Ausstellungsverbot für kupierte Hunde ab 1.5.2002

Hallo Vera,
alles schön und gut, aber Du sagst es: IN DEUTSCHLAND!

Es gibt nun mal das vereinte Europa und ich kenne viele Leute, die ihren Hund im Ausland gekauft haben, weil er von einem bestimmten Züchter/einer bestimmten Hündin sein sollte und je nach Land sind bzw. waren diese Hunde kupiert und zwar legal und es war auch legal, sie hier einzuführen.
Daß ein deutscher Hund ohne entsprechende Bescheinigung nicht mehr ausgestellt werden durfte und das eigentlich schon lange, ist klar, aber niemand hat sich dran gehalten - auch der VDH nicht. Aber ein legal kupierter Hund, der z.B. 1999 in Belgien erworben wurde, darf ab dem 01.05. in der BRD auch nicht mehr ausgestellt werden und das ist einfach Schwachfug.
Es war schließlich alles legal.

Gruß nelehi mit Ihrem (deutschen) Dobi
 
  • 19. Mai 2024
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Hi nelehi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi,

ich kann mich nelehi nur anschließen.
Mein Kleiner ist auch aus dem Ausland, aber nicht weil ich das Kupierverbot umgehen wollte, sondern weil es in Deutschland keinen anerkannten Züchter der Rasse gibt.


Dani & Ihr "Kleiner" Cane Corso
 
Und ausländische Züchter verkaufen wohl nur kupierte Hunde? Da das Verbot seit Jahren in D besteht war es ja nur absehbar, daß es auch endlich irgendwann durchgesetzt wird. Das es in anderen Ländern erlaubt ist heißt noch lange nicht daß es auch gut ist.
Einen Hund zu züchten heißt nicht nur auf Körper, Gesundheit und Wesen zu achten, sondern auch auf die Körperteile die irgendwoanders amputiert werden. Und das sind Ohren und Schwänze.
Sich darauf zu berufen daß es woanders legal ist bringt nix. Darauf zu hoffen daß der eigene Hund dann trotzdem ausgestellt werden darf - selber schuld. Wer mit Absicht Hunde erwirbt die kupiert sind (ausgenommen Vermittlungsfälle) braucht sich nicht über vermieste Ausstellungschancen zu beschweren.
Soll es jetzt in D Ausnahmehenehmigungen für Hunde geben die im Ausland kupiert wurden? Oder dorther stammen? Diese Situation hatten wir schon. Und sie hat den Tieren nichts gebracht sondern Tierärzten im Ausland zahlbare deutsche Kunden.

Kai
 
Mein Hund war bereits kupiert und das nicht auf meinen Wunsch. Ich hätte auch warten können, bis der nächste Wurf gekommen wäre, aber dann hätte mein "Kleiner" kein Zuhause gefunden, da er schon etwas Älter war. Ich denke mal, da wäre meinem "Kleinen" bestimmt nicht damit geholfen gewesen!
Ausserdem hatte mich mein "Kleiner" damals mit seinem auftreten voll und ganz von sich überzeugt und da war es mir sch***egal, ob er kupiert ist oder nicht.
Aber ich finde es nicht gut, da jetzt wieder so mancher Hund als "unbrauchbar" von seinem Besitzer angesehen wird. Nur weil er Ihn nichts mehr auf Ausstellungen usw einbringt. Und was wird dann wieder aus den armen Tieren?

Dani & Ihr "Kleiner" Cane Corso
 
Heißt das für Dich daß kupierte Hunde weiter ausgestellt werden sollen?
Und was ist wenn trotz der Kupierung die Hunde nach einer Weile nicht den Erwartungen des Halters entsprechen? Was passiert dann mit den ach so armen Hunden? Ist es denn dann ok sie loszuwerden?
Wie wäre es den Leuten klarzumachen daß man keine kupierten Hunde will?

Kai
 
Kai, daß bringt doch jetzt echt nix. Du bist gegen kupieren und das ist ja auch okay, aber laß uns doch bitte auch argumentieren. Und mit deiner Schadenfreude, denen gegenüber, die jetzt nicht mehr ausstellen können, komme ich nur bei denen wirklich klar, die sich in Deutschland trotz Verbot und Ankündigung darüber hinweg gesetzt haben.
Ich habe schon gesagt, daß das mit den deutschen Hunden m.E.ja okay ist und es geht nicht darum, mit einen Hund aus einer deutschen Zucht ins Ausland zu fahren und dort zu kupieren.

Gruß nelehi
 
Dass das Verbot kommt ist in Ordnung.Und wer sich einen Hund nur deswegen holt um sich Pokale u.ä. in die Vitrine stellen zu können ist in meinen Augen nicht an der Rasse,sondern nur an seinem Ego interessiert.Ich habe zwar Verständnis dafür dass man einen Welpen von einem best.Züchter haben möchte,weil die Elterntiere bestimmte Eigenschaften haben:aber bei vernünftiger Vorplanung müsste es möglich sein einen unkupierten Hund zu erhalten.

doberman_guarding_gate_md_wht.gif

Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
online.dll
 
Hallo allerseits...


...ich finde es auch gut dieses Kopierverbot,ABER ausländische Austeller werden dann wohl nicht mehr nach Deutschland kommen weil sie ja eh nicht austellen dürfen.Das ist schlecht,denn die ausländische Konkurrenz ist bei manchen Rassen sehr gut vertreten.
Man sollte das vielleicht irgendwie so regeln das Hunde mit ausländischen Wohnsitz trotz kopierter Ohren ausgestellt werden dürfen.Meiner Meinung nach.

unloved
 
Hallo Unloved,

z.B. und dann aber auch erst für Tiere, die an einem stichtag geboren sind, an dem entweder klar ist, daß die Regelung im Mai 02 kommt oder sogar erst ab in Kraft treten der Regelung. Desweiteren müßte dann aber z.B. bei den Dobis sichergestellt werden, daß der Standard endlich geändert wird, ist er nämlich bis heute nicht, obwohl es das Kupierverbot hier schon lange gibt, und daß kupierte Hunde von den richtern nicht mehrnach vorne gestellt werden, weil sie den edleren Kopf haben.

Gruß nelehi
 
Original erstellt von Kai:
Heißt das für Dich daß kupierte Hunde weiter ausgestellt werden sollen?
Und was ist wenn trotz der Kupierung die Hunde nach einer Weile nicht den Erwartungen des Halters entsprechen? Was passiert dann mit den ach so armen Hunden? Ist es denn dann ok sie loszuwerden?
Wie wäre es den Leuten klarzumachen daß man keine kupierten Hunde will? >

mmh, irgendwie schon merkwürdig die diskussion.
ich weiß durchaus von züchtern, dass sie danach fragen, wenn der hund ins ausland soll, ob kupieren oder nicht. hier genauso wie im ausland.

das argument, die armen hunde aus dem ausland, kann ich gar nicht nach vollziehen. wenn im ausland noch kein verbot gilt, heißt das etwa den hunden dort macht das nichts aus, tut nicht weh, wenn züchter daran selbst rumschnibbeln?

klar, viele hunde sehen schon merkwürdig verändert aus, man kann sich - noch - nicht an das veränderte äußere gewöhnen. aber ist das ein grund, dies dann zuzulassen, nur weil der hund aus dem ausland kommt. welch schindluder in den letzten jahren damit getrieben wurde, wissen doch alle hier, hund wurde vom züchter ins ausland "verkauft" und nach einigen wochen kupiert wieder zurückgekauft.

und mal ganz ehrlich, die ksg ist doch eine seite von der ich annehme, dass es da auch um tierschutz geht. soll der aufhören, um den "armen" ausstellungsfreudigen züchtern aus dem ausland nicht zu nahe zu treten?

das argument, dann landen diese hunde im th oder so, zieht doch wohl auch nicht. seit 1998 war klar, dass auch das ausstellungsverbot kommen wird. dies ist auch im ausland bekannt. und wer nun seinen "liebling" entsorgt, weil er nicht mehr auf schauen darf, mein gott, der hat seinen hund nicht verdient.

das kupierverbot in d war schon lange bekannt, alle verbände wurden gehört. und doch wollte im letzten jahr noch ein häuflein von züchtern eines verbandes tatsächlich den antrag stellen oder haben das sogar, vorstand jetzt musst du aber was dagegen unternehmen. aua!

einerseits wird danach geschrien, schnell was gegen tierquälerei zu tun und dann wird das ganze zur pflege persönlicher eitelkeiten wieder versucht zu verwässern, in dem nach ausnahme- und übergangsregelungen gerufen wird. schöne moral.

verwunderte grüße

renate
 
Genauso ist ja auch Renate, aber es gibt eben sogar zu diesem Thema verschiedene Meinungen.

Ich denke im Grunde ist jeder hier gegen jede tierquälerische Behandlung und es kann ja auch nur eine Überlegung sein und nicht unbedingt eine Meinung, wenn man sich über andere Dinge Gedanken macht.

Ich jedenfalls bin genau Deiner Meinung und bin froh, daß sich Hunde hier nicht mehr mit dem Stellen von Ohren oder beschneiden von irgendwelchen Körperteilen im Kindesalter rumplagen müssen - und wie Du an den Beiträgen siehst, andere auch
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shevoice
 
Hi Renate,

ich schließe mich deiner Meinung an.

An das veränderte Aussehen gewöhnt man sich tatsächlich rasch (zumindest eher als an Jugendliche mit diesen 'Hängehintern-Hosen' *g*).

Und daß mein unkupierter Boxer, der auch noch relativ niedrig und sehr muskulös ist, öfters für einen Pit gehalten wird, damit kann ich leben.
Übrigens finde ich gerade Dobis mit Schlappohren einfach nur niedlich!
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Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Sorry, Renate,

aber nachdem selbst der VDH nicht kontrolliert hat, ob deutsche kupierte Hunde in Deutsschland ausgestellt werden, war auch eine ganze Weile nicht wirklich damit zu rechnen, daß ein Verbot wirklich kommen wird!

Natürlich wird man sich an die unkupierten Hunde gewöhnen, aber gerade beim Dobi habe ich persönlich arge Schwierigkeiten mit der Rute! Die ohren sind allerdings göttlich!!!!

gruß nelehi
 
Nicht nur in Deutschland...........eben habe ich erfahren:
ab 01.10.2001 auch Kupierverbot der Ohren in BElgien und ab 01.01.2006 der Rute.
quini

 
..ausstellungsverbot ? bravo !
und ausstellungen ueberhaupt ?
kommt mir so vor wie : ich fahre ein besseres und groesseres und exklusiveres auto wie du .... und ist somit wiedermal zutiefst "menschlich" .

gruss
maedmaexchen
 
Hi Markus,

Ausstellungen dienen nicht nur dem Ego der Hundehalter sondern sind wichtig für die weitere Zucht der Rassen. Es gibt bei jeder Rasse einen Standard und bei den Ausstellungen sollte darauf geachtet werden, daß die Tiere die ersten Plätze belegen, die diesem Standard entsprechen
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watson
 
Hi Leute,

erstmal Danke für deinen letzten Beitrag Watson. Dazu gibt es noch zu sagen, dass es Hunde gibt, die sehr gerne auf Ausstellungen gehen genauso wie es HUnde gibt, die nicht gerne auf Ausstellungen gehen. Das Ausstellungsverbot sehe ich mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite ist es gut, weil damit endlich auch auf Ausstellungen klargemacht wird, dass kupieren nicht erwünscht und verboten ist und es keine 2-Klassen mehr gibt. Auf der anderen Seite dürfen gute Vertreter ihrer Rasse nicht mehr auf Ausstellungen gezeigt werden, werden nicht mehr bekannt und werden vielleicht weniger oder nicht zur Zucht eingesetzt.
Dies bedeutet aber evtl. auch Rückschritte in der Zucht. Und da frage ich mich (vor allem in der heutigen Zeit) was ist besser: Kupierte Hunde ausstellen dürfen oder wenn man die Problematik im Ganzen sieht evtl. weitere oder neue Defizite in der Zucht?

STRIKE
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Hi Markus,

Ausstellungen dienen nicht nur dem Ego der Hundehalter sondern sind wichtig für die weitere Zucht der Rassen. Es gibt bei jeder Rasse einen Standard und bei den Ausstellungen sollte darauf geachtet werden, daß die Tiere die ersten Plätze belegen, die diesem Standard entsprechen
smile.gif


watson

[/quote]

mmmmh, watson, da hab ich aber ein problem mit.

auf ausstellungen wird zunächst ja das exterieur beurteilt, richtig?

lies dir mal bücher über die entstehung der rassen durch. und dann schau dir mal bilder, sagen wir aus hundert jahren rassezucht an. was siehst du?

genau, in vielen fällen, hat sich das äußere extrem gewandelt. und - leider - in den meisten fällen nicht zum vorteil, und zwar nicht im sinne von schön, sondern im sinne von "gebrauchsfähig" (furchtbares wort, mir fällt gerade kein anderes ein). viele kleine terrierrassen, früher als jagdhunde eingesetzt, sind nach dem ausstellungsstandard gar nicht mehr in der lage, diesem "job" nachzugehen. der dsh, laufhund, hütehund, sieh dir mal die tatsächlich zum hüten eingesetzten dsh an und dann sieh dir mal die va-hunde auf der bsz an. siehst du den unterschied? boxer, oh graus, welche lebenserwartung heute, ca. 6-8 jahre, aber so schön, herzprobleme, spondilose, aber es wird dennoch damit gezüchtet, im sommer kaum in der lage ohne k.o. zu gehen, mal ne runde gassi zu gehen.(natürlich nicht alle, doch auch von den zuchthunden eine große anzahl).

nene, also die ausstellung einige mal, o.k., aber wenn ich immer und immer wieder zur ausstellung muss, weil mein hund so schön ist und so was schönes muss immer bekannter werden und immer mehr decken - ne, danke, das brauch ich wirklich nicht.

viel wichtiger ist doch, was innen drin steckt, gesundheit, temperament, gutes wesen, arbeitsfreude (beziehe ich jetzt nicht nur auf die gängigen gebrauchshunde auch jagdhunde, hütehunde usw) und so weiter.

oft wird in der zucht, ohne zu wissen, was man da tut, extrem ingezüchtet. wir sollten aber wissen, je extremer und reiner man inzüchtet oder es mit der linienzucht übertreibt, desto mehr eigenschaften (gene) einer rassen gehen bei herauszüchten zum beispiel für ein möglichst gleiches äußeres verloren. und dann nutzt es auch nichts mehr, wenn man dann meint, na denn führe ich halt zwei linien wieder zusammen, denn was sollen die dann weitergeben, ist der genpool dieser beiden linien einer rasse schon extrem geschmälert. je geringer die vielfalt, desto geringer die vitalität einer rasse.

und deshalb meine ich, die kupierten älteren hunde müssten doch schon längst ihre ausstellungsergebnisse haben. so sehe ich das. was jetzt noch bejammert wird, warum darf der nicht mehr, da sehe ich auch eher, dass es um eitelkeiten und/oder geld geht.

und wer dann wohl wissend, dass das kupierverbot kommt ( also bitte, jeder züchter hier in d wusste das und auch die aus dem nahen europäischen ausland, bereits seit dem verbot des kupierens in d war das bekannt) weiter die welpen verbotenerweise im ausland beschnippelt hat, hat grob fahrlässig gehandelt.

grüße

charly
 
Hallo Charly !

Kennst Du das Buch "Hundezucht 2000" von Hellmuth Wachtel ?
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Sollte m.E. Pflichtlektüre für jeden Züchter sein .

Rottigruß von Vera

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Hallo Charly,

ich wiederhole meinen Satz nochmal
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Bei Ausstellungen SOLLTE darauf geachtet werden, daß die Tiere die ersten Plätze belegen die diesem Standard entsprechen.

So denke ich auch. Allerdings hast Du völlig recht, daß fast immer das Gegenteil der Fall ist.

watson
PS: Auf Ausstellungen bin ich nur einmal pro Hund zu finden. Das reicht mir.
 
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