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ganz ehrlich... bei uns gibt es das so nicht. Weder irgendwelches Kümmelöl (hatte ich mal viel zu teuer und kein Effekt), noch Muscheln oder Algen

Bei uns gibt es Fleisch (im Moment recht frisch und blutig, da ich letzte Woche bei VZH Nohra war ), sonst gewolft. dazu dann das was ich da habe.... gekochte Reste von uns (alles, vom Gemüse, über Kartoffel und Nudeln). Dann so 2 bis 3 mal die Woche ein Ei, mal einen Schuss Öl und dann ab und an Buttermilch/Quark/Joghurt übers Essen (meist wenn das Essen zu trocken ist, bei Reis oder so). Fertig..

wozu das ganze Zeug?

Andere Frage: Barft hier jemand seine Katzen???? Ich würde gern anfangen, finde es aber echt kompliziert.
 
Pyrrha80, ich mache es genau so.

Ich bin immer völlig fasziniert was mancher sich für einen Kopf macht. Das mag auch daran liegen, das ich Oecotrophologin bin und viele Dinge ohne groß nach zu denken im Kopf habe und mir dazu keine Rechenschaft mehr gebe.
Aber ich glaube noch nicht mal, das das der Grund ist. Genauso wie ich meinen Mann und mich ernähre, halte ich es auch bei den Hunden. 2 kg Fleisch pro Tag, Gemüse,Öl (kein teures "Barföl"), mal Eier, mal Kräuter, mal Quark, Knochen, etc.
Reste vom Mittagessen, Kartoffel, Salat, etc, ab mit rein und fertig.
 
Andere Frage: Barft hier jemand seine Katzen???? Ich würde gern anfangen, finde es aber echt kompliziert.
das würde mich auch echt interessieren!

Da ich Schlangen habe die Frostfutter bekommen, hatte ich mal ein paar Mäuse für die Katze mitbestellt. Anfangs schaute sie ziemlich blöde drein aber schnell hat sie verstanden das das ihr Futter ist. Dumm ist halt gelaufen, das sie nunmal nicht wie ein Hund am Ort sitzt und futtert, sondern die Maus wurde genommen und meistens unterm Tisch auseinandergenommen, was eine ganz schöne Sauerei war. Ich habe eine recht große Dusche mit Tür. Da drin habe ich ihr dann später die Maus gegeben aber das Gemetzel war mir dann auf Dauer doch zu eckelig. Einmal habe ich ihr dann draußen eine Maus gegeben und zack war sie damit in die Wohnung abgezwitschert und unterm Tisch verschwunden, mit bekanntem Ergebnis. Tja, war alles nicht wirklich der Burner ...
 
Da Du kein Getreide fütterst, kannst Du ruhig Pi mal Daumen auf 80% Fleisch gehen. Beim Fleisch sollte ein ungefähres Verhältnis bestehen aus 50% Muskelfleisch, 20% Pansen/Blättermagen, 15% Innereien und 15% fleischige Knochen und Knorpel.
Ich habe hier ja auch bereits geschrieben das ich persönlich nicht nach % füttere, aber ich habe das Verhälntis ganz automatisch grob im Kopf. Wenn Du Barf aus der Tüte fütterst, also fertige Mischungen kaufst, dann ist dieses Verhältnis aber doch wichtig, da Du dann die abwechslungsreiche Fütterung nicht mehr in der Hand hast, sondern der Hund relativ statisch bekommt was in der Tüte ist.
Auch beim Gemüse- ruhig mal zu was anderem greifen als zu Kartoffeln.

Das Schwarzkümmelöl kann man sicher auch sporadisch mal geben, dann findet sicher keine Überdosierung statt, aber täglich würde ich es nicht machen. Gib zum Gemüseteil einfach verschiedene Öle, was Du so im Haus hast. Wir haben immer verschiedene Öle für UNS im Haus und da bekommen die Hunde mal dieses, mal jenes. Fertig.
 
Ich mache nicht täglich die gleiche Mischung sondern über die Woche verteilt, so das Ende der Woche die Bilanz stimmt. Finde ich einfacher, da ich dann mit den Mengen besser klar komme oder anders ausgedrückt nicht soviel Einzelteile rumliegen habe. Also einen Tag kann es dann mal mehr Muskelfleisch sein, am nächsten Tag dann mehr Innereien.

Zum Barfen von Katzen: Meine Katzen bekommen Frischfleisch, aber ich barfe sie nicht. Sie haben immer ihr Trockenfutter stehen und bekommen dann einen Tag mal Frischfleisch und dann wieder Dose eines guten Dosenfutters(sofern so etwas überhaupt gut sein kann).
Die Katzen sind teilweise schon sehr alt und ich will sie nicht mehr umstellen.
 
Mehr Abwechslung und nicht so statisch, das hab ich jetzt!
Mit den Ölen kann ich also auch variieren, O.K.
Sonnigen Tag noch, waren schon neStunde imBusch
 
Katzen bekamen , fisch ( ganz) pferde leber und herz, und sonnst trofu fuer kastrierte katzen.

Jetzt siehts anders aus.
 
früher habe ich auch nur ab und an mal gewolfte Kücken oder ganze Kücken gekauft, zusätzlich zur Dose. Ergebnis war aber eben auch das mein Freigänger trotzdem schlechte Zähne hatte, die letzte Katze hatte mit 2 Jahren trotz Freigang gelben Zahnstein.

Der Hund wird so gesund wie möglich ernährt, warum nicht auch die Katzen? Fleisch ist ja eh da, und gutes Dosenfutter ist echt teuer bei jetzt 3 Katzen...
 
die jetzt noch hier lebende katze (15) bekommt das, was sie mag..da ist neben fleisch und fisch auch mal ungesundes futter dabei wir hatten hier eine zeit, da wurde alles außer "witzkatz" huhn sofort wieder ausgekotzt.
 
Guten morgen alle zusammen.
Zwei Fragen hab ich. Laut s. Simon ist ein Fleischfreier Tag pro Woche wichtig. Macht ihr das?
Darauf aufbauend meine frage. Die Portionen an den restlichen 6 Tagen werden dann entsprechend größer.
Mein Sammy hat seit einiger Zeit immer wieder "aufstoßen". Keine Ahnung. Vielleicht auch so was wie Schluckauf oder so. Das geht dann über Stunden.
Letzte Woche hatte er auch Sodbrennen. Zumindest glaube ich dass es das war, laut Google.
Appetit hat er immer und brechen muss er auch nicht.
Habe irgendwo mal gelesen dass das mit zu großen Portionen Futter zusammen hängen kann.
Jemand ne Idee?
 
Zwei Fragen hab ich. Laut s. Simon ist ein Fleischfreier Tag pro Woche wichtig. Macht ihr das?
Manchmal, aber nicht geplant. Es gibt hier dann und wann einen Gemüsetag- mal 2x die Woche, mal nur alle 2 Wochen. Ich hatte auch ml 1-2 Tage die Woche wo es gar nichts gab, jetzt wo Tiny älter ist mache ich das nicht mehr. Beides war/ist kein Problem mit meinen Hunden.
Aufstoßen, Schluckauf oder Leckzwang haben wir hier eigentlich nicht.
 
Wir machen geplant keinen fleischfreien Tag die Woche. Aber ab und an kommt es so aus. Da wir viel unterwegs sind, müssen die Hunde auch flexibel sein. Es kann auch passieren, das mal einen Tag die Hauptmahlzeit ausfällt und es nur einen Knochen zum abnagen gibt und die üblichen Leckerlies.
Ausnahme natürlich Kitty, die im März 16 Jahre wird. Falls sie mit ist, wird ihre Portion vorbereitet und mitgenommen.

Sodbrennen kenne ich von meinen Russell nicht. Verdauungsbeschwerden hatten wir einmal, sind aber nicht dahinter gekommen,was es war. Betraf auch nicht alle und war nach 3 Tagen wieder vorbei.
 
Bei mir gibts als fleischfreie Mahlzeiten oft Rührei mit Kartoffeln oder Quark, Joghurt, Hüttenkäse, Kaese, eben, was so grad da ist.
Ausser Knochen, bei Tyson selbst Knorpel, gibt es keine Probleme.
Nur Gemüse fressen sie höchstens, wenn es in fetter Brühe gegart wurde.
 
Hier gibts das Futter zur freien Verfügung. Fleischfreie Tage gibts also nur wenn freiwillig verzichtet wird.
 
Zur freien Verfügung? Bedeutet, BARF so viel wie reingeht?
Welcher Hund verzichtet freiwillig auf 'Fleischfrei'? Kannst du das etwas erläutern, bitte
 
Zur freien Verfügung heißt zur freien Verfügung. Ergo haben die Hunde hier immer Zugriff und können fressen wann und wieviel Sie wollen. Und wenn sie nicht wollen (zB. weil das Angebotene grad nicht nach Nase ist) fressen sie eben nicht. Aber nach 1-2 Tagen geht auch weniger Begehrtes in den Hund. Im Sommer dann auch mit frischen Maden.

Barf sieh hier auch so aus:


 
..vor meinem geistigen Auge sehe ich grad z.B. einen Kälberkopf ( unser Kreisjägermeister hilt es so mit seinen Jagdhunden) liegen, der so langsam verspeist wird. Das ist BARF pur!
 

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