Berlin: Polizei erschießt aggressiven Hund

Ich weiß nicht wie solche Themen hier sonst behandelt werden und ob Vorfälle mit "Kampfhunden" von "Kampfhundehaltern" verharmlost werden, oder Nicht-"Kampfhundehalter" besonders auf ungerecht argumentieren etc.

In diesem Thema ist es aber augenscheinlich so, dass vorhandene Indizien ignoriert und in Zweifel gezogen werden und statt dessen die wildesten Spekulationen herangezogen werden, um die Erschiessung des Hundes zu erklären.

Auf den Bildern und dem Video ist kein aggressiver Hund zu sehen, der Polizisten angreift, oder sich gefährlich verhält. Weder den Bildern/ dem Video noch aus den Aussagen der Polizei ist zu entnehmen, dass die Polizei andere Bemühungen unternommen hat als den Hund zu erschiessen.

Im Gegenteil zeigen die Bilder/ das Video einen harmlos sich verhaltenden Hund und Polizisten, die sich dem Hund gefahrlos nähern, den Hund tatenlos beobachten und mit der Waffe aus nächster Nähe auf ihn zielen während dieser in die Schauckel beißt.

Die vorhandenen Beweise belegen derzeit nichts anderes, als das er in eine Schauckel gebißen hat.

Die Aussagen der Polizei sind nicht nur sehr schwammig und in Bezug auf die Bilder und das Video widersprüchlich, sondern geben auch keinen Grund zur Annahme, dass man außer der Erschiessung einen anderen Plan hatte.

Auch wenn man den Aussagen der Polizei glaubt, erklärt sich daraus nicht die Erschiessung des Hundes. Im Gegenteil ergeben sich daraus noch mehr Zweifel.

Warum hat sich der Polizist ungeschützt in die Nähe des Hundes begeben, obwohl sich dieser aggressiv verhielt?

Warum hat man keine anderen Bemühungen unternommen? etc.

Es ist im Gegenteil grotesk zu behaupten, dass sich die Wahrheit in einem Bereich/ zu einem Zeitpunkt abspielte, als die Fotokamera und die Videokamera ausgeschaltet gewesen ist, beziehungsweise gerade die Wahrheit nicht dokumentiert ist, aber alles was dokumentiert ist, ein verdrehtes Bild der eigentlichen Sachlage darstellt.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi patton ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich weiß auch gar nicht so recht, warum ihr jetzt dermaßen auf dogmaster einkloppt. er hat deutlich gemacht, daß es ihm nicht nur um sokas geht, sondern daß ihm auch egal wäre, wenn andere rassen oder große hunde auf listen kämen und ähnliche karrieren wie jetzt die sokas machen.

ich bin dann mal gespannt, ob ihm dann noch die selben leute zujubeln wie jetzt. ;)


weißt du gugl, ich habe immer noch meine schäferhunde. und die werde ich auch dann noch haben, wenn sämtliche rassen auf irgendeiner liste stehen oder die zucht von sämtlichen rassen verboten werden würde.;)

habe verstanden. ;)
 
@Hovi,

ich werde selbstverständlich auch weiterhin die Medienberichterstattung hinterfragen.

Es gibt einen Unterschied zwischen Hinterfragen und Leugnen.
Du tust genau das, was Du anderen vorwirfst - Du pauschalisierst :(
Und werde mich weiterhin fragen, warum dieser reifenbeißende Staff abgeknallt wurde, während bei zwei aggressiven Schäferhunden, die einen Mann ohne ersichtlichen Anlaß definitiv krankenhausreif gebissen haben, Gnade vor recht ergeht.

Der Staff wurde lt. Bericht nicht erschossen, weil er in den Reifen gebissen hat, sondern weil er einen Polizisten attackierte. Nochmal: Der Polizist muß NICHT warten, bis der Hund zugebissen hat. Aber halt, stopp, SoKas haben ja keine Zähne, sind ja ausnahmslos alles Schmuser, nicht wahr?
Und Polemik hilft argumentativ auch nicht weiter
Weil beim einen Polizisten anwesend waren, beim anderen nicht. :unsicher:

Mir deucht, Du hast den Unterschied zwischen GEGENWÄRTIGEM ANGRIFF ( das ist das, was gerade im Moment passiert, vielleicht kapierst Du die Umschreibung ja eher) und BEENDETEM ANGRIFF (Gefahr vorbei, Schaden angerichtet, aber Hund unter Kontrolle) immer noch nicht gerafft. Ein viertes Mal erkläre ich ihn Dir nicht. Oder hast Du im Schäferhund-Thread irgendwo gelesen, dass Polizisten untätig aussenrum standen, während die Hunde angriffen? Falls ja, bitte um Zitat. Halt, nein, Zitate bringst Du ja auch nur, wenn sie Dir in den Kram passen.
Du solltest vielleicht in Betracht ziehen, dass der Vergleich vielleicht nicht glücklich gewählt, aber doch naheliegend war, wegen der zeitlichen Nähe.
Es gibt genug andere Beipiele, wo man zu Recht fragen kann, ob der Hund von der Polizei auch erschossen worden wäre, wenn er kein Soka gewesen wäre.
Und das passt ja auch zu Deinen eigenen Aussagen in solchen Fällen, dass Polizeibeamte nicht speziell für Hunde trainiert sind und - ganz menschlich - zu Teil auch von den Medien (Politikern) beeinflusst sind.
Wenn Du Dogmaster als Deinen Helden feiern möchtest, weil er für das Komplettverbot der Soka-Rassen ist, sei dir das unbenommen.

Auch das hast Du nicht verstanden. Warum wundert mich das nicht? Lasst doch weiterhin tausende von Individuen in den Tierheimen verrecken - Hauptsache, die "LIEBHABER" können auch in 50 Jahren noch ihre sooo geliebten Rassen halten, weil der Kauf beim Vermehrer nach wie vor legal ist - und somit die Tierheime immer über reichlich Nachschub verfügen.
Meinst Du tausende von Sokas? Oder tausende von Hunden?
Aber bitte, laß anderen ihren kritischen Blick, auch wenn er dir selbst vielleicht in so manchem Punkt zu diesem Thema verloren gegangen sein mag.

Wie war das mit dem Splitter im Auge des Bruders und dem Balken im eigenen Auge? Jedenfalls war da mal was.... Frohe Weihnachten!
Manchmal lohnt ein Blick in den Spiegel ;) ... ein jeder trägt so seine Splitter und Balken mit
 
Sie nehmen die Dinge anscheinden nicht so genau, kann das sein? Wo haben Sie gelesen, dass der Richter den Schusswaffeneinsatz legitimiert hätte, wenn der Einsatz zu einem angemessenen Zeitpunkt erfolgt hätte?

Der Richter hat durchblicken lassen, dass er nach den ihmbekannten Gegebenheiten und seines derzeitigen Wissenstandes möglicher Weise anders entschieden hätte, wenn die Polizei seinem Rat gefolgt wäre und sich anders erklärt hätte.
Der Schadenersatz wurde lediglich auf der Grundlage angeordnet das der zugrundeliegende Ermittlungseinsatz zu diesem Zeitpunkt unzulässig war (nichtiger Grund) und nicht weil dabei der Hund angeschossen wurde.
Das heist wäre der Grund dringlicher gewesen oder hätte der Einsatz zu einem angemessenen Zeitpunkt stattgefunden und der Einsatz damit zulässig hätte es mach Meinung des Richters auch keinen Schdenersatz gegeben.
Wie sie selbst erkannt haben hätte der Richter bei einem plausibleren Grund (das bedeutet das "sich anders erklären der Polizei") für den Einsatz vermutlich anders entschieden. Folglich ist das anschießen an sich, nach Meinung des Richters, rechtlich iO gewesen.
 
Ich weiß nicht wie solche Themen hier sonst behandelt werden und ob Vorfälle mit "Kampfhunden" von "Kampfhundehaltern" verharmlost werden, oder Nicht-"Kampfhundehalter" besonders auf ungerecht argumentieren etc.

In diesem Thema ist es aber augenscheinlich so, dass vorhandene Indizien ignoriert und in Zweifel gezogen werden und statt dessen die wildesten Spekulationen herangezogen werden, um die Erschiessung des Hundes zu erklären.

Auf den Bildern und dem Video ist kein aggressiver Hund zu sehen, der Polizisten angreift, oder sich gefährlich verhält. Weder den Bildern/ dem Video noch aus den Aussagen der Polizei ist zu entnehmen, dass die Polizei andere Bemühungen unternommen hat als den Hund zu erschiessen.

Im Gegenteil zeigen die Bilder/ das Video einen harmlos sich verhaltenden Hund und Polizisten, die sich dem Hund gefahrlos nähern, den Hund tatenlos beobachten und mit der Waffe aus nächster Nähe auf ihn zielen während dieser in die Schauckel beißt.

Die vorhandenen Beweise belegen derzeit nichts anderes, als das er in eine Schauckel gebißen hat.

Die Aussagen der Polizei sind nicht nur sehr schwammig und in Bezug auf die Bilder und das Video widersprüchlich, sondern geben auch keinen Grund zur Annahme, dass man außer der Erschiessung einen anderen Plan hatte.

Auch wenn man den Aussagen der Polizei glaubt, erklärt sich daraus nicht die Erschiessung des Hundes. Im Gegenteil ergeben sich daraus noch mehr Zweifel.

Warum hat sich der Polizist ungeschützt in die Nähe des Hundes begeben, obwohl sich dieser aggressiv verhielt?

Warum hat man keine anderen Bemühungen unternommen? etc.

Es ist im Gegenteil grotesk zu behaupten, dass sich die Wahrheit in einem Bereich/ zu einem Zeitpunkt abspielte, als die Fotokamera und die Videokamera ausgeschaltet gewesen ist, beziehungsweise gerade die Wahrheit nicht dokumentiert ist, aber alles was dokumentiert ist, ein verdrehtes Bild der eigentlichen Sachlage darstellt.
Hallo Procten. :hallo: Hast du dich neu angemeldet?
 
Joa, hat er. Dumm, denn nun ist aus einer temporären Accountsperrung eine endgültige, dauerhafte Sperrung geworden. Pech.
 
Tschuldigung, ich will nicht nachtreten, aber ich schmeiß mich weg :lol: - er kann halt bezüglich seiner "Argumentation" nicht aus seiner Haut und ist unverkennbar (sozusagen einmalig!).

@ Pommel

Erlaube mir meine Polemik, nachdem Sachlichkeit und eine Diskussion auf Basis der vorliegenden FAKTEN (die ich 3 Mal aufgezählt hab, hier im Thread nachzulesen) nicht gegriffen hat :)

Argumentativ ist der Thread für mich derzeit nicht mehr zu retten :fuerdich:
 
.....
weißt du gugl, ich habe immer noch meine schäferhunde. und die werde ich auch dann noch haben, wenn sämtliche rassen auf irgendeiner liste stehen oder die zucht von sämtlichen rassen verboten werden würde.;)

Ein SokaHalter soll auf die Rasse verzichten damit keines dieser Tiere mehr leiden muss. Aber Du würdest trotz allem nicht auf Schäferhunde verzichten?

Ist das jetzt Egoismus oder habe ich das falsch verstanden?
 
Ich lese Sarkasmus zwischen den Zeilen :(

Stephan ist müde geworden, nach 10 langen Jahren (glaube ich), kein Wunder :(

watson
 
Ich finde es eigentlich schade, den zum ersten Mal seit langem hat HSH-Freund sich inhaltlich mit dem Gesagten auseinandergesetzt und nicht mit der Person :(

@Hovi: aber meistens bekommst Du die Kurve aus der Polemik wieder raus und wirst wieder konstruktiv :) - wie dem auch sei, ich danke für die Beleuchtung der Hintergründe :hallo:
 
Ich finde es eigentlich schade, den zum ersten Mal seit langem hat HSH-Freund sich inhaltlich mit dem Gesagten auseinandergesetzt und nicht mit der Person :(
Ich setze mich sehr wohl inhaltlich auseinander. ;) Das Procten/Patton allerdings offensichtlich nicht in der Lage ist/war entsprechende Inhalte auch zu verstehen hat ihn ja letztlich entlarft. :eg:
Ehrlich gesagt wird er mir ein weing fehlen. Er war durchaus erheiternd wie er sich präsentiert hat, einerseits über, ihn betreffende, Vorurteile jammernd, andererseits selbst das personifizierte Vorurteil Anderen gegenüber.
Aber ich denke mal er wird sich wieder neu anmelden. Und dann wieder entsprechend auffallen. ;)
 
Jedem seine Meinung.....

Ich persönlich denke nicht, dass ein Zuchtverbot irgendetwas bringt. Ich stelle mir nur die Frage, welche Rasse dann als nächstes dran ist. Vielleicht die, die die Beissstatistiken anführen...und dann die nächste, die nächste...:uhh:

Das kann nicht die Lösung des Problems sein.

Im Nachhinein bin ich nur froh, dass mein Hund mir in den ersten Wochen nie ausgebüchst ist. Er zeigte kein anderes Verhalten als der erschossene Amstaff auf den veröffentlichten Bildern/Video. Und es hätte auch passieren können, dass er sich in einen Ast oder ähnlichem verbeisst.....das Wort "Aus" kannte er damals nämlich noch nicht.

Aggressives Verhalten? Für mich und meinen Mann nicht erkennbar. Vielleicht ein für "Nicht-Soka-Kenner" etwas anderes Verhalten.

Für mich ist die Liste der zu Unrecht getöteten "Kampfhunde" wieder ein bisschen länger geworden.

Evi u. Schoko
 
Für mich ist die Liste der zu Unrecht getöteten "Kampfhunde" wieder ein bisschen länger geworden.
Sicherlich wäre es sinnvoller (und vor allen Dingen nachhaltiger ;)) in solchen Fällen anstelle des Hundes den Hundehalter/Hundeführer zu erschießen, aber wie willst du das vermitteln?
 
Im Nachhinein bin ich nur froh, dass mein Hund mir in den ersten Wochen nie ausgebüchst ist. Er zeigte kein anderes Verhalten als der erschossene Amstaff auf den veröffentlichten Bildern/Video. Und es hätte auch passieren können, dass er sich in einen Ast oder ähnlichem verbeisst.....das Wort "Aus" kannte er damals nämlich noch nicht.

Und Du wärst damals NICHT in der Lage gewesen, Deinen Hund irgendwie unter Kontrolle zu bringen und hättest ihn am Ast so lange hängen lassen müssen, bis er wieder loslässt? ;)

Weiterhin wurde der Hund lt. Artikel nicht erschossen, als er an der Schaukel hing, sondern als er auf einen Polizisten zulief. Wie aggressiv der Hund dabei schien oder nicht schien oder war, weiß niemand von uns. Es sei denn, er hätte mit dem Polizisten persönlich gesprochen.

Ich glaub aber, irgendwo hier im Fred hab ich das schonmal geschrieben... oder zweimal... oder dreimal.... und genauso oft wurde das angezweifelt, weil einfach nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
da ich hier so schön zitiert wurde, möchte ich mich auch gerne äussern:

ich werde auch in den nächsten 10 jahren nicht müde werden, auf die ungleichbehandlung hinzuweisen. ob das euch nun gefällt oder nicht.

es ist ein ungleichgewicht in der art der berichterstattung und in der folge für die betreffenden hunden - je nachdem welche rassen beteiligt sind.

auch wenn das jeder weiss und es "euch" vielleicht auf dauer nervt - mir hilft es in dem moment!

ob man an der ungleichbehandlung je was ändern kann? vermutlich leider nicht. :(

ansonsten "kämpfe" ich tag für tag meinen eigenen kleinen kampf und zeige den menschen mit meinen hunden, was dran ist an der genetisch verankerten und unwiderruflichen gefährlichkeit: nämlich nix!
 
Für mich ist die Liste der zu Unrecht getöteten "Kampfhunde" wieder ein bisschen länger geworden.
Sicherlich wäre es sinnvoller (und vor allen Dingen nachhaltiger ;)) in solchen Fällen anstelle des Hundes den Hundehalter/Hundeführer zu erschießen, aber wie willst du das vermitteln?

Simpel. Er war bereits tot.
Ich zitiere aus Wikipedia:

"Ergibt die EEG-Ableitung über einen Zeitraum von mindestens dreißig Minuten eine hirnelektrische Stille, also ein sogenanntes Null-Linien-EEG, so ist die Irreversibilität des Hirnfunktionsausfalls ohne weitere Beobachtungszeit nachgewiesen.".

 
Ehrliche Antwort?

Nein, ich konnte ihn anfangs nicht so einfach dazu bringen einen Ast oder ähnliches wieder loszulassen. (Auch wenn bestimmte Leute nun wieder auf mich "eindreschen" werden, es war so.)

Auf den gezeigten Bildern erscheint der Hund in keinster Weise aggressiv. Er "beschäftigt" sich mit der Schaukel, nicht mehr und nicht weniger. Ein Mann hält sogar die Schaukel fest und steht unmittelbar vor dem Hund. Sooooo brandgefährlich wirkte er nicht auf mich....

Weißt du, diese Bilder erinnern mich wirklich stark an "unsere Anfangszeiten". Wir hatten damals meine Freundin, die selbst seit 2o Jahren Amstaffs führt und im TH für die Sokas zuständig ist, gebeten, sich unseren Hund einmal anzuschauen. Er gebärdete sich ähnlich wie dieser Hund. Er rannte dann auch plötzlich auf meine Freundin zu und zusehenden Leuten aus dem Verein (die seit langen, langen Schäferhunde führen) wich die Farbe aus dem Gesicht. Meine Freundin gab Entwarnung und erklärte dann, dass Schoko einfach nur ein völlig unerzogener Rülpel sei.
Er knurrt und brummt heute noch beim "Beutespiel", was Halter anderer Rassen doch etwas "befremdet", da sie dieses Verhalten von ihren Hunden nicht kennen.

Das manchmal "etwas andere Verhalten" dieser Hunde, gepaart mit den reißerischen Meldungen in den Medien, unterstützt durch unsere Gesetzgebung, die unsere Tiere als "gefährlich" deklarieren, führen dann m. E. nach oftmals zu einer überzogenen Reaktion.

Evi u. Schoko
 
da ich hier so schön zitiert wurde, möchte ich mich auch gerne äussern:

ich werde auch in den nächsten 10 jahren nicht müde werden, auf die ungleichbehandlung hinzuweisen. ob das euch nun gefällt oder nicht.

es ist ein ungleichgewicht in der art der berichterstattung und in der folge für die betreffenden hunden - je nachdem welche rassen beteiligt sind.

auch wenn das jeder weiss und es "euch" vielleicht auf dauer nervt - mir hilft es in dem moment!

ob man an der ungleichbehandlung je was ändern kann? vermutlich leider nicht. :(

ansonsten "kämpfe" ich tag für tag meinen eigenen kleinen kampf und zeige den menschen mit meinen hunden, was dran ist an der genetisch verankerten und unwiderruflichen gefährlichkeit: nämlich nix!

Und solange Du nicht forderst (und das hast Du meines Wissens nach noch nie), dass andere Hunde genauso vorurteilsbeladen behandelt werden wie die Sokas, ist das doch auch OK
 
Ehrliche Antwort?

Nein, ich konnte ihn anfangs nicht so einfach dazu bringen einen Ast oder ähnliches wieder loszulassen. (Auch wenn bestimmte Leute nun wieder auf mich "eindreschen" werden, es war so.)

Auf den gezeigten Bildern erscheint der Hund in keinster Weise aggressiv. Er "beschäftigt" sich mit der Schaukel, nicht mehr und nicht weniger. Ein Mann hält sogar die Schaukel fest und steht unmittelbar vor dem Hund. Sooooo brandgefährlich wirkte er nicht auf mich....

Weißt du, diese Bilder erinnern mich wirklich stark an "unsere Anfangszeiten". Wir hatten damals meine Freundin, die selbst seit 2o Jahren Amstaffs führt und im TH für die Sokas zuständig ist, gebeten, sich unseren Hund einmal anzuschauen. Er gebärdete sich ähnlich wie dieser Hund. Er rannte dann auch plötzlich auf meine Freundin zu und zusehenden Leuten aus dem Verein (die seit langen, langen Schäferhunde führen) wich die Farbe aus dem Gesicht. Meine Freundin gab Entwarnung und erklärte dann, dass Schoko einfach nur ein völlig unerzogener Rülpel sei.
Er knurrt und brummt heute noch beim "Beutespiel", was Halter anderer Rassen doch etwas "befremdet", da sie dieses Verhalten von ihren Hunden nicht kennen.

Das manchmal "etwas andere Verhalten" dieser Hunde, gepaart mit den reißerischen Meldungen in den Medien, unterstützt durch unsere Gesetzgebung, die unsere Tiere als "gefährlich" deklarieren, führen dann m. E. nach oftmals zu einer überzogenen Reaktion.

Evi u. Schoko

Ach gott.... eine gleichgesinnte.... :D Chucky hätte damals nie weglaufen dürfen. Die gefährliche Bestie hätte die sofort abgeknallt. Bei Duke wäre das wahrscheinlich nicht so schlimm gewesen. Er als Irish Setter wäre sicher anders bei weggekommen.
 
Ehrliche Antwort?

Nein, ich konnte ihn anfangs nicht so einfach dazu bringen einen Ast oder ähnliches wieder loszulassen. (Auch wenn bestimmte Leute nun wieder auf mich "eindreschen" werden, es war so.)

Auf den gezeigten Bildern erscheint der Hund in keinster Weise aggressiv. Er "beschäftigt" sich mit der Schaukel, nicht mehr und nicht weniger. Ein Mann hält sogar die Schaukel fest und steht unmittelbar vor dem Hund. Sooooo brandgefährlich wirkte er nicht auf mich....

Weißt du, diese Bilder erinnern mich wirklich stark an "unsere Anfangszeiten". Wir hatten damals meine Freundin, die selbst seit 2o Jahren Amstaffs führt und im TH für die Sokas zuständig ist, gebeten, sich unseren Hund einmal anzuschauen. Er gebärdete sich ähnlich wie dieser Hund. Er rannte dann auch plötzlich auf meine Freundin zu und zusehenden Leuten aus dem Verein (die seit langen, langen Schäferhunde führen) wich die Farbe aus dem Gesicht. Meine Freundin gab Entwarnung und erklärte dann, dass Schoko einfach nur ein völlig unerzogener Rülpel sei.
Er knurrt und brummt heute noch beim "Beutespiel", was Halter anderer Rassen doch etwas "befremdet", da sie dieses Verhalten von ihren Hunden nicht kennen.

Das manchmal "etwas andere Verhalten" dieser Hunde, gepaart mit den reißerischen Meldungen in den Medien, unterstützt durch unsere Gesetzgebung, die unsere Tiere als "gefährlich" deklarieren, führen dann m. E. nach oftmals zu einer überzogenen Reaktion.

Evi u. Schoko


Verstehe ich dich richtig, dass du das "Knurren und Brummen beim Beutespiel" für ein rassetypisches Verhalten der Soka-Rassen hälst?
Nun mein Rüde zeigt ebenfalls dieses Verhalten und der ist ein Schäferhundmix. Ich denke solch ein Verhalten ist eher individuell auf die Persönlichkeit des betreffenden Hundes zurückzuführen und nicht als ein rassespezifisches Merkmal anzusehen.

LG
Markus
 
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