Weiter Infos zu Black Viliam aus Ungarn:
"Viliams Körper ist voller Narben, aber er hat keine bleibenden Verletzungen oder Schäden davongetragen und braucht auch keine weiteren Behandlungen. Das einzige Schmerzmittel, das er braucht, ist Liebe.
Er jagt keine anderen Tiere. Seine Pflegemutter hatte kleine Katzen zuhause, aber er hat nur mal dran gerochen und sich nicht weiter für sie interessiert. Genauso ging es mit dem Frettchen der Famiie. Auch Pferde hat die Pflegemutter, und die mag er ebenso gut leiden.
In der Wohnung ist er total zuverlässig: er macht nichts kaputt, ist stubenrein und weiß perfekt das Sofa zu benutzen.
In den ersten Tagen seines Aufenthaltes in der Pflegefamilie war er sowohl mit den Menschen als auch den Hunden sehr demütig und bescheiden. Dann erkannte er, wie sehr sich sein Leben zum Positiven gewendet hat und begann, auf die anderen Rüden eifersüchtig zu werden. Die Pflegemutter ist allerdings sehr gut im Umgang mit den Hunden und konnte diese Situation perfekt bewältigen, so dass die Beziehungen der Rüden untereinander nun stabil sind. Jedoch ist sie der Ansicht, wenn jetzt noch ein neuer Rüde hinzukäme, Viliam versuchen würde, seine Position abzusichern und zu verteidigen. Gegenüber Hündinnen verhält er sich wie der perfekte Gentleman.
Und Kinder verehrt er geradezu! Virag, die Tochter des Hauses, bringt ihm z.B. öfter mal eine Walnuss, die er dann knackt und sauber zerlegt. Dann isst sie mit ihm gemeinsam den Nusssamen auf - perfekte Teamarbeit!"