Bitte Hilfe für YODA

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Schaut mal unter Aktionen.

Der arme Kerl benötigt drigend Geld für eine OP.... Ich versuche das Geld aufzutreiben, weiß aber noch nicht wie teuer es werden soll.

Bitte helft alle mit! Nur eine Mark rettet Leben

Meike

 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Infos zu Yoda findet ihr unter Aktuelles -Aktionen - Yoda
Spendenaufruf zu "Yoda"....


"Der Staff-Bullterrier-Rüde Yoda muß sich einer aufwendigen Operation unterziehen, um wieder normal gehen zu können. Es wurde bereits ein spezialisiertes OP-Team organisiert, welches in der Lage ist, diesen Aufwand durchzuführen. Dabei müssen bei Yoda gleich beide Sprunggelenke "aufgemacht werden"."
yoda2.jpg





Gruß Lupo
 
Hallo Leute

der arme, werde mich direkt mit Frau Schürmann telefonisch in Verbindung setzten und natürlich spenden.

Schöne Grüße und hoffentlich schafft der Kleine die OP.
Gabi
 
Der arme Hund! Kennt sich jemand aus, was das für eine Krankheit ist?

Ich habe es nicht dicke, aber für diesen armen Kerl finde ich schon noch ein paar Mark! Falls es Euch genauso geht:

"Wer bei der Aktion mitmachen möchte, so daß wir die Operation von Yoda fianzieren können, sollte sich möglichst telefonisch an Frau Schürmann wenden.

Spendenüberweisungen bitte auf das Konto
Volksbank Bielefeld
BLZ: 480 600 36 - Kto. 355 610 000
Verwendungszweck "YODA" "





eleani.gif


Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
 
Ich danke euch im Namen des Hunden schon einmal ganz, ganz herzliche. Als ich ihn sah sind mir direkt die Tränen gekommen. Auch wenn ich mich verschulden müsste, ich werde mein Bestes tun um ihm zu helfen.

Danke

Meike

 
Auch ich werde mein bestes das was ich habe dazu geben und wenn es nur ein paar Mark sind aber jede Mark bringt diesen armen Hund ein Stück weiter.
Bitte helft alle mit!

Ciao English Bulldog

Bulldogge.gif
 
Habe heute überwiesen und auch meinen Verein zu einer Spende für dieses arme Tier bewegt.
Hoffentlich machen noch mehr mit. Also Leute, was ist?

Rosa mit Zorro + Felicia
 
Werde auch diese Woche zur Bank gehen, ein paar Mark lassen sich schon noch irgendwie abzwacken für das arme Kerlchen!

Liebe Grüße,
Beate & Sina
 
Auch wenn ich mich damit hier wirklich unbeliebt mache, muß man dem armen Tier eine solche Operation zumuten?? Ich glaube ehrlich diese Schmerzen sollte man dem armen Kerl ersparen und ihn lieber friedlich über die Regenbogenbrücke gehen lassen! Hat der wenigstens Besitzer? Oder soll er diese ganze Tortour mitmachen und dann auch noch ungewiß auf ein Neues Zuhause hoffen? Ich glaube wirklich das Geld würde anderen "Kampfis" besser helfen. Muß man alles operieren, nur weil es möglich wäre?
Ich möchte hier nicht herzlos erscheinen und wenn man einem Hund in vernünftiger Weise helfen kann, sollte man das tun. Aber eine solche OP zu finanzieren mit der Hinsicht was das für diesen kleinen Kerl bedeutet...
Ich halte das nicht für eine besonders gelungene Aktion.
Dieses Tier tut mir wirklich Leid aber ich glaube man täte ihm mit einer Einschläferung den größeren Gefallen.

Nachdenkliche Grüße Ronja
 
Genau, lieber gleich töten, hat ja eh keinen Sinn..

Der Hund ist noch ein Welpe der ein Recht auf Leben hat, wie jeder Hund auch. Durch diese OP kann er wieder ein normales Leben führen.

Sorry, aber genau diese Meinung vertreten auch Politiker: Bevor die aremen, armen Hunde im TH sitzen, töten wie sie lieber.

Kein verständinis dafür
Meike

 
Ronja / Meike :verlegen:)

Solche Fälle sind sicherlich mit Sorgfalt abzuwägen. Auch ist es immer wieder die Frage, wo die Grenze zu ziehen sei. Mich erinnert das jedes mal an die Formulierung "lebenswert". Und lebenswert ist nunmal alles, was kreucht und fleucht.

Sofern man die Möglichkeit hat, einem Tier durch eine Operation zu einem schmerzfreien, "lebenswerten" Leben zu verhelfen, sollte man das auch tun. Den Aufwand dafür darf man keinesfalls in Relation zum Ergebnis stellen.

Liebe Grüße

Sabine







...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Beckersmom sich die - glaube ich zumindest - berechtigte Frage stellt, ob Ronja auch so handeln würde, wenn es ihr eigener Hund wäre?

Wenn diesem Hund mit der Operation ein wirklich lebenswertes und schmerzfreies Leben ermöglicht werden kann, dann sollte man es auch tun.

In diesem Fall gibt es einfach nichts mehr abzuwägen!!

Gruß

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Beckersmom
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Hallo Meike,

hatte ja schin berichtet, dass ich nächste Woche eine Spendendose auf dem Geburtstag meines Freundes aufstelle. Ich hoffe sehr, dass ein bischen was zusammenkommt. ich möchte jetzt keine leeren Versprechungen machen, aber wenn die Leute spenden (was ja eigentlich noch ein Zuschuß für KIN wäre zu den bis jetzt 577,-) werde ich auf jeden Fall von der Spendenbüchse einen Hunderter abzwacken für das armer Hascherl, sodass er dann vielleicht operiert werden kann. Was kostet denn die Operation insgesamt und wann soll sie stattfinden? Und wo?

Liebe Grüsse

Elke
 
Hallo Ronja,
ich finde Deine Überlegung nicht verwerflich. Auch ich bin,in solchen Fällen, nicht für sinnlose oder überflüssige Operationen. Viele OPs haben m.M. nach nur den Zweck dem Besitzer den Schmerz der Trauer zu ersparen, dem sie sich über kurz oder lang sowieso stellen müssen, oder das eigene Gewissen "sauber" zu halten. Ich sehe es nicht als mein "Recht" bei meinem Tier so etwas zu entscheiden, sondern als meine "Pflicht" meinem Freund gegenüber!! Ich habe mich schon bei meiner ersten Rottihündin geweigert mit knapp 10 Jahren ein neues Kniegelenk einsetzen zu lassen. Sie hatte einen Kreuzbandriß der mit OP ein 3/4 Jahr bis zu 90% Bewegungsfähigkeit brauchte, mittlere HD, und durch den Kreuzbandriss im anderen gelenk eine Arthrose. Ich wollte ihr ein weiteres Jahr Schmerzen und Bewegungslosigkeit ersparen und habe ihr schmerzlos über die Regenbogenbrücke geholfen, über die sie nach Ihrem sonstigen Gesundheitszustand sowie bald hätte gehen müssen. Und genauso würde ich es heute bei meiner Staff-Oma auch wieder machen.
Ich kann dir zu Yodas OP leider auch nichts sagen, schätze aber Frau Schürmann selber als so realistisch und tierlieb ein, das sie diesem Hund nichts zumuten würde was sie nicht selber mit sich vereinbaren kann. Ich denke wenn es bei Yoda tatsächlich so aussichtlos wäre würde sie es nicht tun!
Ich werde sie mal anrufen.


Gruß Lupo
 
Hi Sabine,

100%-ige Zustimmung!

Mom: Habe ich auch schon dran gedacht...

Satansbraten: Ich habe leider noch keine Antwort von Jens, aber vielleicht bekommt Lupo etwas raus. Die Idee finde ich spitze von dir!!! Ein ganz riesengroßes Dankeschön!!!!

Ich bin auch gegen Lebensverlängernde Maßnahmen, aber wenn eine Chance da ist, muß man sie nutzen. Ich hoffe ich werde es nie bei meinem Hund abwägen müssen. Ich denke aber Frau Schürmann hat sich schon Expertenmeinungen eingehlot. Ansonsten würde sie das Geld nicht dafür aufweden. schließlich warten noch 100 andere Hunde auf Geld..

Lieben Gruß
Meike

 
Hallo

Möchte mich eigentlich auch Lupo anschließen, habe auch schon 2 meiner Lieben über die Regenbogenbrücke schicken müssen viel früher als ich eigentlich wollte aber ich wollte auch nicht dass sie unnütze Schmerzen erleiden und irgendwann dann mal elendig krepiert wären. Bei Tieren hat man die Möglichkeit sie zu erlösen wenn es wirklich nicht mehr geht. Bei Menschen leider nicht - aber dass ist eine andere Baustelle.
Ich werde natürlich trotzdem für den kleinen Kerl etwas spenden weil ich auch der Meinung bin, er ist ein Welpe und wenn es möglich ist ihm ein lebenswertes Leben ohne Schmerzen zu geben durch die OP, dann ist das ok denke ich.

Gabi
 
Liebe Lupo :verlegen:)

Das ist ja auch völlig richtig, was Du da sagst. Ein Lebewesen nur um seiner selbst Willen und aus Egoismus heraus leiden zu lassen, ist nicht vertretbar. Wenn es soweit ist, muß man diese Entscheidung treffen - auch wenn's keine leichte ist.

Sieh' mal, als mein vorheriger Dobi 4 Jahre alt war und eine Spondylarthritis aufgrund der ersten Schmerzschübe diagnostiziert wurde, riet man mir auch dazu. Ich habe mir Informationen herangeholt und entschieden, daß mein Hund mit ca. 4-5 solchen Schüben pro Jahr, die man akut medikamentös sehr gut behandeln konnte, sehr gut leben könne und siehe da: er hatte noch weitere 6 Jahre ein schmerzfreies und schönes Leben. Als es dann nicht mehr ging, mußten wir Abschied nehmen.

Aus dem Grunde bin ich der Ansicht, daß man solche Entscheidungen auch für das einem anvertraute Leben verantwortungsvoll treffen muß. Schließlich haben auch Tiere genau wie wir nur ein einziges davon.

Liebe Grüße

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Hallo
An alle die sowas schon mal durchgemacht haben und vor so einer schwierigen Situation standen , Hochachtung nach den Erzählungen nach habt ihr alle das richtige getan für euch und füer das Tier.
Denn es ist bestimmt nicht einfach sein eigenes Tier leiden zu sehen, aber so wie ihr gehandelt habt war es richtig entweder erlösen wie bei dem Rottweiler der mit 10 Jahren ja schon ein ganz schönes alter hatte und bestimmt ein schönes Leben hatte den du dann über die Regenbrücke hast gehen lassen was auch völlig richtig war, oder der Dobi der mit Tabletten und co dann doch noch 6 schöne Jahre hatte.
Wir die Menschen müssen für die Tiere handeln und das ist nicht immer sehr einfach.

Ciao English Bulldog

Bulldogge.gif
 
So nun weiter mußte gerade schnell weg.
Ich finde es ist egal ob dieser Welpe ein Listenhund ist oder nicht ihr muß geholfen werden denn es ist genauso ein Lebewesen wie du und ich und wie jeder andere Hund auch, diese Operation ist bestimmt eine Erlösung für den Hund und keine Qual.
Ich warte auf mein Geld das ich was spenden kann!



Ciao English Bulldog

Bulldogge.gif
 
Hi,

Yoda wurde operiert! Die Kosten 1.500 DM, die nächsten Hunde die OPs brauchen stehen schon an.
Bitte überlegt euch das mit der Spende!

Lieben Gruß
Meike

 
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