Hallo, nachdem unser Hunter schnell und unerwartet im Januar diesen Jahres starb und Anton mittlerweile schon stolze 18 Jahre alt wurde, haben wir für unseren Wirbelwind Lilly einen neuen "agilen" Partner gesucht.
Es sollte ein Rüde werden, zuerst fiel unsere Wahl auf einen wunderschönen, stattlichen Bulli aus Hessen, ein Traum von einem Bullterrier. Lilly allerdings fand ihn nicht wirklich prickelnd und hat ihm dies auch eindrücklich gezeigt, das war das erste Kapitel zum Thema Partnersuche.
Dann wurden wir auf einen Rüden im TH Leverkusen aufmerksam, hatten einen Termin vereinbart und fuhren daraufhin mit Lilly und Anton ins TH um den hübschen Kerl kennenzulernen. Anfangs war Lilly auch nicht gerade begeistert, was sich aber nach dem zweiten und dritten Besuch relativierte. Beim vierten Besuch erfuhren wir, dass der Rüde einen Interessenten hatte, wo er als Einzelhund eine Stelle bekommen würde und so haben wir dann dem Interessenten den Vorzug gegeben. Das war dann das zweite Kapitel.
Anfang Mai wurden wir dann auf Barbara aufmerksam, die als verträglich mit allem und jedem beschrieben war, wir machten einben Termin aus und ich fuhr mit gemischten Gefühlen mit Lilly nach Recklinghausen um die Maus kennenzulernen. Vom ersten Augenblick an, war Lilly sehr entspannt, was mich doch sehr verwunderte.
Bei jedem Besuch wurde das Verhältnis zwischen den beiden immer besser und so entschieden wir uns, die Kleine letzten Mittwoch mal zum Probewohnen mitzunehmen. Beim Probewohnen ist es allerdings nicht geblieben, sie ist jetzt definitiv bei uns zuhause ...
Es sollte ein Rüde werden, zuerst fiel unsere Wahl auf einen wunderschönen, stattlichen Bulli aus Hessen, ein Traum von einem Bullterrier. Lilly allerdings fand ihn nicht wirklich prickelnd und hat ihm dies auch eindrücklich gezeigt, das war das erste Kapitel zum Thema Partnersuche.
Dann wurden wir auf einen Rüden im TH Leverkusen aufmerksam, hatten einen Termin vereinbart und fuhren daraufhin mit Lilly und Anton ins TH um den hübschen Kerl kennenzulernen. Anfangs war Lilly auch nicht gerade begeistert, was sich aber nach dem zweiten und dritten Besuch relativierte. Beim vierten Besuch erfuhren wir, dass der Rüde einen Interessenten hatte, wo er als Einzelhund eine Stelle bekommen würde und so haben wir dann dem Interessenten den Vorzug gegeben. Das war dann das zweite Kapitel.
Anfang Mai wurden wir dann auf Barbara aufmerksam, die als verträglich mit allem und jedem beschrieben war, wir machten einben Termin aus und ich fuhr mit gemischten Gefühlen mit Lilly nach Recklinghausen um die Maus kennenzulernen. Vom ersten Augenblick an, war Lilly sehr entspannt, was mich doch sehr verwunderte.
Bei jedem Besuch wurde das Verhältnis zwischen den beiden immer besser und so entschieden wir uns, die Kleine letzten Mittwoch mal zum Probewohnen mitzunehmen. Beim Probewohnen ist es allerdings nicht geblieben, sie ist jetzt definitiv bei uns zuhause ...