Ein nachsichtiger Ausgang wäre zweifelsfrei besser für alle Hunde dieser Rassen, denn machen wir uns nichts vor, die meisten Leute sind durch die Medien so beeinflusst, dass sie ein Bild von "Kampfhunden" haben, welches durch so eine Geschichte einwenig erschüttert wird.
Die meisten Leute werden sich doch bereits wundern, wie dieser Hund therapeutische Wirkung auf das Kind haben kann und der eine oder andere wird eventuell etwas zum Nachdenken kommen.
Da ist ein "Kampfhund" im Bett eines schwer kranken Kindes und wirkt gesundheitsfördernd auf das Kind ein. Das allein dürfte für viele Leute bereits etwas sein, das sie sich so gar nicht hätten vorstellen können.
Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht, man instrumentalisiert die Geschichte zum Wohle der Hunde, sei ganz klar gesagt, dass diese Aspekte keine Rolle spielen dürfen. Allerdings ist es keines Wegs so, dass andere Halter solcher Hunde benachteiligt würden, wenn hier eine Ausnahme gemacht würde. Im Gegenteil denke ich, dass ein positiver Ausgang nicht nur den Betroffenen hilft, sondern auch den Hunden dieser Rassen.