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Ball- und Zerrspiele als Belohnung beim und nach dem Training
So ungewöhnlich ist das bei Hunden mit schlecht arbeitendem Stressmanagement nicht, aber das ist auch etwas was trainiert werden kann/muss. Natürlich in kleinen Dosen, aber es verbessert sich nicht über eine Vermeidung aller Aufregung.
So ungewöhnlich ist das bei Hunden mit schlecht arbeitendem Stressmanagement nicht, aber das ist auch etwas was trainiert werden kann/muss. Natürlich in kleinen Dosen, aber es verbessert sich nicht über eine Vermeidung aller Aufregung.
Das stimmt, das versuche ich auch zu verbessern. Ich habe da inzwischen Freunde angeheuert, die mich schimpfen, wenn ich den Bullterrier - wie eine überbesorgte Mama - in Watte packe und ich dem auch durchaus mal "Stress" zumuten kann. Es ist halt so bequem in der Komfortzone. *grml*
Bei uns in der Hundeschule wird es gleich gehandhabt. Immerwieder heisst es mal, jetzt Pause, spielt mit euerem Hund.
Persönlich tu ich das dann nicht, sondern spaziere mit ihm am Zaun entlang, wo er schön schnuppern kann, und vor allem runter kommen kann.
Er ist so aufgeregt auf dem Platz, dass er zwischendurch Ruhe braucht.
Das denken viele Hunde-Mama´s... am Ende ist es nur ein Hund.
Nö, viele Hund drehen schnell hoch, Dira durfte als Welpe gar kein Ball mehr haben....fast 1 Jahr lang. Aber auch das gehört zur Erziehung dazu, dass ein Hund lernt zu entspannen. Dafür muss er aber auch mit Reize konfrontiert werden
Das denken viele Hunde-Mama´s... am Ende ist es nur ein Hund.
Nö, viele Hund drehen schnell hoch, Dira durfte als Welpe gar kein Ball mehr haben....fast 1 Jahr lang. Aber auch das gehört zur Erziehung dazu, dass ein Hund lernt zu entspannen. Dafür muss er aber auch mit Reize konfrontiert werden
Das ändert jetzt aber nichts an der Sache, dass mein Hund mehr Ruhe braucht, weil er mit Reize verarbeiten länger braucht und sich mit Stress schwer tut. Quasi wie ein Kind mit Lernschwäche, mit dem man den Stoff langsamer durchgehen muss, aber am Ende ist der Stoff gelernt.
Ich kann Dich gut verstehen, bin auch so ne "Mama".....
Aber grundsätzlich kann jeder Hund (jaaaaa, es gibt wenige Ausnahmen) Impulskontrolle lernen. Das aber eben nicht von heute auf morgen.
Ich habe Dobis und einen Rüden, der sehr schnell, sehr hoch dreht und Schwierigkeiten hat, wieder runter zu kommen. Aber auch er hat gelernt und liebt diese Art von Arbeit.
Ich variiere aber immer. D.h. ich bestätige mal nur mit Futter oder auch nur Stimme, dann geht wieder die wilde Luzie ab.
Ich arbeite im Homeoffice, wenn ich dann mit dem Hund unterwegs bin, haben wir frei und entspannen.
Das Leben ist zu schön, um nur zu arbeiten.
Und das, obwohl ich einen Arbeitshund habe.
Das ändert jetzt aber nichts an der Sache, dass mein Hund mehr Ruhe braucht, weil er mit Reize verarbeiten länger braucht und sich mit Stress schwer tut. Quasi wie ein Kind mit Lernschwäche, mit dem man den Stoff langsamer durchgehen muss, aber am Ende ist der Stoff gelernt.
ich habe einen Artikel gelesen in dem stand, dass Hunde, die nach dem Training (egal welches Training) sich mehr vom erlernten einprägen, wenn sie danach eine halbe Stunde spazieren gehen, ein bissche schnüffelen und spielen. Halt ein normaler Spaziergang. Zum Vergleich hat man die zweite Gruppe sich entspannen und ruhen lassen. Am nächsten Tag sollten sie das erlernte zeigen und die Gruppe 1 (die die spazieren waren) konnten in dem Test besser abschneiden als die ruhende Gruppe
Bei uns in der Hundeschule wird es gleich gehandhabt. Immerwieder heisst es mal, jetzt Pause, spielt mit euerem Hund.
Persönlich tu ich das dann nicht, sondern spaziere mit ihm am Zaun entlang, wo er schön schnuppern kann, und vor allem runter kommen kann.
Wir tun das nun auch so,
werden aber auch das nächste Mal ein "ruhiges" Zerrspiel anbieten, mal schauen, wie es uns damit geht - so wie es Diana2099 schrieb.
ich habe einen Artikel gelesen in dem stand, dass Hunde, die nach dem Training (egal welches Training) sich mehr vom erlernten einprägen, wenn sie danach eine halbe Stunde spazieren gehen, ein bissche schnüffelen und spielen. Halt ein normaler Spaziergang. Zum Vergleich hat man die zweite Gruppe sich entspannen und ruhen lassen. Am nächsten Tag sollten sie das erlernte zeigen und die Gruppe 1 (die die spazieren waren) konnten in dem Test besser abschneiden als die ruhende Gruppe
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Vor allem weil da töten von Straßenhunden wegen EM/WM/Olympia und Co sich keineswegs auf Länder beschhränkt in der die Scharia eine Rolle spielt. Um z.B. mal an die Ukraine 2012 wegen der EM zu nennen und das ist bei weitem nicht das einzige Beispiel.
Und diese ganze "Putzrei" betrifft nicht nur...
Heute seit langem mal wieder ohne Maulkorb im Freilauf. Und es hat super geklappt. Man muss aber dazu sagen, sie war sehr auf ihre Mäusejagd konzentriert und da sind Äste und andere Dinge erstmal nicht sooo interessant. Aber ich freu mich :knicks: Ich glaube, es wird :)