Brauche rechtliche Hilfe!

louise

10 Jahre Mitglied
hallo ihr lieben !
ich habe eine pitbull mix hündin und folgende frage !! louise hat vor einem jahr schlechte erfahrungen gemacht und wurde sehr schlimm von einem ridge gebissen ! seit dem geht sie in die offensive, was sie vorher nieee getan hat. sie war immer friedlich zu anderen hunden, egal welche rasse. sie lief immer ohne leine ! nur beißt sie jeden fremden hund :heul: außer hunde die sie von früher kennt und ihr rudel !! da kann sie perfekt unterscheiden.....
so nun die frage : ich habe die lise nur noch an der leine, da ich kein bock auf stress habe und wenn sehr viele hunde unterwegs sind, trägt sie auch ab und zu maulkorb, besch.... genug. aber leider haben andere hundebesitzer da gar kein problem mit und lassen ihr hunde einfach ohne leine laufen, obwohl sie sehen das ich alle 3 an der leine habe :uhh: am liebsten sind mir die die schon von weiten rufen, machen sie den hund doch ab :verwirrt:
habe angst davor, das irgedwann ein unangeleinter anderer hund zu louise kommt und sie ihn sich packt. sie ist zwar als kampfhund versichert, aber was kann mir dann rechtlich passieren ????
wär spitze wenn mir jemand darauf antworten könnte, der ahnung hat !
vielen dank im vorraus, glg marion
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi louise ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wenn Dein Hund an der Leine ist/war, wird Dir wohl nichts passieren. Trotzdem würde ich Dir empfehlen mal bei einem Hundetrainer vorbeizuschauen.
 
Meines Wissens zahlt die Versicherung des unangeleinten Hundes, wenn der angegriffene Hund an der Leine war. Sind beide Hund unangeleint, zahlt die Versicherung nur 50%. Offensichtlich wird generell eine (Mit-)Schuld unangeleinter Hunde unterstellt.
 
vielen dank, erst mal für eure antworten. das mit dem hundetrainer ist richtig und die lise ist ab und zu bei einem freund, der prof hunde ausbildet. ich habe welpenschule und auch sonst alles mit ihr gemacht und sie ist alleine total lieb.
das problem ist nicht wenn ich sie alleine habe, sondern wenn ich mit allen dreien unterwegs bin. zum rudel gehört eine kleine dackel jackrussel hündin, die total gestört ist. sie ist eigentlich das problem !!! deswegem haben wir sie ja auch.
die kleine hat angst vor anderen hunden und kläfft in einer tour, auch sonst knurrt sie alles an, da ist jede bemühung zwecklos ! louise verteidigt sie nur.....
eigentlich müßte ich mit dem dackel zur ausbildung, aber das geld ist mir ehrlich gesagt zu schade, hat echt kein zweck !
lg und schönen abend
 
Das Geld sollte Dir nicht "zu schade" sein. Der Zweck wäre bei diesem Hund wohl doch gegeben...

Wenn ich einen unausgeglichenen Hund habe, gehe ich mit diesem grundsätzlich allein spazieren.

watson
 
Ob du das Geld nun in den Pitmix oder den Dackelmix steckst sollte doch egal sein, oder? Hund ist Hund und wenn er sich schlecht benimmt mußt du was unternehmen egal wie groß oder klein das Tier ist. Und wenn du schon erkannt hast, das euer Problem beim Dackel liegt, solltest du auch dort ansetzen wenn du nicht willst das sich eure Situation zusehens verschlechtert.
 
Ich würde wie die anderen sagten 1. nur noch alleine mit ihr rausgehen (oder mit dem Dackel alleine) und sie 2. in der 3er-Konstellation nur noch mit Maulkorb ausführen.

Mir wäre das Risiko defintiv zu hoch einen Beißvorfall zu haben, auch wenn dein Hund an der Leine ist. Du hast einen sog. Kampfhund, da stehen die Karten imho eh schlechter wie bei einem nicht-gelisteten Hund, da ohne größere Schwierigkeiten rauszukommen. Auch wenn du sie an der leine hast. Da würde es doch reichen wenn der Besitzer des fremden Hundes einen "Zeugen" dabei hat und du nicht...oder?

Du schützt so deinen Hund vor der Dummheit anderer - auch wenn es nicht fair ist.
 
hallo ihr lieben !
ich habe eine pitbull mix hündin und folgende frage !! louise hat vor einem jahr schlechte erfahrungen gemacht und wurde sehr schlimm von einem ridge gebissen ! seit dem geht sie in die offensive, was sie vorher nieee getan hat. sie war immer friedlich zu anderen hunden, egal welche rasse. sie lief immer ohne leine ! nur beißt sie jeden fremden hund :heul: außer hunde die sie von früher kennt und ihr rudel !! da kann sie perfekt unterscheiden.....
Selbst wenn ein HUnd gebissen wurde bedeutet das nicht, dass er automatisch fortan auf andere Hunde aggressiv reagiert.Meist hängt das damit zusammen, dass der Hundehalter nach dem Vorfall falsche Signale an den Hund sendet.
Für einen Hund ist es im Grunde normal zu beißen oder gebissen zu werden.

so nun die frage : ich habe die lise nur noch an der leine, da ich kein bock auf stress habe und wenn sehr viele hunde unterwegs sind, trägt sie auch ab und zu maulkorb, besch.... genug. aber leider haben andere hundebesitzer da gar kein problem mit und lassen ihr hunde einfach ohne leine laufen, obwohl sie sehen das ich alle 3 an der leine habe :uhh: am liebsten sind mir die die schon von weiten rufen, machen sie den hund doch ab :verwirrt:
Leider gibt es viele Hundehalter die ihre Hunde einfach frei auf angeleinte Hunde zulaufen lassen. Oft hängt das auch damit zusammen, dass diese Hundehalter ihre Hunde ohnehin nicht zu sich zurückrufen könnten.

habe angst davor, das irgedwann ein unangeleinter anderer hund zu louise kommt und sie ihn sich packt. sie ist zwar als kampfhund versichert, aber was kann mir dann rechtlich passieren ????
wär spitze wenn mir jemand darauf antworten könnte, der ahnung hat !
vielen dank im vorraus, glg marion
Grundsätzlich ist es dabei so, dass der Halter des unangeleinten Hundes dann in der Verantwortung steht.
Aaaaber,wenn es häufiger zu Vorfällen der Art kommt, wird auch schon mal genauer geprüft. Daneben spricht es sich natürlich auch unter anderen Hundehaltern herum das dein Hund gebissen hat. Das ist nicht immer angenehm.
 
Ein solcher Vorfalls (ein angeleinter, ein nicht angeleinter Hund) wird von den Gerichten sehr unterschiedlich gewürdigt.

Hier gab es in den letzten Jahren zwei ganz unterschiedliche Entscheidungen.

In einem Fall hat der Halter eines angeleinten kleinen Hundes diesen auf den Arm genommen um ihn zu schützen. Dabei wurde der Halter durch den unangeleinten Hund verletzt. Die Haftung wurde hier dem Halter des unangeleinten Hundes auferlegt.

In einem anderen Fall sind zwei gleichgroße Hunde (einer angeleint, einer unangeleint) aneinander geraten. Der Halter des angeleinten Hundes wurde, weil er die Leine fest in der Hand hatte, umgerissen und ebenfalls verletzt. Hier wurde entschieden, dass der Halter des angeleinten Hundes eine Mitschuld trifft, weil er sich mehr oder weniger selbst gefährdet hat. Das Gericht war der Auffassung, dass er die Leine seines Hunde hätte los lassen müssen und somit seinen Schaden hätte abwenden können.

Stinker
 
Die Versicherungsfrage ist in der Tat schwer zu beantworten, da es wirklich darauf ankommt, wie die Situation denn letzendlich wirklich wäre. Damit, eine Mitschuld zu bekommen würde ich sicherheitshalber immer rechnen. Andererseits, dafür bin ich ja versichert.
Wichtiger finde ich allerdings auch, dass du das Grundproblem angehst.
Bürste hat schon auf die möglicherweise von dir falsch ausgesendeten Signale hingewiesen.
Und ne Hundeschule zu besuchen ist nie die verkehrteste Idee.
Mit welchem Hund auch immer, vorrangig lernst ja du!
 
Unser früherer Staff Drago wurde in seinem Leben, obwohl immer angeleint, 21 mal von loslaufenden Hunden angefallen. Das geschah meist wenn meine Frau mit ihm unterwegs war. Das war aufgrund meiner Berufstätigkeit ja auch zwangsläufig der Fall. Sicher ist, dass meine Frau da schon panikartig reagierte, wenn schon mehrere loslaufende Hunde auf uns zukamen. Das Resultat war schließlich, dass wir die Reaktionen von Drago überhaupt nicht mehr einschätzen konnten wenn andere Hunde entgegen kamen. Das konnte sowohl ohne jeglichen Streß ausgehen, oder trotz defensiven Verhalten des anderen Hundes gabs Streß von Drago, oder aber Drago ignorierte den fremden Hund vollkommen trotz Anmache von diesem.

Das wir wegen unseres "Kampfhundes" von den meistenHundebesitzern trotz deren Versagens, die Schuld zugewiesen bekamen sei hier nur am Rande erwähnt.

Nun ist Luke seit 2 Jahren unser Neuer. Ebenfalls Staff, aber englischer Herkunft.
Hier habe ich, der nun seit Jahren nicht mehr berufstätig bin, alles mögliche an Zeit in die Ausbildung gesteckt. Lange Monate Hundeschule und Training Training Training wo es nur ging. Sicher hat Luke ein anderes Verhalten als Drago, sicher ist ebenso, dass wir viel dazugelernt haben, sicher ist auch dass wir diesen Situationen hier in der Eifel weniger ausgesetzt sind als in den Niederlanden wo fast zu jedem Haushalt ein Hund gehörte. Soviel zu meiner Geschichte.

Seit dem es Luke gibt haben wir einen Spazierstock der martialisch fast wie eine Waffe aussieht. Es ist eine dicker Weinstock den als Krücke eine lange Spitze von einem Hirschgeweih ziert. Vorgestern war wieder ein Fall wo ein gedankenloser Hundebesitzer seinen großen Schäferhundmix laufen ließ, obwohl ich deutlich sichtbar Luke angeleint hatte. Der andere Hundeführer machte keine anstalten seinen Hund anzuleinen, darauf hin ließ ich Luke absitzen und habe dem anderen Hundeführer mit dem Stock Zeichen gegeben seinen Hund anzuleinen. Das tat er dann auch umgehend. Die Zeichensprache mit dem brutal aussehenden Spazierstock hat wieder einmal funktioniert. Die anderen Hundeführer leinen dann aus Angst das ihr Hund vielleicht geschlagen wird an. Es ist nicht das erste Mal, dass ich diese Erfahrung gemacht habe.

Nun, der Zweck heiligt die Mittel. Für mich ist es wichtig, es erst garnicht zu einer Beißerei kommen zulassen. Mit Staff & Co hat man ja meist die schlechteren Karten.

Als präventive Maßnahme hat sich dieser Spazierstock schon öfters bewährt.

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
vielen dank !!!! ihr seid einfach spitze ! alleine das gefühl das man mit dem problem nicht alleine ist, ist großartig ! ihr habt mir sehr geholfen..... ich nehme mit ab sofort die zeit, mit den hunden getrennt zu gehen, ist für mich auch kein problem. und wenn wir alle zusammen haben, trägt die lise eben den maulkorb. um hundeschule für den dackel habe ich mich gekümmert und ich werde die anderen auch gelegentlich mit zu nehmen, es liegt auch nicht an dem geld, wenn das falsch rüber gekommen ist. das sind mir die tiere natürlich wert logo.....
ich weiß das ich mit meinem hund immer auf der schlechteren seite stehe und das ist ja auch nicht ungerechtfertigt, wenn wir ehrlich sind !!!
ich habe schon seit 25 jahren hunde und die lise war glaube ich immer zu lieb, ich dachte das bleibt so und habe das potential einfach unterschätzt !
da ich meine dicke aber unglaublich lieb habe und den dackel natürlich auch... werde ich mich reinknieen das problem zu lösen !!
übrigens wer einen hund sucht der nie probleme macht, holt euch einen spanischen windhund, das ist der dritte im bunde ! habe noch nieeee so ein unglaublich gutmütiges tier erlebt !!
vielen dank noch mal für die vielen antworten, ihr seid echt spitze !!!!!!!!!!!!
 
übrigens wer einen hund sucht der nie probleme macht, holt euch einen spanischen windhund, das ist der dritte im bunde ! habe noch nieeee so ein unglaublich gutmütiges tier erlebt !!
vielen dank noch mal für die vielen antworten, ihr seid echt spitze !!!!!!!!!!!!

Und warum jagen dann meine blöden Viecher?
Na gut, hab sie trotzdem lieb!
Dir viel Spaß und Erfolg in der Hundeschule.
 
stimmt ich vergaß, keine katze sicher, kein haase schnell genug hihihihi ........ aber camillo ist zu doof die wirklich zu kriegen ;)
 

...............

Seit dem es Luke gibt haben wir einen Spazierstock der martialisch fast wie eine Waffe aussieht. Es ist eine dicker Weinstock den als Krücke eine lange Spitze von einem Hirschgeweih ziert. Vorgestern war wieder ein Fall wo ein gedankenloser Hundebesitzer seinen großen Schäferhundmix laufen ließ, obwohl ich deutlich sichtbar Luke angeleint hatte. Der andere Hundeführer machte keine anstalten seinen Hund anzuleinen, darauf hin ließ ich Luke absitzen und habe dem anderen Hundeführer mit dem Stock Zeichen gegeben seinen Hund anzuleinen. Das tat er dann auch umgehend. Die Zeichensprache mit dem brutal aussehenden Spazierstock hat wieder einmal funktioniert. Die anderen Hundeführer leinen dann aus Angst das ihr Hund vielleicht geschlagen wird an. Es ist nicht das erste Mal, dass ich diese Erfahrung gemacht habe.

Nun, der Zweck heiligt die Mittel. Für mich ist es wichtig, es erst garnicht zu einer Beißerei kommen zulassen. Mit Staff & Co hat man ja meist die schlechteren Karten.

Als präventive Maßnahme hat sich dieser Spazierstock schon öfters bewährt.

Viele Grüße
Jörg Häcker


Richtig! Das Outfit macht den Mann! Ich sause im grünen Loden mit Hut durch Feld, Wald und Flur. In der Hand halte ich einen martialisch aussehenden Sitzstock, der einer Flinte nicht unähnlich ist, am Hals hängen ein Nachtglas und ein Jagdhorn. Das ist schon sehr beeindruckend: Jeder hält mich für einen Jäger oder Förster. Entgegenkommende leinen sofort ihre Hunde an, grüßen höflich oder entschuldigen sich gar.

Villiers
 
@Villiers

Richtig! Das Outfit macht den Mann! Ich sause im grünen Loden mit Hut durch Feld, Wald und Flur. In der Hand halte ich einen martialisch aussehenden Sitzstock, der einer Flinte nicht unähnlich ist, am Hals hängen ein Nachtglas und ein Jagdhorn. Das ist schon sehr beeindruckend: Jeder hält mich für einen Jäger oder Förster. Entgegenkommende leinen sofort ihre Hunde an, grüßen höflich oder entschuldigen sich gar.

Villiers

aha,

jetzt weiß ich, wer sich hinter der seriösen stattlichen Erscheinung versteckt, welche mir bei gelegentliche Spaziergängen in Koblenz und Umgebung begegnet. Ich habe mich oft gefragt warum aber die Person im grünen Rock nur so kurze Spaziergänge macht. Nun, mir dämmerts, es liegt an dem zu schweren Nachtglas was da um den Hals hängt. Das schwere Gewicht belastet augenscheinlich zu sehr.
Mein Tipp, ohne das schwere Nachtglas um den Hals, was bekanntlich die Blutzirkulation zum Gehirn behindert, lassen sich ohne Probleme noch mehr Meilen zurücklege.
Das tut dann dem Hund und dem Herrchen gut.

In diesem Sinne lieber Villiers, behalte nur ja den Humor, der kommt in diesen schlechten Zeiten immer etwas zu kurz.

Einen lieben Gruß
Jörg Häcker
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Brauche rechtliche Hilfe!“ in der Kategorie „Verordnungen & Rechtliches“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

K
Also am besten redest du mal mit dem Innenministerium oder dem zuständigen OA, das dem Hund dann überstellt ist. Auf die Kastration legen die meisten OÄ viel wert, muß meistens auch nachgewiesen werden. Ein berechtigtes Interesse gilt immer dann, wenn dem Hund das Tierheim erspart bleibt...
Antworten
3
Aufrufe
1K
Midivi
Midivi
C
Natürlich ist es nicht rechtmäßig, allerdings sind solche Zustände heutzutage in der freien Wirtschaft (wenn auch nicht so drastisch) üblich geworden und wenn wie bei meinem besten Freund kein Personalrat/Gewerkschaft dahinter steht, schwierig dagegen anzukommen. Abgesehen davon, daß wenn man...
Antworten
4
Aufrufe
702
shevoice
shevoice
H
Ich befürchte, so fangen die Geschichten von sehr vielen Menschen an, die irgendwann einfach zu viele Tiere haben. So viele Tiere, dass es wieder für Mensch noch Tier gut ist. Und doch. Auch in Ungarn ist Deine Menge an Tieren problematisch. Sonst hätte es nicht schon so viele Zwischenfälle...
Antworten
22
Aufrufe
1K
DobiFraulein
DobiFraulein
Grinschy
Danke , bei mir regnet es seid dem 23. Dezember rein :-(
Antworten
3
Aufrufe
471
Grinschy
B
Nicht unbedingt. Ich lese das etwas anders. Es heißt einfach, dass es einen konkreten Anlass gab, und die Attacke nicht aus dem Nichts und schierer Abneigung erfolgt ist. Beide Hunde hatten - aus ihrer Sicht - gute Gründe für ihr Verhalten. Der Bully zB: „Ey, ich will auf’s Bett, rutsche...
Antworten
30
Aufrufe
2K
lektoratte
lektoratte
Zurück
Oben Unten