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Muss ich mir jetzt alle Beiträge von Dir raussuchen um mal einen Lösungsansatz zu finden oder würdest Du uns einen Weg, der schon einmal erfolgreich gegangen wurde, so darlegen?

Ich habe schon gesagt, ICH weiss leider nicht, wohin und an wen man sich wenden muss. Aber ich wäre sofort mit von der Partie, wenn jemand weiss wie. Aber so wirklich einen Lösungsvorschlag oder überhaupt Vorschlag (konkret und nicht in Rätseln - oder wo man sich es evtl. denken kann wie es funktionieren könnte) habe ich bisher noch nicht entdeckt in Deinen Beiträgen.

Wärst Du denn überhaupt bereit einiges preiszugeben? Ist ja nicht Deine Rasse.
 


Mit diesem Posting hast du dich endgültig selbst disqualifiziert. Inhaltlich lohnt es nicht, darauf einzugehen.
 
ich hab gerade das video gesehn, seh ich ads falsch ? ...oder hätte man den hund nicht einfangen/anleinen können ?

der mann steht ewig daneben...versucht aber anscheinend nix sinnvolles, man hätte dem hudn doch was um den hals werfen/legen können, damit man ihn fest angeleint hat, seh ich das so falsch ? normale schlinge geht nicht, da der hund sich ja festgebissen hatte, aber was um den hals legen dann zuzieh/festhalten ...egal, man hätte es anders lösen können.

oder gehhe hier alle davon aus dass es womöglich besser war zu schiessen, nur eine frage, wer sagt, dass der hund wirklich auf menschen losgeht/gegangen wäre, wenns nur die reaktion auf die misshandlung des besitzers war.

ist mein eindruck vom video her
 
ich habe es jahrelang selbst getan. aber es ist wirklich so. es wird ständig nach sündenböcken gesucht, denen man den schwarzen peter für die rasselisten und sonstige schikanen und auflagen in die schuhe schieben kann und das seit 10 jahren mit dem erfolg, dass es nichts gebracht hat.

für mich ist es ein fakt, dass das image von hunden bestimmter rassen, schon weit vor dem vorfall mit ibrahim k. versaut wurde. der vorfall in hamburg, war nur der ersehnte auslöser der politik, gegen bestimmte halter bestimmter rassen vorzugehen. das dieses auch seriöse halter bestimmter rassen betreffen würde, wurde als kollateralschaden billigend in kauf genommen. auch würde billigend und bewußt in kauf genommen, dass der widerstand der betreffenden hundehalter sich nach kurzer zeit auf ein minimum reduzieren würde(da bis auf die listenhundhalter selbst, KEINE lobby zu befürchten war). auch dieses ist ja eingetreten, den großen widerstand hat es eigentlich nie gegeben. auch der heutige widerstand, findet eigentlich überhaupt keine aufmerksamkeit. hier und da mal eine kleiner ,,unbedeutender,, sokarun, hier und da mal eine paar klagen gegen erhöhte hundesteuer und ab und zu mal eine wortmeldung von irgendwelchen hundeverstehern, dass listenhunde nicht gefährlicher sind als andere hunde.

was auf jeden fall in den letzten 10 jahren erreicht wurde ist die traurige tatsache, dass die tierheime usw. immer voller werden mit listenhunden und das nur noch niedersachsen als rasselistenfreies bundesland übrig geblieben ist. das zumindestens, ist ja ein erfolg.
 
ist das video eigentlich hier schon bekannt?



ich kann es leider derzeit nicht schauen
 

Video hab ich nicht gesehen, bzw noch nicht.

Aber im Nachhinein, oder als nicht involvierte Person ist es immer einfach zu sagen was man hätte besser tun können/sollen/müssen...

Ohne das Video gesehen zu haben denke/hoffe ich das ein Erschiessen nicht notwendig gewesen wäre. Aber die "Schuld" auf die Polizisten zu schieben finde ich nicht richtig - schuldig ist der Halter oder in diesem Fall der Mann welcher mit dem Hund "unterwegs" war.
 

Vollkommen richtig.
Und ich wäre freudigst überrascht wenn die SokaHalter sich doch mal zusammen finden würden. Schade finde ich auch, das Hundehalter anderer Rassen sagen: IHR..... EURE Rasse. Ich dachte immer wenn man Hunde mag, dann alle Hunde. Ich würde mir niemals, nie im Leben, ums verrecken nicht, unmöglich... (um es mal deutlich zu machen ) einen Golden Retriever holen. Aber warum sollte ich nicht bereit sein diese Hundehalter zu unterstützen in solch einem Fall? Ist Hund nicht gleich Hund?

Tierliebe endet meistens beim eigenen Tier, eigener Rasse.
 
@ salvation

nein, ich schiebe niemandem die schuld zu, ist alles schwierig genug, ich hab bis jetzt auch nichst dazu geschrieben, weils für mich nicht viel zu sagen gibt alls, ist traurig, aber passiert.

nach dem video frag ich mich nur ..so wie sichs dort dastellt, man war am hund dran, also, warum keine schlinge um den hals werfen, nichts aufwendiges, aussergewöhnliches. ist eben mein eindruck, ich hätte eben nicht gedacht, dass da personen am hund direkt waren, ohne abstand, das ist alles.

es geht ja um einen langen zeitraum, als der hund loslief wars natürlich zu spät, sicher.
 

Immer noch unter dem Vorbehalt das ich das Viedo nicht gesehen hab;

es gibt auch Polizisten die richtig Angst vor Hunden haben... und mal eben so eine Schlinge - die Idee ist gut und ich verstehe Deine Reaktion völlig, aber woher nehmen?

Man könnte sich dann genauso gut fragen wieso sonst niemand eingegriffen hat? Also "normale" Passanten?
 
Ich habe mir das Video jetzt 3 x angeschaut......

Der Beamte (?) steht unmittelbar vor dem Hund?

Und das, obwohl der Hund so aggressiv war, dass er erschossen werden musste?

Seeehhhr mutig, der Mann....

Der Hund scheint allerdings nur Interesse an der Schaukel gehabt zu haben.....


Ich bin fassungslos

Evi u. Schoko
 
Diese Kinder-Rutschen, an die man sich anhängen kann, können durchaus ein interessantes Objekt für Hunde sein, weil die Dinger baumeln, weil sie beweglich sind.

Es ist ja auch immer abhängig davon, inwieweit ein solches Verhalten seitens der Besitzer gefördert wird, z.B. durch Hochhalten von Spielzeug, Bällen etc., die der Hund im Sprung packen soll, wenn auch als Spiel gemeint.

Ich kann nur davor warnen, Hunde über das Objektspiel so hochzupushen.

Was ich sehe, ist daß der Hund sich in dem Gummisitz festgebissen hat. Wenn dann der Mann auf den Hund einprügelt, weil er möchte, daß der Hund abläßt, verschlimmert er durch sein Verhalten die Situation. Das Erregungslevel des Hundes erhöht sich weiter und weiter.

Was ich in dem Video sehe, habe ich schon oft live gesehen, wenn auch nicht auf Kinderspielplätzen. Ein Hund, der solches Verhalten zeigt, ist noch lange kein aggressiver Hund, erst recht nicht, wenn es darum geht, auf Menschen loszugehen. Es ist in der Regel ein Mix aus hochgradiger Erregung, Stress-Abbau, Beutefang- und/oder Spielverhalten. Je nach Situation.

Solche Hunde können die liebsten Tiere sein (alle, die ich bisher kennenlernte, waren es auch), ohne auch nur daran "zu denken", sich jemals gegen einen Menschen zu wenden. Die Motivationslage, ein Objekt zu fassen und festzuhalten, ist eine andere, als einen Menschen zu attackieren.
Der Hund war ja scheinbar auch nie zuvor auffällig geworden.

Inwieweit der Hund zuvor von dem angetrunkenen Mann (der lt. Medien NICHT der Halter war) welches Maß an Prügel oder Mißhandlungen erfuhr, wissen wir nicht.

Er ist irgendwann losgerannt, vielleicht, um dem Zugriff des angetrunkenen Mannes zu entgehen, vielleicht einfach nur völlig gestresst, in Panik.
Da er von Polizei umstellt war, rannte er dann wohl "zwangsläufig" auf einen der Beamten zu.

 
Ulla, was sich nicht lohnt ist sich mit dir, auf welcher Basis auch immer, versuchen zu unterhalten.
Es sind nun einmal (die) Listenhundhalter (also "ihr") welche diese Forderungen gestellt haben, bzw. teilweise immer noch stellen. "Ihr" fordert von "den Anderen" (also uns Nichlistenhundehaltern) Solidarität, aber auf welcher Grundlage? Wo ist denn die Solidarität unter "Euch", den den Listenhundehaltern selbst? Wenn man sieht wie "Allmydogs", "Murphy", "Staffhilfe" und Co bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufeinander losgehen, wird der Ruf nach Solidarität doch von EUCH selbst ins Lächerliche gezogen. Vielleicht solltet "Ihr" ersteinmal bei "Euch" damit anfangen?
Und wenn "Ihr" euch mal wieder in igendwelchen Unterstellungen verrannt habt fragt "ihr" bei jeder Gelegenheit was "wir Anderen", die die Dinge naturgemäß anders sehen, denn für ("eure") Hunde tun.
Wenn DU das nicht erkennen kannst oder willst disqualifiziert sich nur eine Person. Nähmlich DU!
 
Die Bilder und das Video zeigen etwas völlig anderes als das was die Polizei erklärt hat.

Ein Halter schlägt auf seinen Hund ein, weil dieser sich nicht bändigen lässt und ständig in die Gummischauckel beisst. Die von Zuschauern herbeigerufene Polizei weiß sich auch nicht zu helfen und bekommt den Hund auch nicht von der Schauckel los, worauf sich der genervte Halter und die Polizei einig sind, dass der Hund erschossen gehört.

Für mich sehr viel plausibler als die Geschichte der Polizei vom aggressiven Hund, der Leute anfallen wollte.

Die Polizei trägt für mich die größere Schuld, auch wenn eigentlich der Halter für sein Tier die Verantwortung trägt.

Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.
 
Vielleicht solltet "Ihr" ersteinmal bei "Euch" damit anfangen?

Bleib locker, Jan.

Du versuchst gerade, den Wind in eine für dich angenehmere Richtung zu lenken. Denn, wenn man dir nichtgenehme Fragen stellt oder ein bißchen nachhakt, passiert eben genau das, was du hier beispielhaft vorhältst.

Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.

Dogmaster z.B. hat auch in etlichen Punkten eine grundverschiedene Position wie ich und trotzdem gehen wir nicht auf einander los. Oder wenn, dann nur ein bißchen.
Wir streiten halt kontrovers. Ein paar spitze Bemerkungen stecken wir dabei auch mal schadlos ein.
Wir sind ja schließlich keine Mimosen.
 
mal OT, ich bin sei einem guten halben jahr mit meinem rottweiler ein aktives mitglied im verein des sv. ich wurde sofort freundlich und ohne zögern als mitglied aufgenommen. nur mal so nebenbei.

ansonsten finde ich es langsam lächerlich das sich hier user immer angehen müssen. hat man wenn man mit seinen hunden , seinen sokas unter die leute geht nicht genug dummes zeug zu hören? dann muss man sich hier auch noch gegenseitig vollplärren? na toll danke
 

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