Behörde will Wachkoma-Kind den geliebten Hund wegnehmen

Wo habt ihr eigentlich das ganze Hintergrundwissen her? :gruebel:

Ich schxxx auf das bescheuerte "RECHT", denn es ist UNgerecht! Niemanden sollte der Hund weggenommen werden, nur weil er die "falsche Rasse" hat und einem Komakind schon mal gleich gar nicht! Denkt man da vielleicht auch mal an die Eltern? Was sollen sie noch verlieren? Erst das Kind, jetzt auch noch der Hund? Meine Güte, denk mal drüber nach, EUCH würde das passieren - Kind im Koma, Hund wird eingezogen. Das wünscht man doch dem schlimmsten Feind nicht.

Gesetzestreue Deutsche... - Hilfe!!
 
  • 23. Juni 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Laut Facebook war der Hund ordnungsgemäß angemeldet und eben geduldet. Und wen mich nicht alles täuscht gibt auch die verordnung für Brandenburg Ausnahmegenehmigungen her, sie wurden eben bis jetzt nur noch nie erteilt :(


so lese ich das eigentlich auch aus dem artikel,da gibts den ärger dan wohl auf grund des vorfalls mit den anderen hund?
und da hatt doch die behörde bewegungsfreiheit, sie muss nur wollen oder seh ich das falsch?
 
Den Petitionstext finde ich arg undiplomatisch und somit wenig erfolgversprechend. Also erst fordern, dann drohen - ... :unsicher:

Wie auch immer, ich drück den Leuten von Herzen beide Daumen.
 
der hund wurde legal gehalten in brandenburg,auflagen wurden alle erfüllt.dieser hund ist 10 jahre und demnach noch legal erworben,denn die hundeverordnung wurde vor einigen jahren gekippt und bis zum neuen gesetz gab es ein zeitfenster,wo halter sich diese hunde anschaffen konnten,legal.nach dem das gesetz in kraft war,durften diese tiere als altbestand weiterhin gehalten werden mit auflagen wesenstest usw..problem in diesen fall,das es einen vorfall gab und da es sich um einen unwiederlegbaren gefährlichen hund handelt fackelte das ordnungsamt nicht lange und wollte ihn beschlagnahmen.es interessiert in brandenburg keinen wer an einer beisserei schuld ist,ist ein listi beteilligt ist der immer schuld.


steht aber nirgendwo im gesetz das die hunde sofort eingezogen werden müssen.



liegt also im ermessen der behörde.
hier wird doch das gesetz nur vorgeschoben um von seiner dickköpigfikeit abzulenken.
 
Mal ehrlich...?

Mitleid kann ich da jetzt nicht haben. Der Hund wurde illegal gehalten.
Die haben sich "so einen" Hund angeschafft und damit gegen geltendes Recht verstoßen. Und gebissen hat der Hund jetzt auch noch...soll man da jetzt echt ´ne Außnahme machen? Und wenn ja, warum? Weil bald Weihnachten ist und sich gefälligst alle lieb zu haben haben? Weil da ein schwerstbehindertes Kind liegt und vom Hund geknutscht wird, wo sicher auch wieder einige überlegen, ob das überhaupt lebenswert sei? Weil...ja, weil was?

Vielleicht weil das geltende Recht gar kein Recht ist?
Vielleicht weil bei jedem anderen Hund ein Beißvorfall nicht so schwerwiegende Konsequenzen hätte? Die Ämter da sogar teils erschreckend lasch reagieren?
Vielleicht weil das ´ne echte Chance wäre, dieses UNrecht endlich einmal medienwirksam ins Gespräch zu bringen?
Vielleicht weil dann der letzte B***zeitungshonk endlich mal raffen könnte (wohl leider nicht wird), dass Pitbull, Staff & Co keine totbringenden Kampfmaschinen sind, sondern ganz normale Hunde?

Aber ich fürchte, es wird nur um diesen Einzelfall gehen. Um den ach so armen Jungen, dem das böse Amt "einfach so" seinen Hund wegnimmt (so ziehen es die Medien ja auf). Schade, für mich ´ne vertane Chance.

Ob die Chance vertan wird, steht noch nicht fest ..... ich befürchte JA, ich hoffe NEIN :hallo: ... ein Präzedenzfall für Ausnahmeregelungen wäre schon hilfreich ... noch mehr Erfolge wären noch schöner ...

Ansonsten sehe ich es genauso ... ich kann nicht zu den einen sagen "selbst Schuld, ihr kanntet die Gesetze" und nun vor Mitleid zerfließen "nur" weil das Kind behindert ist oder bald Weihnachten o.ä. ... wer kann LIebe schon quantifizieren .. liebt ein gesundes Kind seinen Hund weniger oder mehr als dieses Kind?

Ich hoffe nur auf postive Aufmerksamkeit von Leuten, die sich bisher keine Gedanken über die Folgen der Listen gemacht haben .. thats all... deswegen drücke ich alle Daumen, dass die Geschichte gut ausgeht und ein Beispiel gibt.

P.S. : Soweit ich irgendwo gelesen habe ist der Hund zur Zeit "in Sicherheit" beim Bruder (?) in Berlin (?)
 
Hmm,

ich bin ehrlich gesagt zwiegespalten....

.....einerseits finde ich die Gesetzeslage grundsätzlich schrecklich und finde, dass NIEMANDEM, der sein Tier artgerecht hält, der Hund weggenommen werden dürfte.
Und auch für meinen Sohn (der gesund ist) wäre es DIE KATASTROPHE, wenn einer unserer geliebten Hunde weg geholt würde.

Andererseits sehe ich durchaus, dass die Eltern es zu dieser Situation haben kommen lassen (Beißvorfall, Wahl des BL) und jetzt eine Ausnahme zu verlangen, die anderen Kindern nicht vergönnt wäre??:unsicher: Kinder, die bei vollem Bewusstsein miterleben müssten, wie der Hund beschlagnahmt wird???

LG
 
Hmm,

ich bin ehrlich gesagt zwiegespalten....

.....einerseits finde ich die Gesetzeslage grundsätzlich schrecklich und finde, dass NIEMANDEM, der sein Tier artgerecht hält, der Hund weggenommen werden dürfte.
Und auch für meinen Sohn (der gesund ist) wäre es DIE KATASTROPHE, wenn einer unserer geliebten Hunde weg geholt würde.

Andererseits sehe ich durchaus, dass die Eltern es zu dieser Situation haben kommen lassen (Beißvorfall, Wahl des BL) und jetzt eine Ausnahme zu verlangen, die anderen Kindern nicht vergönnt wäre??:unsicher: Kinder, die bei vollem Bewusstsein miterleben müssten, wie der Hund beschlagnahmt wird???

LG


wieso wahl des bundeslandes?
das halten vonm staffbull ist unter auflage erlaubt.und die haben sie eingehalten
und gerne nochmal in keinen gesetz steht das ein hund eingezogen werden muss wegen einen beissvorfalles unter hunden.
 
..................

Andererseits sehe ich durchaus, dass die Eltern es zu dieser Situation haben kommen lassen (Beißvorfall, Wahl des BL) und jetzt eine Ausnahme zu verlangen, die anderen Kindern nicht vergönnt wäre??:unsicher: Kinder, die bei vollem Bewusstsein miterleben müssten, wie der Hund beschlagnahmt wird???

LG

Anderen Kindern und Eltern ist auch diese Krankheit und Situation nicht vergönnt.
Wünscht ihr euch da auch Gleichheit für alle?

Abgesehen davon schließe ich mich dem Gedanken an, dass allgemein mal wieder ernsthaft über den Sinn und Unsinn der Listen nachgedacht werden muss!
 
Mal ehrlich...?

Mitleid kann ich da jetzt nicht haben. Der Hund wurde illegal gehalten.
Die haben sich "so einen" Hund angeschafft und damit gegen geltendes Recht verstoßen. Und gebissen hat der Hund jetzt auch noch...soll man da jetzt echt ´ne Außnahme machen? Und wenn ja, warum? Weil bald Weihnachten ist und sich gefälligst alle lieb zu haben haben? Weil da ein schwerstbehindertes Kind liegt und vom Hund geknutscht wird, wo sicher auch wieder einige überlegen, ob das überhaupt lebenswert sei? Weil...ja, weil was?

Vielleicht weil das geltende Recht gar kein Recht ist?
Vielleicht weil bei jedem anderen Hund ein Beißvorfall nicht so schwerwiegende Konsequenzen hätte? Die Ämter da sogar teils erschreckend lasch reagieren?
Vielleicht weil das ´ne echte Chance wäre, dieses UNrecht endlich einmal medienwirksam ins Gespräch zu bringen?
Vielleicht weil dann der letzte B***zeitungshonk endlich mal raffen könnte (wohl leider nicht wird), dass Pitbull, Staff & Co keine totbringenden Kampfmaschinen sind, sondern ganz normale Hunde?

Aber ich fürchte, es wird nur um diesen Einzelfall gehen. Um den ach so armen Jungen, dem das böse Amt "einfach so" seinen Hund wegnimmt (so ziehen es die Medien ja auf). Schade, für mich ´ne vertane Chance.

Du schreibst das, was ich gedacht habe. Good Post! :zufrieden:
 
der hund wurde legal gehalten in brandenburg,auflagen wurden alle erfüllt.dieser hund ist 10 jahre und demnach noch legal erworben,denn die hundeverordnung wurde vor einigen jahren gekippt und bis zum neuen gesetz gab es ein zeitfenster,wo halter sich diese hunde anschaffen konnten,legal.nach dem das gesetz in kraft war,durften diese tiere als altbestand weiterhin gehalten werden mit auflagen wesenstest usw..problem in diesen fall,das es einen vorfall gab und da es sich um einen unwiederlegbaren gefährlichen hund handelt fackelte das ordnungsamt nicht lange und wollte ihn beschlagnahmen.es interessiert in brandenburg keinen wer an einer beisserei schuld ist,ist ein listi beteilligt ist der immer schuld.

Habe den wichtigen Teil hervorgehoben. Ich denke, die Familie hat es nicht verdient, das einige hier selbstgerecht und unwissend über sie Urteilen. Ich verstehe es auch nicht. Wer hier kein Mitleid hat, der hat doch kein Herz.
 
Nochmal, ich ahbe ausdrücklich geschrieben, dass es nicht um das Gesetz an sich geht... das ist Schwachsinn SONDERN um die bewusste Entscheidung hier, dagegen zu verstoßen und nun muss man eben damit leben.

Wie gesagt, so traurig das alles ist- tausend anderen Familien ergeht es mit ihren Hunden ebenso... da wird auch keine Ausnahme gemacht!


P.S.

@ Pyrrha80

Hast du eigentlich das Teletakt Gerät noch, trotz Verbot, eingesetzt weil du das Verbot für dumm hältst oder wusstest du nicht, dass es verboten ist?

Auch wenn das hier nicht zum Thema gehört...

JA ich kannte das Gesetz und habe mich bewusst entschieden und muss dann auch mit den Konsequenzen leben :)

(gehts dir jetzt besser mit der Antwort :unsicher: )
 
Nochmal, ich ahbe ausdrücklich geschrieben, dass es nicht um das Gesetz an sich geht... das ist Schwachsinn SONDERN um die bewusste Entscheidung hier, dagegen zu verstoßen und nun muss man eben damit leben.

Wie gesagt, so traurig das alles ist- tausend anderen Familien ergeht es mit ihren Hunden ebenso... da wird auch keine Ausnahme gemacht!

Sag doch mal wo hier gegen ein Gesetz verstoßen wurde? Weil der Hund in eine Beißerei verwickelt war?

Gehalten wurde er LEGAL, das kann es also nicht sein.
 
Habe den wichtigen Teil hervorgehoben. Ich denke, die Familie hat es nicht verdient, das einige hier selbstgerecht und unwissend über sie Urteilen. Ich verstehe es auch nicht. Wer hier kein Mitleid hat, der hat doch kein Herz.

Aha. Du meinst, einige sollen hier nicht unwissend und selbstgerecht über die Familie urteilen (was nicht einmal der Fall ist), urteilst aber gleichzeitig über diese Leute, dass sie kein Herz hätten. :unsicher:
 
Vielleicht ist die Familie auch umgezogen weil ihr Kind in einer Klinik in BB bessere Chancen hat?

Und ich denke schon das es zur Heilung beitragen kann wenn eine Bindung da ist, und natürlich ist es für jeden Kind furchtbar wenn ein Hund weg soll.
 
Mat,

ich urteile in meinem Post zB nicht über die Leute, du über mich schon (wer da kein Mitleid hat, hat kein Herz). Merkste wat :lol:

Abgesehen davon - lies dir den Post ruhig nochmal in Ruhe durch.
So garstig (herzlos) ist der nämlich gar nicht *find*

Aber zur Erklärung:
mir geht es nicht in erster Linie um diese Familie und dieses Kind. Ich kenne diese Leute nicht und kann mich da tatsächlich gut emotional abgrenzen ohne ein Eisklumpen zu sein. Mir geht´s um das Prinzip: um die UNrechtmäßigkeit der Gesetzgebung, um die UNverhältnismäßigkeit der behördlichen Reaktionen bzgl. solcher Hunde (keiner weiß, ob und wenn ja warum besagter Hund zuerst gebissen hat) und um die Chance, dies noch einmal medienmirksam ins Gespräch zu bringen.
Auf Grund der ganzen Welle wird die Behörde einen Rückzieher machen, da bin ich von überzeugt.
 
MorgaineAC und BlackCloud, gerade ihr habt doch Unwahrheiten verbreitet. Wer äußerte sich den dahingehend, das der Hund illegal gehalten wird und zurecht eingezogen werden müsse (Post 32)? Ihr zwei Hundefreunde. Eure Phantasiewelt, woher habt ihr denn euer exklusives Wissen. Schämt ihr euch nicht, stellt ohne Wissen euch unbekannte Personen an den Pranger. Da fehlt doch was.
 
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