Anscheinend liest du andere Artikel als wir. Wo wird von Seiten den TH verallgmeinert?Das ist die Begründung des Tierheimes, die jeder kynologischen Erkenntnis widerspricht und zwar, dass Hunde verallgemeinert Bezugspersonen beißen, weil sie in der Vergangenheit ihre Bezugsperson gehasst haben.
Offensichtlich schon. Oder wie erklärst du die wiederholten Vorfälle nur mit den Bezugspersonen des Hundes? Bei Menschen zu denen er keine Bindung hatte war er unauffällig.Wie soll man sich das Vorstellen? Hat der Hund etwa irgendwann, obwohl er gut mit dem Pfleger klar kam, irgendwann erkannt, dass es eine Bezugsperson ist und dann zugebißen? Oder ist es so, dass er solange nicht zubeißt, bis man eine Bezugsperson geworden ist? Also hätte der Hund den Pfleger nicht gebißen, wenn er ein Fremder gwesen wäre bzw. wenn er nicht zur Bezugsperson geworden wäre.
Und etwas von dem du noch nicht gehört hast, dessen Existenz schließt du kategorisch aus.Etwas Blöderes habe ich noch nie gehört.
Spricht Procten, der kynologische Blindfisch.Statt den Hund von Experten oder fachkundigen Menschen beurteilen zu lassen, tötet man ihn sofort und zieht dann laienhafteste Schlüsse aus Vorfällen in der Vergangenheit.
Die Kompetenz Hunde einschätzen zu können kommt aus dem täglichen Umgang mit ihnen, und nicht indem man (Hunde-)Bücher liest.
Die Kompetenz Hunde einschätzen zu können kommt aus dem täglichen Umgang mit ihnen, und nicht indem man (Hunde-)Bücher liest.
Da sprichst Du ein wahres Wort gelassen aus.....
Schaden tut es nicht. Zumindest dann nicht, wenn man das Gelesene zum Einen versteht und zum Anderen auch in der Lage ist dieses sinnvoll umzusetzen. Ansonsten ist ein solides Halbwissen eher kontraproduktiv. Also vielleicht doch mal deinen dicken Hintern aus dem Sessel bewegen und Erfahrungen im wirklichen Leben mit richtigen Hunden sammeln.Die Kompetenz Hunde einschätzen zu können kommt aus dem täglichen Umgang mit ihnen, und nicht indem man (Hunde-)Bücher liest.
Da sprichst Du ein wahres Wort gelassen aus.....
Stimmt, denn ich habe nur mit Stoffhunden zutun.Sich auch mal das eine oder andere Buch durchzulesen, schadet aber sicherlich auch nicht Wenn man eh mit seinem dicken Hintern den ganzen Tag im Sessel sitzt.
Könntet ihr mal beim Thema bleiben?
Ich habe mir jetzt nicht alle 24 Seiten durchgelesen (mir sind proctens Beiträge meistens zu lang usw.), aber:
Hätter der Hund einen unserer Pfleger SO schwer verletzt, wäre dieser auch umgehend eingeschläfert worden.
Da mach ich doch nicht noch dutzi-dutzi und eideidei, du armer Hund du......
Wer übernimmt für dieses Tier noch die Verantwortung?
Ich sicherlich nicht.
Dem Pfleger alles Gute......
In jedem Fall? Also auch dann, wenn jemand den Hund getreten und geschlagen hätte?
Genau aus dem Grund muss soetwas nach Tierheimordnung geregelt werden und nicht willkürlich.
Könntet ihr mal beim Thema bleiben?
Sei mir bitte nicht böse,
aber ich empfinde die letzten Beiträge eigentlich nicht wirklich weit weg vom Thema.
Erfahrung (auch und gerade mit schwierigen Hunden), Realismus,
dass Wissen um das reale Geschehen,
sind schon Punkte ohne die dies Thema hier so nichts ausgeartet wäre.
Jupich verzichte mal bewußt auf Zitate, denn ich denke im Grundsatz sind wir uns relativ Einig.
JupAber, kein Problem, ok ich habe es wohl nur falsch aufgefasst.
JupZu den von Dir angesprochenen Einschätzungen ...Job bestraft der dessen Umsetzung" erfordert (wenn Du mir diese verkürzende und etwas unsachliche Darstellung erlaubst).
Deshalb habe ich mich angemeldet!Genau aus diesem Grund freue ich mich über jedes Stück einer möglichen Aufklärung beider Seiten.
NöMhh, wenn ich jetzt noch was zu Deiner Ansicht über die Kosten sage, ist es wahscheinlich aus mit dem Frieden.
Nicht viel, soviel kann ich Dir sagen!...Was belibt dann für Gehälter, und den ganzen Rest den der Bürger gerne hätte, bis hin zum geflicktem Schlagloch?
Der Hundehalter bekommt den Luxus einen Hund halten zu dürfen. Ich weiß, das hört sich blöd an, ist aber so. Wozu gibt es eine Sektsteuer!? Weil der Staat das Geld möchte und dafür nen Grund sucht. Ob das gut, oder schlecht ist kann jeder für sich selbst entscheiden...Oder nehmen wir beim Thema Hund doch einfach die Hundesteuer. Wird dem allgemeinen Haushalt zugeschlagen, aber der Hundehalter selbst bekommt dafür?? Aufwandssteuer heißt das Ding, also ist ein Hund vergleichbar mit dem Luxus einer Zweitwohnung? In manchen Städten werden zwei Hunde oder ein "Kampfhund" höher besteuert als der Porsche turbo Kfz Steuer kostet.
In jedem Fall? Also auch dann, wenn jemand den Hund getreten und geschlagen hätte?
Genau aus dem Grund muss soetwas nach Tierheimordnung geregelt werden und nicht willkürlich.
Der Hund ist grundlos ausgetickt und hat den Pfleger erheblich!! verletzt.
Der Pfleger hat das Tier nicht misshandelt, also wie kommst du jetzt von Kuchen backen auf Ar.schbacken????
Ich weiß nicht, was es da groß zu diskutieren gibt.
Hier geht es nicht um eine "pobelige" Bissverletzung, die immer mal wieder vorkommen kann im Tierheimalltag. Davon redet keiner.....
Nein, hier geht es um massivste Verletzungen.
Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Vorstand und Personal entscheiden normalerweise gemeinschaftlich, was mit dem Hund nach so einer Situation passiert.
Das ist nicht willkürlich, sondern in den meisten Fällen wohlüberlegt und vor allen Dingen: situations-und hundebezogen.
Da gibt es kein Schema F.
Für mich war das die einzig richtige Entscheidung, die getroffen werden konnte....und die die meisten Tierheime auch genau SO getroffen hätten.
Aber unabhängig davon, ist das Tierheim Mitglied des DeutschenTierschutzbundes und der hat Regeln/ geregelte Vorgehensweisen bei der Euthanasie von Tieren.
Ich halte diese Regelungen für vernünftig und wenn man sich "Deutscher Tierschutzbund" auf die Fahnen schreibt, dann sollte das auch einen Grund haben und nicht nur zu Werebzwecken dienen.
Der Hund ist ja noch nicht mal richtig angekommen, wie willst du dir da schon ein Urteil erlauben???
Ich wäre mit sowas mehr als vorsichtig.
Aber unabhängig davon, ist das Tierheim Mitglied des DeutschenTierschutzbundes und der hat Regeln/ geregelte Vorgehensweisen bei der Euthanasie von Tieren.
Ich halte diese Regelungen für vernünftig und wenn man sich "Deutscher Tierschutzbund" auf die Fahnen schreibt, dann sollte das auch einen Grund haben und nicht nur zu Werebzwecken dienen.
Weißt du: Papier ist geduldig....
Man sollte sich doch schon eher an der Realität orientieren.
Du kannst es ja gerne dem Apelt melden, wenn es dir dann besser geht.
Der hat mit Sicherheit nichts besseres zu tun.....
Ich weiß nicht worauf Du hinaus willst. Sollte es Deiner Ansicht nach keine Bemühungen dahingehend geben, die Kriterien und Vorgehensweisen im Sinne des Tierschutzes zu verfeinern?
Sind die Regeln schlecht, die in der Tierheimordnung stehen?