt!
Hundeschule- damit würde ich gern noch ein, zwei Wochen warten- nicht alle neuen Eindrücke auf einmal! Werde auch frühestens am Donnerstag einen Spaziergang außerhalb des Grundstücks machen!
 
@lektoratte : Unterschrieben!

Das kann ein langwieriger Prozess sein. Meine Hündin hat damals ein halbes Jahr gebraucht bis sie mir einigermassen vertraut hat!
 
Hundeschule- damit würde ich gern noch ein, zwei Wochen warten- nicht alle neuen Eindrücke auf einmal! Werde auch frühestens am Donnerstag einen Spaziergang außerhalb des Grundstücks machen!

... Oder drei oder vier. Je nachdem, wie er sich entwickelt. Die Welt geht auch nicht unter, wenn er sich vom Nuki noch ne Weile abschauen kann, wie es ist, ein "Wachhund" zu sein, bevor der Ernst des Lebens losgeht. ;)
 
Ich habe kein Gehorsamstrainig gemeint, sondern Bodenarbeit oder so ähnliche Übungen zum Aufbau von Selbstbewußtsein beim Hund. Natürlich kann man jetzt kein Hundetraining machen.
Eine gute Huschu würde auch erkennen, das noch nicht die Zeit für "Gehorsamstraining" ist.
 
Dann hatte ich den Begriff "Hundeverein" falsch verstanden! - Solche gibt's zwar hier auch, die bieten aber eben nur Gruppenarbeit an.
Tut mir leid.

Aber auch Bodenarbeit oder was auch immer würde ich persönlich in der ersten Woche noch nicht machen. - Ich denke, man muss sich erstmal einen Überblick darüber verschaffen, was der Hund schon "kann" und kennt, was man von ihm erwarten kann und wie er so ist. Angeblich brauchen Hunde bei ihren Menschen dafür nur drei Tage - aber ich hab zumindest bei mir das Gefühl, umgekehrt geht es nicht ganz so flott. :p

LG, Lektoratte




Lektoratte
 
hallo

lektoratte hat in meinen augen recht, lass ihn zu ruhe kommen, lass ihn vertrauen fassen da läuft nichts davon ! überfordern ist total kontraproduktiv.

auch mit spaziergängen würde ich nocht etwas warten und zu beginn nur abends gehen wenn es etwas ruhiger ist !

gruss
mf
 
@Maike

Wenn Du das Grundstück verlässt mit dem Hund, denk dran, ihn doppelt und am besten noch dreifach zu sichern - so einen wieder einzufangen ist ein echtes Problem....
 
ich hab selbst einen Angsthund und die Erfahrung gemacht daß es wirklich Hilft kein "Brimborium" zu machen sondern sie ganz normal zu behandeln. Natürlich muß man auf manches achten wie Lärm (laß möglichst ne zeitlang nicht aus Versehen irgendwas Hartes auf Fliesen fallen etc) ansonsten halfen bei meiner Leslie nur drei Dinge: Geduld Geduld und Geduld
 
Habe seit Sa. nacht einen Pflegehund von einer TS-Orga! Der hund (Rüde) ist ein Kuvasz-Mischling (eher klein) und ein knappes Jahr alt.
Da hast Du ja einen Hirtenhund/HSH-Mix. Fein!
Beachte dessen Eigenheiten.
Ansonsten kann ich aus eigenem Erleben nur dazu raten, zunächst garnichts zu machen.
Das hört sich zwar merkwürdig an, doch der Neuzugang muss ja erst einmal mental bei Euch ankommen.
Falls es möglich ist, lasse ihn allein im Garten (guter Zaun vorausgesetzt) und/oder in der Wohnung. Wenn es geht mit einem anderen Hund.
Der taut schon auf. Es kann aber schon durchaus auch einige Monate dauern.
Zwangsweise erreichst Du nichts.

Wir haben ja auch gerade eine Hirtenhundhündin aus schlechter Haltung adoptiert und sind dabei, sie wieder aufzubauen. Schau hier:


Grüße Klaus
 
Von Arbeit jedweder Art würde ich dir ebenfalls abraten wollen, auch generell Hundeschule. Das ist alles noch viel zu viel für ihn. Angefangen damit, dass du mit ihm woanders hin müssest über schon wieder fremde Personen bis hin zu neuen Anforderungen an ihn, die er weder verstehen noch umsetzen kann und die nur noch mehr verunsichern werden.

Selbstbewusstsein aufbauen, kann man nur da, wo auch schon etwas vorhanden ist. Das geht vor allem durch Beobachten und Bestärken von dem was er eben überhaupt macht (sofern erwünscht). Alles andere einfach nur ignorieren und Dinge, die nicht passieren dürfen, so weit möglich im Vorfeld verhindern.

Meiner Erfahrung nach findest du gute "Trainer" für Angsthunde auch nicht so ohne weiteres - und in üblichen Hundeschulen ohnehin nicht.

Beschwichtige den Hund nicht, wenn es nichts zu beschwichtigen gibt. Das vergrößert nur seine Unsicherheit, weil er denkt, er hätte etwas getan, was dich dazu veranlasst. Wenn er dich anknurrt, weil du dich näherst - ist es durchaus angebracht. Sich davor zu setzen und die ganze Palette rauf und runter zu spielen, um sein Vertrauen zu gewinnen, bringt dich kaum weiter. Bestenfalls denkt er vielleicht, du spinnst a bisserl, oder - du bist total unsicher, weil du ständig beschwichtigst.

Wenn er dich warnt, zB durch Knurren, weil du ihm zu nahe gekommen bist, respektiere es in dem Sinn, als du seine Grenzen bewusst wahrnimmst. Stürme nicht drüber, sondern taste dich behutsam vorwärts.

Falls er überhaupt versteht, was zB dein Lefzenlecken bedeutet. Hunde in Angst oder Panik oder in argem Stress nehmen durchaus nicht alles wahr. Panino konnte Geräusche so weit ausblenden, dass ihm sogar Sylvesterknaller entgingen, wir dachten anfangs er sei taub. In Wahrheit hat er sogar ein faszinierend gutes Gehör für sein stolzes Alter.

Nutze alles, was er dir von selbst anbietet. Hast du eh schon gemacht - Kontakt mit anderen Hunden in dem Fall. Wenn das sein Vertrauen erhöht und es für ihn leichter macht, fein. Und mit jedem Schritt, den er vorwärts macht, kriegst du von ihm ein neues Angebot.

Das Wegfallen von Misstrauen ist "hier tut mir keiner was" - Vetrauen ist "hier gehts mir gut".

Und "Gehorsamkeit" ist mehr als nur fehl am Platz. Nur ein Hund, der dir vertraut, wird dir gehorchen. Bei einem Ein Kuvasz-Mischling gilt das nur umso mehr.

Alles Gute für euch und liebe Grüße
Gabi
 
@Maike

Wenn Du das Grundstück verlässt mit dem Hund, denk dran, ihn doppelt und am besten noch dreifach zu sichern - so einen wieder einzufangen ist ein echtes Problem....

Ich würde das Grundstück mit so einem Hund überhaupt nicht verlassen. Sei froh, wenn du eines hast und das auch nicht musst.
Auch das Revier, das er sich erobert, sollte er sich langsam erobern. FRÜHESTENS wenn er sich vollkommen sicher AUF dem Grundstück bewegt, würde ich die ersten kurzen Gänge mit ihm außerhalb machen.

So wie Kangalklaus es auch gerade geschrieben hat: weniger ist in dem Fall eindeutig mehr. Die Gefahr ihn zu überfordern ist weit größer als die "zu wenig" zu machen.
 
Hallo,

als ich vor 3 Jahren meinen Joey übernommen habe, war er genau so panisch.
Ich habe es damals auch einmal mit der Spielstunde in der HUSchu probiert. Laß es bleiben, Joey hatte auch dort totale panik weil ihm das alles zu viel wurde. Als ich schon kurz davor war aufzugeben, meinte meine TÄ ich solle noch einen Versuch mit Bachblüten wagen und wenn das nichts helfe könnte ich ihn immer noch zurückbringen. Obwohl ich damals von diesem Zeug nichts gehalten habe, habe ich mich darauf eingelassen und kann dir nur raten es zur Unterstützen einzusetze. Er hat es geschafft innerhalb von 2 Wochen soweit Selbstvertrauen zu bekommen, das er sich anfassen und anleinen lies und vor allen Dingen freiwillig mit rausgegangen ist und sich auch streicheln lies. Die Panische Angst vor Menschen hat er nie ganz verloren, aber heute ist er bei mir und allen Personen die ihm vertraut sind die absolute Schmusebacke. Mit seinen Angstattacken habe ich gelernt umzugehen, so das sie uns nur sehr selten einschränken.

Viele Grüße
Sandra
 
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