Bonn:Am. Bulldogge verletzt Pfleger im Tierheim

wenn ch jetzt die Vorgeschichte mit der Beurteilung des Hunde lese, wird die Angelegenheit nicht durchschaubarer
Und warumn dann ggerade diese in dem Zusammenhang völlig dümmlichen Kommentare aus dem Tierheim (oder hat der Schreiber das dazuerfunden)?
Im TH bei mir un die Ecke sitzt mein ferner Lieblingshund - keine Listi- der gleifalls beißt, wenn er an seine persönliche Streßgrenze gelangt. Diese ist bereits dann erschöpft, wenn er wechselnde Gassigänger erhält und wechselndes Pflegepersonal. Bei ihm läuft alles gut , wenn es in festen bahnen geschieht. Sonst ist er ein lieber Hund. Er fiel mit spontan bei dieser Sache ein. Er ist bereits über 5 Jahre dort und wird nicht vermittelt.
 
  • 29. April 2024
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Hi persilia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vielleicht ist ja auch die Vermittlung an die Familie eine "Ente" erhöht natürlich die Panik und den Argwohn.. und due Dramatik -und macht aus einem Unfall ein "fast" totes Kind ??
 
wenn ich das von Rosi lese und davon ausgehe es stimmt, dann erklärt dies natürlich auch warum der Hund postwendend euthanasiert wurde.....überprüft werden kann er nun nicht mehr
 
Dann ist das Tierheim kriminell?

Oder der SchreiberIing hat zugunsten der Quote maI "fünfe gerade sein Iassen" und seine eigene Wahrheit geschrieben...

Oder er hat was missverstanden.

Oder es ist noch ganz anders, und die hier schon festgestellte Stimmungsmache verfolgt zB den Zweck, aus welchen rechtlich relevanten Gründen auch immer (Schmerzensgeld? Berentung?) die Frage nach der Fahrlässigkeit beim Umgang mit dem Hund durch den Pfleger auf jeden Fall auszuschließen...
 
wäre auch ne Variante....irgendwas stimmt da so ganz und garnicht
 
Nach den neuesten Nachrichten ist der Hund nicht zum ersten Mal auffällig geworden. Er hat bereits vorher den Sohn des Besitzers, der ihn im Tierheim abgab, angegriffen und verletzt. Dies war letztlich der Grund warum er überhaupt im Tierheim gelandet ist. Dies wurde den Tierheimmitarbeitern wohl nicht in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber was macht man mit einem Hund der so auffällig in bestimmten Situationen ist, die nicht vorherbestimmbar sind? Ein lebenlang im Tierheim in einem kleinen Auslauf eingesperrt?
 
Ich möcht nur mal kurz anmerken dass es auch Familien mit Kind gibt, die sehr wohl in der Lage sind gefährliche Hunde sachkundig zu führen ;)
 
ich muss sagen, ich bin immer wieder erstaunt, aus was so alles eine Zeitungsmeldung wird.

Ganz ehrlich, in meiner aktiven TH-Zeit bin ich mehrmals gebissen worden aus unterschiedlichen Gründen und es gab auch mehrere schwere bissverletzungen bei anderen Pflegern, da kam nie in der Zeitung :verwirrt:

es kommt ja auch nicht in der Zeitung, wenn sich ein Zimmermann dem Hammer aufn Zeh haut... :rolleyes:
 
Vielleicht wird ja auch subtil und gewollt etwas Anderes vorbereitet:

eine breite Bevölkerungsunterstützung für : gefährliche Hunde in Tierheimen sind ohne Angabe von Gründen direkt einzuschläfern! (was für eine Sparmaßnahme!!!)

2. Stufe der gewollten Meinungsbeeinflussung: potentiell gefährliche Hunde, das sind Hunde bestimmter Rassen die auf bestimmten Listen stehen sind einzuschläfern sobald sie ins Th kommen.

Nur so eine dunkle Idee:

gerade gestern habe ich mit Erschrecken festgestellt, wieviele HH auch hier im Forum der Meinung sind, dass einschläfern eine bessere Alternative zum Th ist, wenn der Hund schwer vermittelbar ist...

wenn das schon hier so greift, wieviel mehr noch bei Hundefeinden, die zwar nicht wissen , was ein "Kampfhund" ist aber sich auf jeden Fall sicher sind, dass die eingeschläfert werden müssen, ....
 
Vielleicht wird ja auch subtil und gewollt etwas Anderes vorbereitet:

eine breite Bevölkerungsunterstützung für : gefährliche Hunde in Tierheimen sind ohne Angabe von Gründen direkt einzuschläfern! (was für eine Sparmaßnahme!!!)

2. Stufe der gewollten Meinungsbeeinflussung: potentiell gefährliche Hunde, das sind Hunde bestimmter Rassen die auf bestimmten Listen stehen sind einzuschläfern sobald sie ins Th kommen.
....

das ist im Klartext das ausgedrückt, was ich mit "tendenziös" in der Berichterstattung und "man merkt, worauf sie hinaus wollen" in meinem ersten Post zu diesem Thema meine.
 
Ich möcht nur mal kurz anmerken dass es auch Familien mit Kind gibt, die sehr wohl in der Lage sind gefährliche Hunde sachkundig zu führen ;)
... bzw. so zu händeln, dass sie nicht zur Gefahr werden.

Ganz ehrlich: Wer einen ausgewachsenen kräftigen nicht unbeschriebenen Hund aus dem TH zu sich und seinem 5-jährigen Kind holt, egal ob er hundeerfahren ist oder nicht, hat für mich einen an der Waffel! Die Sicherheit des Kindes geht immer vor und man kann nicht immer überall 100% aufpassen.. Nicht nachvollziehbar für mich! :sauer:

Und wer einen gefährlichen Hund (also wirklich gefährlich..) hält, meinetwegen von Welpenalter an, und ein kleines Kind hat, hat genauso einen an der Waffel.. Tierliebe hin oder her, sein eigenes Kind einer erhöhten Gefahr auszusetzen ist bescheuert und unverantwortlich! SO! :p

Im Übrigen wurde ich auch mal im TH angegriffen, als ich einen Neuankömmling zum Gassi holen wollte.. Zum Glück war das nur ein JRT, so dass ich mir selbst helfen konnte, aber ich mag nicht dran denken was passiert wäre, wenn das ein APBT, Golden Retriever oder DSH gewesen wäre..
Dieser Hund beißt im Übrigen "einfach so" zu.. Vielleicht laufen vorher irgendwelche Dinge in seinem Kopf ab und mit Sicherheit hat er schlechte Erfahrungen gemacht (wurde von der Polizei gebracht..), aber diese Abläufe sind für Menschen nicht nachvollziehbar und das macht ihn unberechenbar und damit muss die Öffentlichkeit vor so einem Hund geschützt werden..
Der zeigt das auch vorher nicht an, bei ihm schlägt das von null auf 100 um (zumindest war es damals so.. er ist der einzige Hund vor dem ich Angst habe und bin nie wieder zu ihm rein..) und man hat keine Zeit mehr sich in Sicherheit zu bringen.. Deeskalierend kann man auch nicht mehr reagieren..
Vielleicht ist dieser Hund ähnlich.. :unsicher:
 
Ganz ehrlich: Wer einen ausgewachsenen kräftigen nicht unbeschriebenen Hund aus dem TH zu sich und seinem 5-jährigen Kind holt, egal ob er hundeerfahren ist oder nicht, hat für mich einen an der Waffel! Die Sicherheit des Kindes geht immer vor und man kann nicht immer überall 100% aufpassen.. Nicht nachvollziehbar für mich! :sauer:

Und wer einen gefährlichen Hund (also wirklich gefährlich..) hält, meinetwegen von Welpenalter an, und ein kleines Kind hat, hat genauso einen an der Waffel.. Tierliebe hin oder her, sein eigenes Kind einer erhöhten Gefahr auszusetzen ist bescheuert und unverantwortlich! SO! :p

Ich kenne Leute die Hunde halten, die einige hier als gefährlich bezeichnen würden, und Kinder haben. Diese Leute sind sich sehr wohl ihrer Verantwortung bewußt und führen die Hunde demensprechen und leiden auch sicher nicht unter der klassischen Selbstüberschätzung á la "der tut doch nichts der will nur spielen... huch das hat er noch nie gemacht."

Und ich finde es unverschämt solche Menschen als verantwortungslos hinzustellen.
 
Ich kenne Leute die Hunde halten, die einige hier als gefährlich bezeichnen würden, und Kinder haben. Diese Leute sind sich sehr wohl ihrer Verantwortung bewußt und führen die Hunde demensprechen und leiden auch sicher nicht unter der klassischen Selbstüberschätzung á la "der tut doch nichts der will nur spielen... huch das hat er noch nie gemacht."

ich persönlich sehen den springenden Punkt hierbei im dem fettmarkierten Teil... leider gibts davon zu wenige Hundehalter... :(
 
Jap, eben das ist das Problem. Aber es geht eben auch anders.

Siehst doch schon hier im Forum, Leute die ihren Hunden immer und zu 100% in jeder Situation vertrauen würden. Das gibt es für mich nicht. Es ist ein Hund und der hat seinen eigenen Kopf und nun mal Zähne. Und wenn manche mal merken würden was sie da an der Leine haben und die Hunde dementsprechend führen würden, dann würde es vielleicht auch weniger Vorfälle geben.
 
@ Shaniqura - vieleicht solltest Du besser Stofftiere halten?

Was würdest Du tun wenn Dein Hund nach Deinem Kind schnappt, es anknurrt o.ä. oder Dich bedroht ( ich weiß ja nicht was du für einen Hund hast, aber auch ein Dackel hat schon seinen Besi schwer verletzt...

Ich finde Deine Einstellung, erstmal alle die einen solchen HUnd übernehmen und ein Kind haben als " einen an der Waffel " hinzustellen einfach zum ****
 
War mir klar, dass sich jetzt einige drüber ärgern.. :p

Also ich kann definitiv sagen, dass ich mein Kind niemals freiwillig einer erhöhten Gefahr aussetzen würde und ich bin auch der Meinung, dass man seine Augen nicht immer überall haben kann.. Auch kein verantwortungsvoller HH.. Da kann immer was schief gehen..

Ich rede nicht von großen Hunden oder Hunden an sich, von denen ein "normale Gefahr" ausgeht, die von jedem Hund ausgeht.. Keiner steckt in seinem Hund, Hunde sind immer noch Raubtiere und es kann IMMER was passieren! Familienhunde (ja, auch Dackel) beissen teilweise nach Jahren des friedlichen Zusammenlebens zu.. Sowas passiert! Das mein ich auch nicht..

Aber wenn jemand einen Hund hält, der schon auffällig war und (mehrfach) gebissen hat oder unkontrolliert triebig ist und dieser Hund in einer Familie mit (kleinen) Kindern lebt, dann finde ich das verantwortungslos und gefährlich, denn auch HH die sich bewusst sind, dass ihr Hund diese Eigenschaften hat und nicht an Selbstüberschätzung leiden, können ihre Augen nicht immer überall haben..
Ich kann sowas nicht verstehen und verurteile das daher auch weiterhin! Für mich ist es grob fahrlässig mit solch einem Hund und Kind im Familienverband zusammen zu leben..
 
Ich möcht nur mal kurz anmerken dass es auch Familien mit Kind gibt, die sehr wohl in der Lage sind gefährliche Hunde sachkundig zu führen ;)
... bzw. so zu händeln, dass sie nicht zur Gefahr werden.

Ganz ehrlich: Wer einen ausgewachsenen kräftigen nicht unbeschriebenen Hund aus dem TH zu sich und seinem 5-jährigen Kind holt, egal ob er hundeerfahren ist oder nicht, hat für mich einen an der Waffel! Die Sicherheit des Kindes geht immer vor und man kann nicht immer überall 100% aufpassen.. Nicht nachvollziehbar für mich! :sauer:

Und wer einen gefährlichen Hund (also wirklich gefährlich..) hält, meinetwegen von Welpenalter an, und ein kleines Kind hat, hat genauso einen an der Waffel.. Tierliebe hin oder her, sein eigenes Kind einer erhöhten Gefahr auszusetzen ist bescheuert und unverantwortlich! SO! :p

Im Übrigen wurde ich auch mal im TH angegriffen, als ich einen Neuankömmling zum Gassi holen wollte.. Zum Glück war das nur ein JRT, so dass ich mir selbst helfen konnte, aber ich mag nicht dran denken was passiert wäre, wenn das ein APBT, Golden Retriever oder DSH gewesen wäre..
Dieser Hund beißt im Übrigen "einfach so" zu.. Vielleicht laufen vorher irgendwelche Dinge in seinem Kopf ab und mit Sicherheit hat er schlechte Erfahrungen gemacht (wurde von der Polizei gebracht..), aber diese Abläufe sind für Menschen nicht nachvollziehbar und das macht ihn unberechenbar und damit muss die Öffentlichkeit vor so einem Hund geschützt werden..
Der zeigt das auch vorher nicht an, bei ihm schlägt das von null auf 100 um (zumindest war es damals so.. er ist der einzige Hund vor dem ich Angst habe und bin nie wieder zu ihm rein..) und man hat keine Zeit mehr sich in Sicherheit zu bringen.. Deeskalierend kann man auch nicht mehr reagieren..
Vielleicht ist dieser Hund ähnlich.. :unsicher:

Was ist denn für Dich ein gefährlicher Hund? Deine pauschalen Aussagen sind wenig hilfreich, sondern scheren viele Hunde aus dem Tierschutz über einen Kamm. Niemand holt sich einen Hund aus dem Tierschutz, bei dem er sekündlich damit rechnen muss, dass dieser das Kind beißen könnte.

Was ein gefährlicher Hund ist, da gehen je nach Erfahrung und Sachkenntnis die Meinung allerdings stark auseinander.

Insofern fänd ich es besser, wenn Du mal knkret erklären würdest, ab wann eine Vorgeschichte des Hundes für Dich ein Kriterium wäre und was Du damit meinst, wenn Du Folgendes schreibst:
Und wer einen gefährlichen Hund (also wirklich gefährlich..) hält, meinetwegen von Welpenalter an, und ein kleines Kind hat, hat genauso einen an der Waffel..

Wie kann ein Hund im Welpenalter "wirklich gefährlich sein"? Das verstehe ich nicht, es denn, dass Du damit einen Welpen bestimmter Rasse damit meinst.
 
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