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Danke für die Antwort.
Ich habe von Barf ja noch so gar keine Ahnung und deshalb wollte ich einfach mal nachfragen.
Im Moment bekommt er Nass und TroFU--- von Select Gold . Angeblich Getreidefrei.

Beim Barf braüchte ich ja fast eine eigene Gefriertruhe für den Hund...
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Merci123 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Merci123 schrieb:
Beim Barf braüchte ich ja fast eine eigene Gefriertruhe für den Hund...
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Also ohne Gefriertruhe, bzw. Kühlschrank mit einem großen Gefrierteil empfiehlt sich das Barfen nicht, bzw. wird es dann richtig teuer, weil man dann fast alles frisch kaufen muss. Geht natürlich, wenn man einen Barfshop in der Nähe hat und man somit max. Fleisch für ein paar Tage im Kühlschrank lagern muss. Aber allein bei dem von dir vorgeschlagenen Paket hast du 27kg Fleisch, dass du einlagern müsstest.
 
Hallo
Wir haben tatsächlich eine eigene Gedriertruhe,brauchen allerdings auch 90kg Fleisch im Monat.
Schau doch mal bei "Das Tierhotel" im Internet nach,die haben auch kleine Portionen von 200-400 und 500 Gramm
 

Also zum Barfen für einen Mops brauchst du mit Sicherheit keine Gefriertruhe.
Ich habe zwei zumindest mitttelgroße Hunde und habe keine Gefriertruhe. Trotzdem gibt es immer selbst zubereitete Nahrung, evtl. nicht das klassische Barf, bei dem wahrscheinlich nach neueren Erkenntnissen der Fleischanteil zu hoch ist, denn unsere Hunde sind keine Wölfe mehr. Ihr gesamtes Verdauungssystem hat sich in tausende Jahren angepasst.
Wenn du keine Hundefutterfleischladen in der Nähe hast, gibt es gute Shops im Internet, die auch in 500 g -Abpackungen verkaufen und Geflügel, Geflügelherzen, -mägen, leber bekommst du im Supermarkt so preiswert, dass zumindest hier die Futterfleischläden darauf verzichten, das anzubieten. Sie können diese Preise gar nicht leisten..
Gemüse, Kartoffeln, Reis... bekommst du ja überall und man das vorkochen für ein paar Tage, ggf. einfrieren.
 
Sorry, aber ich musste grad sehr lachen

matty schrieb:
Also zum Barfen für einen Mops brauchst du mit Sicherheit keine Gefriertruhe.
Zum Vergrößern anklicken....
matty schrieb:
Gemüse, Kartoffeln, Reis... bekommst du ja überall und man das vorkochen für ein paar Tage, ggf. einfrieren.
Zum Vergrößern anklicken....

Die Barfshops im Internet rechnen sich auch erst, wenn man entsprechende Mengen abnimmt, die man ja irgendwo lagern muss, wenn der Hund nur 250g am Tag bekommt.

Natürlich braucht man keinen Industriefroster, aber mehr als das "Eiswürfel und ne Pizza"-Fach im Kühlschrank braucht man schon, auch bei einem Mops.
 
Gut, eine Schublade für die Hunde habe ich schon und 250 g Fleisch wird ein Mops von 5 Monaten ja nicht mal bekommen.
Dann müßte man sich die Lieferung mit anderen teilen.
 
@matty das sagt Mercie selbst dazu

 
Ja, schon klar.
Aber das sind halt die Barf-Rechner und Erfahrungen gibt es ja bei ihr noch nicht..
Früher habe ich es auch nicht geglaubt, jedoch gerade bei solch überdrehten Hunden sollte man mal schauen, was es für Erkenntnisse zur Menge an Fleisch,(und vor allem welches Fleisch), es inzwischen gibt.

Nach meiner Erfahrung bringt es schon was.
 
Gehen wir mal von einem Russell aus, dann bräuchte ich je nach Gewicht zwischen 1 kg (kleine Hündin) und maximal 1,4 kg (großer Rüde) auf 7 Tage.
Dafür braucht man keinen Gefrierer und das Fleisch kann man beim Metzger kaufen. Selbst wenn man mal eine Woche vorbereitet, reicht das kleine Gefrierfach im Kühlschrank.

Was ich mit einem kleinen Hund kaum nutzen kann, sind Angebote von Perleberg, Plauen oder welchem Barfversandhandel auch immer.
Dafür brauche ich aber eine Einfriermöglichkeit. Diese Angebote lohnen sich nämlich nur wenn ich mindestens 25 Kg abnehme. Diese Menge werden ab und zu sogar Versandkosten frei angeboten.
Besonders interessant wenn zusätzlich noch Fleisch im Angebot ist, das allerdings meist nur in 1 kg Packungen im Angebot ist.
Die Portionen liegen zwischen 250 g und 1 kg. Da käme für einen kleinen Hund nur die 250 g in Frage, weil sonst der Rest erneut eingefroren werden muß, was ich grundsätzlich nicht mache.
Perleberg hat einen Barfrechner auf der Homepage. Der gibt einen einfachen Überblick über den Bedarf des Hundes.

Ich möchte nicht auf eine Gefriermöglichkeit verzichten, da ich gerne Angebote nutze und Vorrat habe.
 
Ich taue Fleisch zum portionieren für den Zwerg grade soweit an, dass es schneidfähig wird. Funktioniert ganz gut, gab noch nie Probleme.

Manche Sachen gibt es auch locker gefroren, das kann man denn portionsweise entnehmen.
 
Ich meinte natürlich eine eigene Gefriertruhe wenn ich ein 25 Kilo Paket bestelle.....
Und zum Zerteilen hab ich mir auch Gedanken gemacht.
Ich habe meinem Schatz gesagt, dass ich mir seine Stichsäge leihen muss.
Das entsetze Gesicht hättet ihr sehen sollen. Er sagte: Das Sägeblatt wird doch heiss... wie ekelig.
Nimm lieber einen Hammer und hoffe dass es in gleich grosse Teile splittert....

Nein aber mal im Ernst. Ich muss mich erst noch mehr informieren und würde mit kleinen Portionen aus dem Supermarkt anfangen. Da reicht unser Gefrierfach erstmal. Dann wäre das Meiste eben frisch.
Aber diese grosse Pakete sind schon cool, wenn man weiss dass er es frisst.
Meine Katzen würden mir BARF um die Ohren hauen und das Hungern anfangen.
 
Was mich verunsichert ist eben, dass es ja mit Fleisch und Gemüse nicht getan ist sondern noch Öle und andere wichtige Stoffe hinzukommen müssen. Und wenn ich da uninformiert rangehe, dann habe ich ggf eine Mangelernährung. Aber ich werde mich in dieses Thema einfuchsen. Am Besten würde ich finden, wenn ich Teile unseres Essens mit Sachen für ihn mischen könnte. Und wenn ich es garen könnte. Denn rohes Fleisch hat für mich einen enormen Ekelfaktor. Deshalb sind die kleinen braunen Kugeln und Dosenfutter sicher auch so beliebt.
 
Hätte mal eine frage bezüglich Barf und aufgedrehte Hunde. Da es hier angesprochen wurde und es eine Trainerin von uns angeschnitten hatte: Ist es für Hunde die leicht aufdrehbar sind besser einen geringeren Fleischanteil im Futter zu haben?
Die Trainerin meinte auch etwas von Tofu dazu bzw weniger Fleisch u mehr Tofu. Überlege nähmlich auch zu barfen und würde gerne dazu etwas hören von Leuten die damit schon erfahrung haben.
 
Das kann man mMn nicht so pauschal sagen, da die "Aufgedrehtheit" verschiedene Ursachen haben kann. Es könnte zB auch sein dass der Hund eine Allergie hat, es könnte an der Schilddrüse liegen, oder ganz profan...sein natürliches Temperament ist.
Da jetzt pauschal zu sagen "gib weniger Fleisch" fände ich fahrlässig.
Außerdem sollte man hinterfragen ob diese Aktivität des Hundes IHN belastet, oder Dich. Warum soll der Hund konkret ruhiger werden?
 
Danke für die Antwort. Geht mir eher darum dass es für den Hund besser sein könnte. Der Hund muss nicht unbedingt ruhiger werden wenn es sein Charakter ist. Ich dachte eher so dass ein zu hoher Fleischanteil die Aufgedrehtheit ungünstig fördert.
Er ist generell ein afgedrehter Hund, aber er kennt auch ruhige phasen, ist also nicht so dass er nicht zur Ruhe kommen würde. Dachte da eher daran dass es viell dem Hund gut tun würde und nicht dass mich seine Art stört oder so. Und darum frage ich nach weil ich mich nicht nur auf eine Person verlassen will.
 
Die Frage lässt sich wirklich nicht allgemeinbeantworten.
Wenn du Lust hast, schau hier mal rein:



Strodtbeckhttps://


 
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