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nein, ist man nicht, es ist eine ordnungswidrigkeit, mehr nicht.... erst, wenn es standard wird, dann wird man u.U. auch dementsprechend bestraft.
 

Wer ist Stephan?
 
Ulla, leider hast du "vergessen" was die Urteilsbegründung in diesem Fall war. Die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig, allerdings hätten die Polizisten zu diesem Zeitpunkt (Uhrzeit) die Leute nicht wegen einer Bagatelle aus dem Bett holen dürfen. Nur aus diesem Grund wurde die Erstattung der TA-Kosten angeordnet.
 

Schwarzfahren ist eine Straftat *korinthenkack*.
 

Nachtrag:
Quelle: http://forum.ksgemeinde.de/2105373-post1.html
 

Schön, daß du die Quelle gefunden hast.

Wobei ich jetzt nicht weiß, warum du so "triumphierst", indem du schreibst "die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig".

Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob die Beamten auch bei einem Hund einer anderen Rasse das Feuer eröffnet hätten.

Offensichtlich hast du nicht begriffen, aus welchen Gründen ich dieses Beispiel brachte und hast es auch nicht vermocht, es im Zusammenhang zu sehen.

Du hast ja zur Genüge hier kund getan, wie du über das Thema denkst, deshalb erachte ich es als sinnlos, es mit dir zu erörtern. Also labe dich an deinem vermeintlichen "Triumph". Ich gönn ihn dir!
 

stimmt, hast recht...
 
Ich habe die Frage in den Raum gestellt, ob die Beamten auch bei einem Hund einer anderen Rasse das Feuer eröffnet hätten.

Vielleicht ja, vielleicht nein - und wenn: Wer ist schuld? Der Beamte oder eher die Leute die die Hunde in Verruf gebracht haben?
 
 

Natürlich würde ich auf "meine" Rasse verzichten, wenn diese in Not wäre und durch meinen Verzicht "gerettet" werden könnte. Aber so einfach funktioniert das alles nicht. Dadurch, dass ich "verzichte" und ein Gesetz durchsetze, wird niemand gerettet.

Und ich halte es für paradox, wenn man den anderen Naivität vorwirft, weil sie die Rasselisten abschaffen wollen, gleichzeitig aber naiv genug ist, zu glauben, ein generelles Zucht- und Halteverbot würde das Leid der Sokas nachhaltig beseitigen.
 

Stephan, wir sind uns in vielen Punkten einig! Und das nicht das erste Mal. Du weißt das.
Was mir bei deinen Postings oft fehlt, ist der Hinweis auf die Komplexität dieser ganzen Misere. Natürlich führt jeder Vorfall oder vermeintliche Vorfall mit einem Soka zu einem Aufschrei der Medien und in der Folge zu einem Aufschrei innerhalb der verunsicherten Bevölkereung. Und in der Folge zu noch schlechteren Vermittlungsquoten..
Das zehrt uns allen an den Nerven.

Was mir bei deinen Postings manchmal fehlt, ist eben der Hinweis auf alle diese Zusammenhänge und nicht nur der immer neue Hinweise in Betonung auf die verantwortungslosen Soka-Halter. Auch das schürt ein Bild in der Öffentlichkeit.
Wenn man nämlich das Thema googelt, landet man sehr schnell hier!
Wir haben auch eine Verantwortung dafür, wie WIR öffentlich mit dem Thema umgehen. Und dieses Forum hier ist öffentlich.

Jetzt hast du oben in deiner Antwort auf einen Teil der eigentlichen Zusammenhänge hingewiesen. Wunderbar.
Wir, gerade wir, sollten diese Zusammenhänge und die Relationen niemals aus den Augen verlieren. Darum, und um nichts anderes geht es mir.

 
Schön, daß du die Quelle gefunden hast.

Wobei ich jetzt nicht weiß, warum du so "triumphierst", indem du schreibst "die Erschießung des Hundes war auch in dem Fall soweit rechtmäßig".
Wo "triumphiere ich denn? Ich finde es nur etwas befremdlich das du hier ein Beispiel für ein Urteil + entsprechende Zahlen, bringst, aber den dafür entscheidenden Fakt in der Urteilsbegründung (natürlich gaaanz unabsichtlich ) weglässt. Aber genau das ist das Problem bei dir, nicht Genehmes wird unter den Tisch fallen gelassen, in der Hoffnung das niemand dahinterkommt.
Insofern "triumphiere" ich dann doch. Allerdings nicht wegen der toten Hunde, sondern über dein Scheitern andere in die Irre zu führen, bzw. für Dumm verkaufen zu wollen.
Du hast ja zur Genüge hier kund getan, wie du über das Thema denkst, deshalb erachte ich es als sinnlos, es mit dir zu erörtern. Also labe dich an deinem vermeintlichen "Triumph". Ich gönn ihn dir!
Wie denke ich denn über das Thema? Was, außer Vermutungen/Unterstellungen, hast du denn zu bieten? Du hast doch, an Helki gerichtet geschrieben, das es besser wäre sich persönlich über manche Dinge auszutauschen. Ein solches Angebot hatte ich dir bereits, gern auch im Rahmen einer Gassierunde, vor einiger Zeit gemacht. Allerdings bist du diejenige welche das Angebot nicht annimmt.
 


Meike, vielleicht ist das genau der Knackpunkt, daß SCHULDIGE gefunden werden sollen. Mir persönlich geht es nicht um die Suche nach Schuldigen. Ich interessiere mich für die Ursachen, für die Dynamik, die das Ganze angenommen hat. Und dafür, was man ggf. dagegen tun kann (auch, wenn ich selbst nicht minder pessimistisch bin wie z.B. Dogmaster).

Man befindet sich auf dünnem Eis, wenn man sich einen Einzelfaktor dieser komplexen gesellschaftlichen Dynamik als "schuldig" vornimmt.
Für mich ist das Soka-Dilemma eine Art Teufelskreis, an dessen Erhaltung die unterschiedlichsten Faktoren beteiligt sind.

Ein Faktor waren und sind unzuverlässige Halter.
Ein unzuverlässiger Halter ist aber zunächst einmal nicht zwangsläufig der Halter eines real gefährlichen Hundes, sondern in der Regel jemand, der sich nicht an Verordnungen und Gesetze hält und den Hund nicht umsichtig und verantwortungsbewußt führt.
Dann läuft da plötzlich nämlich so ein Soka auf einem Kinderspielplatz herum. Wo er definitiv nicht hingehört.

Nun hängt da so ein Soka auf einem Spielplatz an einer Kinderschaukel. Das darf nicht sein. Es passierte aber.

So, und dann setzt sich das Rad in Bewegung. Ein verunsicherter Bürger sieht das ganze (filmt es vermutlich auch) und ruft die Polizei. Die Polizei, ok, darüber wurde schon genug gesagt.
Die Medien greifen das Ganze reißerisch auf und sprechen von einer "Bestie".

Die Öffentlichkeit wird weiter verunsichert, die Ächtung der Hunde und deren Halter wird geschürt. Weitere Abgaben ins Tierheim. Sinkende Vermittlungsquoten. Noch mehr Hunde-Elend.

Die Presseberichte werden wiederum hier im Forum aufgegriffen und man prügelt verbal auf unzuverlässigen Hundehaltern herum. Vergißt aber, mit Nachdruck darauf hinzuweisen, wie viele Hunde dieser Rassen als normale Familienhunde leben.

So focussiert sich die Aufmerksamkeit auf das negative Image dieser Hunde und deren Halter.

Das schürt wiederum die Ächtung gegen diese Hunde UND deren Halter. Ich muss da keine Geschichten erzählen, die mir selbst passiert sind.

Das IST ein Teufelskreis.
Ich meine einfach, daß wir hier achtgeben müssen, dieses Rad nicht selbst mit anzutreiben.

 

Weißt du Jan, obige Ergüsse sind genau der Grund, warum es so wenig Sinn macht, sich mit dir auseinander zu setzen. Dieses Schulbubengehabe ist einfach nicht mein Niveau. Ich gebe ehrlich zu: ich kann da nicht mithalten.

Vielleicht hast du ja noch ein paar sachliche Beiträge zum Thema in petto. Wäre vielleicht sogar hilfreich?
 

Ich fürchte Sie haben das Urteil nicht verstanden! Die Rechtmäßigkeit der Tötung wurde erst gar nicht verhandelt und somit auch nicht als rechtmäßig erklärt.
 

Wenn ich mir Ihre Beiträge aus der Vergangenheit anschaue, trifft der Sarkasmus wohl eher auf Sie am besten zu. Sie scheinen ausschließlich bei Vorfällen mit "Kampfhunden" unverantwortliche Halter zu sehen.
 

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