Braucht der Rüde diese Menge, weil er in "Form" wachsen muss?
Und ich finde nichts schlimmer als die gierigen, bettelnden Schlinger, bei denen man aufjedes Leckerchen achten muss, damit sie nicht fett werden. Meine Hunde haben bisher immer das Futter frei zur Verfügung gehabt und selbst unsere Bordeauxdogge war super schlank.
War auch garnicht böse gemeintIch finde es einfach vorteilhaft, wenn mein Hund aufhört zu fressen, wenn er satt ist und nicht wenn der Napf leer ist. Aber wie gesagt, das ändert sich ja jetzt eh.
Selbst meine beiden rumänischen Straßenpflegehunde hatten sich in wenigen Tagen dran gewöhnt.
wir hatten ein einziges Mal Würmer bei den Beiden: die haben sie sich nachweislich von Wildinnereien geholt, seitdem lass ich die Finger davonDer Büffel hat die Tage einen Hirsch geschossen bekommen
Von den Inntereien war er schwer begeistert, den Kopf wollte er allerdings durch energisches Belecken wiederbeleben, fressen wollt er ihn nicht.
Ich fütter und fütter aber bekomm momentan echt nichts auf den Kerl drauf.
@Mandy: Leo war im Winter (wo wir -15-18 Grad hatten) bei 2000 g Fleisch, und konnte gerade ihr Gewicht halten.
ist nur komisch das 1kg so einen Unterschied ausmacht: Darla wirkt speckig, Leo mager@Mandy: Leo war im Winter (wo wir -15-18 Grad hatten) bei 2000 g Fleisch, und konnte gerade ihr Gewicht halten.
Die ist immer mein "Strohhalm", die braucht noch mehr
Nudeln, Kartoffeln und Reis gibts bei uns garnicht, weil ich Gelenkskranke Hunde habe und somit das nicht in den Napf kommt.
So Barfexpress aufgetaut, in den Napf...
Tja, was soll ich sagen. Nun liegt er hier und die Hälfte liegt noch im Napf. Er kennt Fleisch und liebt es, aber DAS fand er nicht so dolleDrin rumgewuhle, aussortieren und nun die hälfte liegen lassen. Na dann. Danke
Eiweiß reduziert?
Obwohl der Senior weniger Kalorien benötigt, ist es schlichtweg FALSCH eiweißreduziert zu füttern. Ein alter Hund hat sogar einen erhöhten Bedarf an Eiweiß. Dieses lässt sich folgendermaßen erklären; der ältere Hund kann zwar genau soviel Eiweiß aus der Nahrung aufnehmen, aber er kann das Eiweiß nicht mehr so gut verwerten. Es ist sinnvoll, dem Seniorhund hochwertiges Eiweiß zu füttern, was bei der Rohfütterung sowieso gegeben ist.
Der Mythos, dass hohe Eiweißmengen Nierenerkrankungen entstehen lassen oder bestehende Nierenerkrankungen verschlimmern, hält sich hartnäckig, obwohl es inzwischen mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, dass dieses NICHT der Fall ist. Der Körper braucht Eiweiß um Gewebe aufzubauen und zu erhalten. Füttert man zu wenig Eiweiß, baut sich Gewebe ab, das Immunsystem wird schwächer und die Enzymaktivität lässt nach. Das beschleunigt nur den Alterungsprozess.
Auch bei Nierenerkrankungen ist es zunächst nicht sinnvoll eiweißreduziert zu füttern. Erst wenn die Nierenwerte ein bestimmtes Maß überschreiten, macht es Sinn den Phosphorgehalt des Futters zu reduzieren. Bei einer Niereninsuffizienz ist die Phosphorausscheidung durch die Niere gestört und es kommt irgendwann zur Urämie. Die einfachste Möglichkeit Phosphor bei der BARF-Ernährung zu reduzieren, ist auf Knochen zu verzichten, denn sie enthalten nicht nur viel Calcium, sondern auch sehr viel Phosphor. Eine Calciumergänzung mit Calciumcarbonat oder -zitrat hilft zusätzlich Phosphor bei der Verdauung zu binden.
Bei nierenkranken Hunden ist auch darauf zu achten, dass Vitamine und Spurenelemente ersetzt werden, da die Verwertung dieser durch die gestörte Nierenfunktion eingeschränkt ist. Es ist auch besonders wichtig, dass nierenkranke Hunde viel Wasser trinken.
Gelenkserkrankungen
Auch Hunde mit Gelenkserkrankungen fühlen sich besser mit einer getreidefreien Ernährung. Eine schlanke Linie ist bei solchen Patienten besonders wichtig, da man unbedingt vermeiden möchte, dass die lädierten Gelenke zusätzlich durch Übergewicht belastet werden. Bei Gelenkserkrankungen kann man neben der Physiotherapie am meisten mit Nahrungsergänzungsmitteln helfen.
Besonders hilfreich sind:
•Vit. B, C, E
•Glucosamine
•Chondroitin
•Omega 3/ Gammalinolensäure
•Algen
•Teufelskralle
•evtl. noch Yucca und Apfelessig