Lesen kannst du aber? Ich habe sehr wohl dargelegt auf welchem Weg ich erfolgreich war.Wenn das "draußen" auch so aussieht und jemand wie z.B. HSH Freund,explizit weiss, wie man es besser machen kann, mit seinen Maßnahmen/Aktivitäten erfolgreich war, dann frag ich mich, warum so jemand dann nicht einmal konkret wird und darlegt, wie er es gemacht hat,Und dabei ging es "nur" um Tierschutzrelevantes und nicht um Verstöße gegen das Import-, Zucht-, Handelsverbot, welche rechtlich noch anders zu handhaben wären.
Ich unterstütze verschiedene Hundehalter (vor allem mit HSH) sowohl theoretisch als auch praktisch, damit diese Hunde nicht zu TH-Fällen/Wanderpokalen werden.Welche Aktivitäten meinst du?
"Schlaue" Ratschläge in Foren geben, was andere für die diskriminierten Rassen tun sollten und müssen und wo sie weiter denken müssen, um ihnen vorzuhalten, was sie angeblich nicht verstehen?
Alles klar dann. So viel zum Thema "Solidarität" unter Hundehaltern.
Und es hat noch nie geschadet wenn man sich die Blickwinkel, welche einem von "Aussenstehenden" aufgezeigt werden, näher betrachtet anstelle sie als Besserwisserei/Kritik anzusehen. Auch das kann Solidarität sein.
Und nach eurem Ruf nach der Listung anderer Rassen (auch wenn es "selbstverständlich" ganz anders gemeint ist), einer Zwangsausbildung (HFS) für alle, ect. erwartet ihr ernsthaft Unterstützung? Sag mal, seid ihr ernsthaft dermassen Naiv? Auch das Rumgehacke auf anderen Rassen, wie hier bei irgendwelchen Vorfällen immer zu beobachten, ist sicherlich "hilfreich" wenn man Unterstützer sucht.
Warum erwartet ihr eigentlich ständig das Andere euch an die Hand nehmen, um eure Probleme zu lösen? Sinnvolle Aktionen, die nicht auf dem Rücken ALLER ausgetragen werden sollen, bin ich bereit nach meinen Möglichkeiten zu unterstützen. Aber die Aktivitäten müssen von EUCH ausgehen.
Übrigens, beim Berliner Dog-Walk (der auch Listenhunden zugute kam) waren genau 2 KSG Mitglieder (beides Nichtlistenhundhalter!). Dich habe ich dort allerdings nicht gesehen.
hast du das video gesehn pommel, ich meine, sieht doch wirklich so aus, als ob man sowieso an dem hudn dran war ? also hätte man ihn anders einfangen können.Meinem Eindruck nach war die Erschiessung unnötig.
ich hab gerade das video gesehn, seh ich ads falsch ? ...oder hätte man den hund nicht einfangen/anleinen können ?
der mann steht ewig daneben...versucht aber anscheinend nix sinnvolles, man hätte dem hudn doch was um den hals werfen/legen können, damit man ihn fest angeleint hat, seh ich das so falsch ? normale schlinge geht nicht, da der hund sich ja festgebissen hatte, aber was um den hals legen dann zuzieh/festhalten ...egal, man hätte es anders lösen können.
oder gehhe hier alle davon aus dass es womöglich besser war zu schiessen, nur eine frage, wer sagt, dass der hund wirklich auf menschen losgeht/gegangen wäre, wenns nur die reaktion auf die misshandlung des besitzers war.
ist mein eindruck vom video her
ich habe es jahrelang selbst getan. aber es ist wirklich so. es wird ständig nach sündenböcken gesucht, denen man den schwarzen peter für die rasselisten und sonstige schikanen und auflagen in die schuhe schieben kann und das seit 10 jahren mit dem erfolg, dass es nichts gebracht hat.
für mich ist es ein fakt, dass das image von hunden bestimmter rassen, schon weit vor dem vorfall mit ibrahim k. versaut wurde. der vorfall in hamburg, war nur der ersehnte auslöser der politik, gegen bestimmte halter bestimmter rassen vorzugehen. das dieses auch seriöse halter bestimmter rassen betreffen würde, wurde als kollateralschaden billigend in kauf genommen. auch würde billigend und bewußt in kauf genommen, dass der widerstand der betreffenden hundehalter sich nach kurzer zeit auf ein minimum reduzieren würde(da bis auf die listenhundhalter selbst, KEINE lobby zu befürchten war). auch dieses ist ja eingetreten, den großen widerstand hat es eigentlich nie gegeben. auch der heutige widerstand, findet eigentlich überhaupt keine aufmerksamkeit. hier und da mal eine kleiner ,,unbedeutender,, sokarun, hier und da mal eine paar klagen gegen erhöhte hundesteuer und ab und zu mal eine wortmeldung von irgendwelchen hundeverstehern, dass listenhunde nicht gefährlicher sind als andere hunde.
was auf jeden fall in den letzten 10 jahren erreicht wurde ist die traurige tatsache, dass die tierheime usw. immer voller werden mit listenhunden und das nur noch niedersachsen als rasselistenfreies bundesland übrig geblieben ist. das zumindestens, ist ja ein erfolg.
hast du das video gesehn pommel, ich meine, sieht doch wirklich so aus, als ob man sowieso an dem hudn dran war ? also hätte man ihn anders einfangen können.Meinem Eindruck nach war die Erschiessung unnötig.
@ salvation
nein, ich schiebe niemandem die schuld zu, ist alles schwierig genug, ich hab bis jetzt auch nichst dazu geschrieben, weils für mich nicht viel zu sagen gibt alls, ist traurig, aber passiert.
nach dem video frag ich mich nur ..so wie sichs dort dastellt, man war am hund dran, also, warum keine schlinge um den hals werfen, nichts aufwendiges, aussergewöhnliches. ist eben mein eindruck, ich hätte eben nicht gedacht, dass da personen am hund direkt waren, ohne abstand, das ist alles.
es geht ja um einen langen zeitraum, als der hund loslief wars natürlich zu spät, sicher.
Ulla, was sich nicht lohnt ist sich mit dir, auf welcher Basis auch immer, versuchen zu unterhalten.Ich unterstütze verschiedene Hundehalter (vor allem mit HSH) sowohl theoretisch als auch praktisch, damit diese Hunde nicht zu TH-Fällen/Wanderpokalen werden.Welche Aktivitäten meinst du?
"Schlaue" Ratschläge in Foren geben, was andere für die diskriminierten Rassen tun sollten und müssen und wo sie weiter denken müssen, um ihnen vorzuhalten, was sie angeblich nicht verstehen?
Alles klar dann. So viel zum Thema "Solidarität" unter Hundehaltern.
Und es hat noch nie geschadet wenn man sich die Blickwinkel, welche einem von "Aussenstehenden" aufgezeigt werden, näher betrachtet anstelle sie als Besserwisserei/Kritik anzusehen. Auch das kann Solidarität sein.
Und nach eurem Ruf nach der Listung anderer Rassen (auch wenn es "selbstverständlich" ganz anders gemeint ist), einer Zwangsausbildung (HFS) für alle, ect. erwartet ihr ernsthaft Unterstützung? Sag mal, seid ihr ernsthaft dermassen Naiv? Auch das Rumgehacke auf anderen Rassen, wie hier bei irgendwelchen Vorfällen immer zu beobachten, ist sicherlich "hilfreich" wenn man Unterstützer sucht.
Warum erwartet ihr eigentlich ständig das Andere euch an die Hand nehmen, um eure Probleme zu lösen? Sinnvolle Aktionen, die nicht auf dem Rücken ALLER ausgetragen werden sollen, bin ich bereit nach meinen Möglichkeiten zu unterstützen. Aber die Aktivitäten müssen von EUCH ausgehen.
Übrigens, beim Berliner Dog-Walk (der auch Listenhunden zugute kam) waren genau 2 KSG Mitglieder (beides Nichtlistenhundhalter!). Dich habe ich dort allerdings nicht gesehen.
Mit diesem Posting hast du dich endgültig selbst disqualifiziert. Inhaltlich lohnt es nicht, darauf einzugehen.
Vielleicht solltet "Ihr" ersteinmal bei "Euch" damit anfangen?