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Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Ein Staffordshire Bullterrier biss gestern Nachmittag einem 29-jährigen Lichtenberger in der Paul-Zobel-Straße in die Hose. Der Mann war der 36-jährigen Hundehalterin auf der Straße begegnet, als ihn der Kampfhund im Vorbeilaufen plötzlich angriff.
...

Quelle & kompletter Text:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ist denn da passiert ? Liegt das momentan am Wetter?

Als die Polizistin die 36-Jährige zum Sachverhalt befragen wollte, sprang sie der Hund plötzlich an und rammte ihr Vorderpfoten und Maulkorb in den Unterleib.
"Kung-Fu Kampfhund" ?

....Die Leine konnte ihr schließlich von einem 34-jährigen Obermeister abgenommen werden, der es unter Aufbietung aller Kräfte schaffte, das aggressive Tier an einem Mast anzuleinen.
unter Aufbringung aller Kräfte? Handelte es sich nicht um einen StaffBull?
Unser ist ein AmStaff-Mischling und den sogar ich problemlos halten, selbst wenn er früher mal durchdrehte, weil er ein Kaninchen gesehen hatte.(Mittlerweile haben wir es im Griff) Und ich bin mit meinen 164 cm kein Riese oder Bodybuilder.

Achja, und für mich wäre es selbstverständlich für Sachschäden, die mein Hund verursacht hat aufzukommen. Aber soweit sollte es nie kommen, dass er jmd auf offener Strasse zwickt/beisst.
 
StaffBulls stehen in berlin doch ganich auf der Liste...
 
Lotte schrieb:
StaffBulls stehen in berlin doch ganich auf der Liste...
lt.Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin vom 29. September 2004
hast du recht. Es sei denn, erst ist vorher schonmal aufällig geworden.
 
Also wenn ein Hund jemand in die Hose beißt , das dann daraus eine Polizeimeldung gemacht wird - echt unglaublich !
 
Tja, ganz einfach, Sommerloch. Den Leuten steigt die Hitze zu Kopf und sie denken nicht mehr klar ... Hund eingezogen weil das Ende der Leine mal wieder nicht das gemacht hat, was es machen sollte - Maulkorb auf ...
Würd mich interessieren, was den Hund dazu gebracht hat, dem Mann an die Hose zu springen und sie kaputt zu machen.
 
Naja, wenn es dann wirklich so war, daß er vorher schonmal auffällig geworden ist und deswegen Maulkorbzwang hatte - wer weiß. Vielleicht hatten Besitzerin und Hund sowieso 'n Ding am rennen. Klingt für mich jedenfalls so...
Die Wut des Mannes kann ich auch verstehen.
 
Also, ähm, wie schon jemand bemerkte, stimmt da etwas nicht. Wenn es nämlich tatsächlich ein Staffordshire-Bullterrier war, musste dieser gar keinen Maulkorb tragen - weder um den Hals noch sonstwo...

Und was den rest des Artikel angeht - davon glaube ich erstmal kein Wort, denn wenn Shiwa jemanden, der sich ihr/uns zuwendet und sie anspricht anspringt (sonst macht sie das nämlich nicht), "rammt" sie dabei auch schonmal die Pfoten in den Unterleid und schnuppern tut sie auch - was bedeutet würde, dass ein Maukorb auch in den Unterleis "gerammt" würde...

Meine Meinung - Panikmache, Sommerloch, Hetze... Niemand wurde verletzt, was soll das? Ich meine, dass die Frau Ärger bekomt, ist ja ok - immerhin hat sie sich ja wohl ziemlich unkooperativ gezeigt, aber der Rest...
 

Mir scheint auch, der Hund ist schlicht und ergreifend mit den Voderpfoten hichgesprungen... wie man daraus ableiten kann, dass der Hund aggressiv ist, ist mir nicht ganz einleuchtend. Und der Polizit muss wohl ganz schön schmächtig gewesen sein, wenn er einen Bulli nicht halten kann .

Liebe Grüße
Alex
 
Ein Gedanke:

Wenn dieser Hund tatsächlich extrem aggressiv sein sollte, vielleicht hat er versucht, die Polizistin in den Unterleib zu beißen

Andererseits:

Als ich noch ziemlich kurz war, sollten wir in der Schule eine Geschichte schreiben. Ich schrieb von einem Autofahrer, der einem Igel ausweicht, weil er sich die Reifen nicht zerfetzen will.

M.E. kommt diese Berichterstattung der Logik meiner Geschichte ziemlich nah...

LG
Tobi
 

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A
Ja, tatsächlich ist es so oft so, dass Quertreiber mehr geschützt werden als Menschen, die sich normal benehmen. Da ist es ärgerlich, aber schlau, zu gehen, wenn man die Möglichkeit hat. Wenn das Amt träge ist, hat du keine legale Handhabe, dich wirklich zu schützen.
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lupita11
Das würde ich für eine realistische bzw. empfehlenswerte Konsequenz halten. Nach dem Motto: Vorsicht, der Kaffee kann heiß sein! Ich kann deinen Ärger sehr gut verstehen. Und wenn so was Schule macht, wäre es vielleicht wirklich das Ende der Tiervermittlung. Nicht auszudenken.
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Das ist eine gute idee mit buerste. Mit buju hatte ichs umgekehrt, staendig beim ta wegen die augen: nee das ist nichts! Verschiedene ta wohlverstanden, bin dann zu einem hundepsychologen, fuer 250 chf, der hat in windeseile gesehen das der hund normal tickt und gut erzogen ist um nachher eine...
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