patton
10 Jahre Mitglied
Ich weiß nicht wie solche Themen hier sonst behandelt werden und ob Vorfälle mit "Kampfhunden" von "Kampfhundehaltern" verharmlost werden, oder Nicht-"Kampfhundehalter" besonders auf ungerecht argumentieren etc.
In diesem Thema ist es aber augenscheinlich so, dass vorhandene Indizien ignoriert und in Zweifel gezogen werden und statt dessen die wildesten Spekulationen herangezogen werden, um die Erschiessung des Hundes zu erklären.
Auf den Bildern und dem Video ist kein aggressiver Hund zu sehen, der Polizisten angreift, oder sich gefährlich verhält. Weder den Bildern/ dem Video noch aus den Aussagen der Polizei ist zu entnehmen, dass die Polizei andere Bemühungen unternommen hat als den Hund zu erschiessen.
Im Gegenteil zeigen die Bilder/ das Video einen harmlos sich verhaltenden Hund und Polizisten, die sich dem Hund gefahrlos nähern, den Hund tatenlos beobachten und mit der Waffe aus nächster Nähe auf ihn zielen während dieser in die Schauckel beißt.
Die vorhandenen Beweise belegen derzeit nichts anderes, als das er in eine Schauckel gebißen hat.
Die Aussagen der Polizei sind nicht nur sehr schwammig und in Bezug auf die Bilder und das Video widersprüchlich, sondern geben auch keinen Grund zur Annahme, dass man außer der Erschiessung einen anderen Plan hatte.
Auch wenn man den Aussagen der Polizei glaubt, erklärt sich daraus nicht die Erschiessung des Hundes. Im Gegenteil ergeben sich daraus noch mehr Zweifel.
Warum hat sich der Polizist ungeschützt in die Nähe des Hundes begeben, obwohl sich dieser aggressiv verhielt?
Warum hat man keine anderen Bemühungen unternommen? etc.
Es ist im Gegenteil grotesk zu behaupten, dass sich die Wahrheit in einem Bereich/ zu einem Zeitpunkt abspielte, als die Fotokamera und die Videokamera ausgeschaltet gewesen ist, beziehungsweise gerade die Wahrheit nicht dokumentiert ist, aber alles was dokumentiert ist, ein verdrehtes Bild der eigentlichen Sachlage darstellt.
In diesem Thema ist es aber augenscheinlich so, dass vorhandene Indizien ignoriert und in Zweifel gezogen werden und statt dessen die wildesten Spekulationen herangezogen werden, um die Erschiessung des Hundes zu erklären.
Auf den Bildern und dem Video ist kein aggressiver Hund zu sehen, der Polizisten angreift, oder sich gefährlich verhält. Weder den Bildern/ dem Video noch aus den Aussagen der Polizei ist zu entnehmen, dass die Polizei andere Bemühungen unternommen hat als den Hund zu erschiessen.
Im Gegenteil zeigen die Bilder/ das Video einen harmlos sich verhaltenden Hund und Polizisten, die sich dem Hund gefahrlos nähern, den Hund tatenlos beobachten und mit der Waffe aus nächster Nähe auf ihn zielen während dieser in die Schauckel beißt.
Die vorhandenen Beweise belegen derzeit nichts anderes, als das er in eine Schauckel gebißen hat.
Die Aussagen der Polizei sind nicht nur sehr schwammig und in Bezug auf die Bilder und das Video widersprüchlich, sondern geben auch keinen Grund zur Annahme, dass man außer der Erschiessung einen anderen Plan hatte.
Auch wenn man den Aussagen der Polizei glaubt, erklärt sich daraus nicht die Erschiessung des Hundes. Im Gegenteil ergeben sich daraus noch mehr Zweifel.
Warum hat sich der Polizist ungeschützt in die Nähe des Hundes begeben, obwohl sich dieser aggressiv verhielt?
Warum hat man keine anderen Bemühungen unternommen? etc.
Es ist im Gegenteil grotesk zu behaupten, dass sich die Wahrheit in einem Bereich/ zu einem Zeitpunkt abspielte, als die Fotokamera und die Videokamera ausgeschaltet gewesen ist, beziehungsweise gerade die Wahrheit nicht dokumentiert ist, aber alles was dokumentiert ist, ein verdrehtes Bild der eigentlichen Sachlage darstellt.