Autofahren: lasst Zahlen sprechen

Euphelia

10 Jahre Mitglied
Hallo!
Weder habe ich einen Hund noch steht einer unmittelbar bevor, aber ich bin gern vorbereitet und weiß gerne Bescheid ;)
Mich interessiert wie lange ihr mit euren Hunden ohne Unterbrechung und wie lange insegsamt fahrt. Sprich wie viele Stunden zwischen den Pausen, wie lange an einem Tag.
Und zwar einfach mal bezogen auf einen Hund, der Autofahren gelernt hat und dabei entspannt ist, mir ist natürlich klar, dass man nicht gleich ohne Vorbereitung einen Hund mehrere Stunden durch die Gegend karrt.
Bei uns bestünde ganz grob ganz evtl. die Möglichkeit nächstes Jahr einen Staff einziehen zu lassen (Staff oder nichts, sagt inzwischen auch mein Freund :D ) mein Freund wäre dann wohl so 3 Tage die Woche viel mit dem Auto unterwegs, wo der Hund mit könnte (oder müsste je nach meiner Arbeit), angeschnallt auf Rück- oder Beifahrersitz, vorher natürlich ordentlich Auslauf. Außerdem fahren wir im Moment meist mit dem Auto in den Urlaub und meine Wurzeln liegen im tiefsten Süditalien. Es ist nicht gesagt, dass der Hund da mitmuss, aber wenn wären es 1800km. Unter welchen Umständen wäre z.B. so eine Fahrt zumutbar (wie viele Pausen, Übernachtungen, Nachtfahrt etc.)
Es muss keiner schimpfen, es ist wie gesagt noch kein Hund da und wir verlangen auch von einem zukünftigen Hund nicht, dass er alles und zwar sofort mitmacht. Ich will nur wissen, was möglich ist.
Lieben Gruß und Danke im Vorraus für eure Hilfe!
Euphelia
 
  • 29. April 2024
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Hi Euphelia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wir gehen vor der Fahrt richtig mit Vasco raus und dann halten wir während unserer Tour 1x im Jahr lediglich 2x an um ihn kurz raus zu lassen!Wir fahren 1400km! Die meiste Zeit pennt der Herr! Er hat viel Platz zum liegen und auch mal aufstehen da er mit Geschirr und Leine gesichert ist! Wir sind von Anfang an mit ihm Auto gefahren und mittlerweile ist egal wie lang die Strecke ist! Grunsätzlich lass ich ihn immer kurz mit raus wenn es sich anbietet, tanken, essen etc
 
Ich mach das von Sammys Tagesstimmung, dem Wetter und meiner Kondition beim Autofahren abhänging. Wenn ich zu meinen Eltern fahre, sind wir am Stück ca. 4 - 4 1/2 Stunden unterwegs ohne Pause. Meist pennt der Dicke da. Wenn er pennt mach ich keine Pause - rührt er sich und hockt hinten aufrecht drinnen, machen wir ne kleine Pause mit Pippi und Trinken und spielen - ca 15 min. - dann gehts weiter. Als wir mal nach Berlin gefahren sind (am Stück wären es ca. 8 Std.) gewesen - hat er die ersten 6 Stunden komplett hinten im Kofferraum durchgepooft und wir haben dann ne Pause gemacht.

Wie gesagt, ich mach es davon abhängig, schläft er - schläft er nicht, jankelt er - jankelt er nicht, brauch ich ggf. ne Pause für Pippi oder strecken oder oder. Aber ist alles nach keinem Schehma - sondern einfach nach Bedarf und Gefühl.
 
Ich schliesse mich Vivi77 und kasimir an ... und wenn ich auf unseren Langstrecken zu oft störe (weil ich mir selbst den Stress mache, dass die Hunde ja mal wieder rausmüssen) ernte ich nicht immer Wohlwollen ;) ... sie schlafen im Auto ohne weiteres 5-6 Stunden durch und wenn sie mal müssen müssen, dann melden sie sich.
 
Richtig weite Strecken sind wir im Auto noch nie gross gefahren.

Ich mache das auch immer vom Gesundheitszustand des Hundes abhängig und auch vom Wetter.
Die 3 1/2 Std. Autofahrt zu meinen Eltern fahr ich eigentlich sowohl hin, als auch zurück, komplett durch. Wenn ein Stop eingelegt wird dann meist nur, weil Frauchen das möchte und nicht, weil der Hund muss.
Bei der Pause für Frauchen wird natürlich auch der Hund raus gelassen.

Sunny liegt dann hinten in ihrer Kuscheldecke und pennt.

Würden jetzt grössere Strecken anstehen (war über den letzten Urlaub geplant) würd ich bei 6Std. Autofahrt allein schon für mich evtl 1-2 Pausen einbauen, Sunny bräucht davon höchstens eine Pause, wenn überhaupt.
 
Lange Strecken sind kein Problem.....

Sandy in Bad Hersfeld damals abgeholt, bis zuhause nach München sind das knappe 500 km.
Die hat die vier Monate alte Madam hat die zusammengerollt bei mir im Beifahrer-Fußraum durchgepooft.

Zwei Jahre später nach Skaska/Oberlausitz, mal eben 600 km einfach....
Die erste Pause bei Mitterteich fand sie ja noch ganz nett, die zweite am rasthaus Vogtland dann schon eine Zumutung und den rest der Strecke habe ich es nichtmehr gewagt die Dame in ihrem Schönheitsschlaf zu stören.
Auf dem Rückweg haben wir eine Pipi-Pause gemacht, Madam hat lieber durchgeschlafen....
Polly ist genauso...
Wie, was, Pause, ich muß nicht..... :unsicher:

Wetter ist egal, unsere beiden Autos haben Klima, von daher können uns die Aussentemperaturen egal sein.
 
Huhu!
Ist doch mal erfrischend, Aussagen zu lesen, denen man auch das Gefühl hat glauben zu können. Heute früh las ich anderswo die Empfehlung auf 300km oft Pause zu machen und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man bei einem "normalen" Hund das wirklich tut und nicht nur schreibt..
Damit kann ich auf jeden Fall schon was anfangen. So eine Fahrt nach Italien mit einer Übernachtung (oder zwei bei viel Stau) wäre also durchaus denkbar!? Klimaanlage läuft bei uns eh immer, weil mein Freund ein Mädchen ist was Hitze angeht :D Von uns auch sind auch alle 2-3 Stunden mind. Pinkelpausen eingebürgert, bei denen natürlich auch der Hund mal je nach Bedarf bewegt wird.
Bei so einem Urlaub wären allerdings noch andere Dinge zu überlegen wie Mittelmeerkrankheiten (?), Hitze vor Ort, die fehlende Begeisterung meiner Mutter für die Rasse der Wahl :rolleyes:. Für das Mitnehmen spricht aber meine absolute Unfähigkeit, ohne meine Tiere zu leben. Nach einer Woche bekomme ich kribbelige Finger und muss Hunde oder Katzen streicheln und das obwohl ich nur im TH Gassi gehe, meine eigene Katze jetzt auch nicht gerade eine ist, die auf dem Schoß sitzt und die Hamster auch nicht enormen Körperkontakt wünschen. Schafft ihr einen Urlaub ohne Hund? Ich denke mir, bei einem Hund, der ja den Tagesablauf noch mehr prägt als Katze und Hamster würde mir das total fehlen! Als wir 5 Tage in Hamburg waren habe ich eine Frau mit zwei Hunden gefragt, ob ich die streicheln darf, die fand das zum Glück total toll und ich habe mir meine Tierdosis geholt (ja, manchmal bin ich anstrengend :( )
 
es kommt ja auch auf den Hund drauf an - fährt er gerne - es gibt ja auch Hunde denen wird schlecht vom Autofahren - also da solltet ihr bei einem älteren Hund drauf achten + bei einem jungen dran gewöhnen + ich habe die Erfahrung gemacht meist jungen Hunden wird anfangs schlecht - erst daran gewöhnen aber zur unterstützung gibt es spezieelle Bachblüten .wie hier schon in den anderen Beiträgen - viele Hunde schlafen + wollen nicht unbedingt raus-ich habe es auch schon erlebt das der Hund 8 Stunden die Autofahrt geschlafen hat + nicht rauswollte.---man kennt es ja auch bei Babys - während der Autofahrt bzw. das Gefühl des Autofahrens bringt Ruhe + lässt sie besser einschlafen. ich kenne auch Menschen die bei einer Autofahrt den besten Schlaf haben -( logisch als Beifahrer !!! )
 
habe deinen 2ten Bericht gerade gelesen - es gibt Kühldecken + Halsbänder + ich habe immer Xtra Sonnenschirm nur für den hund .---in punkto Krankheiten gibt es ja Impfungen aber da solltest du den Tierarzt fragen - was für jenes Land empfohlen wird ----



ACH JA ganz WICHTIG DIE EINREISEBESTIMMUNG FÜR DEN STaff !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nicht das du an den Grenzen Probleme mit dem Zoll bekommst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
es kommt ja auch auf den Hund drauf an - fährt er gerne - es gibt ja auch Hunde denen wird schlecht vom Autofahren - also da solltet ihr bei einem älteren Hund drauf achten + bei einem jungen dran gewöhnen
Wie gesagt das ist ganz klar. Sollte ein Hund grundsätzlich ungern fahren und das zwar vielleicht nach Training ertragen, würde ich ihn trotzdem nicht bis nach Italien schleppen!! Für sowas gibt es ja Pensionen! Junge Tiere gibt es hier grundsätzlich nicht und oft ist ja bei THHunden schon bekannt, ob sie eine grundsätzliche Abneigung haben, so dass sich das vorher abklären lässt. Wir sind auch nicht so, dass wir hingehen und sagen: "Den da!", sondern uns schon das Tier aussuchen, das zu uns passt und da auch viel Wert auf die Meinung der Pfleger legen.

Edit: danke auch für den zweiten Beitrag, Kerstin. Gibt es zu der Einreiseerlaubnis irgendwelche offiziellen Seiten? Hatte noch nichts gefunden.
Stimmt, die Kühlhalsbänder habe ich auch schon mal gesehen (kein Mensch würde glauben, was ich schon an Hundezubehör auf meiner mentalen Liste stehen habe, ohne einen Hund in Sicht..). In der größten Hitze bewegt sich in Italien eh nichts und unser Schlafzimmer im Haus meiner Mutter ist souterrain, einfach wundervoll! Das Haus hat auch Klimaanlage, die im Notfall genutzt wird.
 
also meine fahren gerne auto und ich fahre (ist halt meine weiteste strecke) 6,5 std durch. wenn sie sich melden würde würde ich anhalten. ansonsten mag ich sie einfach nicht an der autobahn gerne ausladen (bin allein mit 3- bezw. jetzt 2 hunden) und so. man muss halt auf alles und jeden achten, die fahren ja teilw. auch auf der raststätte wie auf der autobahn, der dreck und müll, die vielen menschen..... aber bisher wollten sie das auch nicht und haben einfach gepennt was sie zuhause auch machen würden
 
ist bei uns genauso und schon immer so gewesen...unsere Doggenomi war immer und überall dabei egal wie lang die Fahrt war
Hat man sie mal nicht mitgenommen dann lag sie am nächsten Tag schon im Auto bevor wir überhaupt los sind, manchmal hat sie sich auch nur die Autotüren aufgemacht um im Auto zu pennen:rolleyes:
Da ich oft zwischen Mecklenburg und Thüringen pendle - 2, manchmal 4 sind immer dabei, Pause gemacht wird wenn sich wer meldet, aber meißt bekomme ich nur böse Blicke
 
Naja es ist ja noch zeit + keiner weiss wie sich die Lage + Bestimmungen in der nächsten Zeit ändern.

Du musst ja wahrscheinlich auch durch die Schweiz ? Österreich ?

Vielleicht beim Zuchtverband - Staff-Hilfe oder bei den jeweiligen Botschaften ! ?

Würde ich da mal nachfragen ..
 
Lange Strecken waren für unsere Hunde nie ein Problem. Hin und wieder mal Pause, aber meistens Pippi-Pause für die 2 -Beiner, die Hunde wollen dösen oder schauen einfach zum Fenster raus. Die Torla und der Anubis sind von Spanien mit Transporter gekommen, nur die Yvi ist geflogen. Vom Ankunftsort bis nach Hause sind wir auch noch malmzwischen 400 und 500 km gefahren.

Wichtig ist halt immer auf die Tagesform der Hundi's zu achten.

LG Conny und die Windi's
 
Naja es ist ja noch zeit + keiner weiss wie sich die Lage + Bestimmungen in der nächsten Zeit ändern.
Haste Recht :D Dachte du hättest da vielleicht grade nen Link, weil du das nanntest.

Danke auf jeden Fall für eure Einschätzungen, das kommt schon ganz gut an das dran, was ich mir eigentlich gedacht hatte. Diese 300km mit mehreren Pausen hat mich heute früh sehr verwirrt. Damit wäre bei uns ein Hund kaum möglich.
Die eigene Tagesform ist ja auch unterschiedlich, aber von dem, was ich jetzt gelesen habe, wird man sich da wohl mit dem Hundi einigen können :)
Weitere Berichte natürlich immer gern :hallo:
 
nun ich habe es nicht so mit im Ausland Urlaub machen - der Süden ist mir zu heiss . bin der nordische Typ - ich liebe die Nordsee :moin: :moin:

so wie du dein Italien liebst !!!

Ist mir so eingefallen - weil viele haben ja damals ihre SOKA's in Holland lassen müssen - weil da waren ja auch übelste Gesetze !!!!

Eigentlich müssten hier doch auch bestimmt Züchter sein die im Ausland ihre Hunde ausstellen !!!! Die müssten ja Tipps haben !!!
 
Mein Dicker ist praktisch auf dem Beifahrersitz aufgewachsen. :D Mit ca. 6 Wochen kam er Nachmittags immer schon mal mit (und danach wieder zu Muttern und den Geschwistern).
Ab der 9 Woche war er dann ständig mit dabei. Die Arbeitszeiten waren, je nach Sendungsaufkommen, unterschiedlich. Von 3h bis zu 14h und 200-500km am Tag/6 Tage die Woche. Da ich ohne größeren Termindruck in Brandenburg und McPomm unterwegs war waren Pausen kein Problem.
Ich denke mal wenn der Hund entsprechend ans Autofahren gewöhnt ist hat er durchaus Spass daran (meine haben jedenfalls Spass ;)) und dann sind die zurückgelegten Entfernungen und Fahrzeiten eher nebensächlich.

Was die (Ladungs-)Sicherung angeht gibt es entsprechende Vorschriften. Allerdings wurde bei diversen Kontrollen nie bemängelt wie mein Hund mitfuhr. ;)

 
Ich "zwinge" Kimba bei langen Fahrten immer zur Pipipause.
Sie gehört zu der Sorte Hund, die sich in keinster Weise bezüglich Geschäft machen melden.
Sie würde eher 12 Stunden mit verkniffenem Gesicht rumsitzen, als sich bemerkbar zu machen.
Lange Fahrten heißt bei mir etwa 8 Stunden. Da wird dann schon 2-3x Pause gemacht.
Wobei ich auch nie an Autonbahnraststätten halte, sondern irgendne Abfahrt nehme und mal kurz in die Pampa mit ihr gehe.
 
Wobei ich auch nie an Autonbahnraststätten halte, sondern irgendne Abfahrt nehme und mal kurz in die Pampa mit ihr gehe.
Das ist eine gute Anmerkung, da findet man sicherlich mehr Ruhe!

Von wegen Norden: ich würd ja auch mal gern in den Norden.. Nächstes Jahr will meine Mutter ihren 40. Hochzeitstag in Italien feiern (und wir dort wohl kirchlich heiraten :) ), da müssen wir also wieder runter. Letztes Jahr hat mein Freund mir Hamburg gezeigt (wo ich wohl mit Listi nicht hinfahren würde, soweit ich weiß sind die Vorschriften da ziemlich übel), aber mit meinen Eltern ging es immer in den Süden, nachdem meine Mutter einen verregneten Sommer in Holland verbracht hatte (mit 6 Monaten wollte sie meine älteste Schwester nicht nach Italien bringen. Ergbenis: ich war 3 Monate alt als ich nach Italien gebracht wurde :lol: )
Aber ich würde auch sehr gerne mal Urlaub im Norden machen, der Traum sind Island und Schweden!

Ach, aber das stimmt mich alles wieder besser. Wenn wir den richtigen Hund aussuchen, wird das schon klappen. Ach wär das schön! Grad wenn er bei meinem Freund mitfährt, würde ich ihn halt mit Geschirr (neeeeiiiin, natüüürlich hab ich das noch nicht ausgesucht :rolleyes: :lol: ) und Autoverbindungsgurt anschnallen.
 
Wir haben bisher noch nicht so große Touren gemacht. Fahren aber doch recht häufig, aber meist nur ca. eine Stunde.
Unsere Lady kann allerdings nur in einer Box reisen. Angeschnallt oder selbst auf dem Schoß meines Freundes geht gar nicht, da ist sie total hibbelig und erwürgt sich notfalls, wenn sie nicht überall hinkommt. :unsicher: Daher Box, aber das ist dafür sehr entspannt. :)

Übrigens will unsere Maus immer mit raus, wenn wir anhalten. Madam fürchtet, sonst verlassen zu werden und fiept dann was das Zeug hält, damit wir sie ja nicht vergessen. Das ist aber evtl. eine Erinnerung an ihren alten Besitzer, der aus der Wohnung zog und sie zurück ließ. :sauer: Übrigens fiept sie selbst, wenn wir bremsen und arg langsam fahren, denn dann könnten wir ja anhalten. :lol:
Aber beim Tanken oder für uns Pause machen darf sie dann eben immer mit raus. :love:

Ist also nervlich nicht immer so einfach mit unserer Maus, aber an sich mag sie Autofahren.
Übrigens, unsere hatte Autofahren anfangs gar nicht vertragen. Schon auf Kurzstrecken musste sie sich übergeben. Immer mal wieder üben hat aber Abhilfe geschaffen, hat aber eben auch Monate gedauert. Mittlerweile alles kein Problem mehr. :)
 
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